Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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„Mann, gib bloß deinen Führerschein wieder ab!“ polterte er sofort los, als er Michael in den Augenwinkeln sah.

Sein Partner musste kurz lächeln und wollte schon stehenbleiben, da bemerkte er Bewegung im Fluchtwagen. „Ich habe jetzt keine Zeit für ein Pläuschchen. Wir sehen uns!“ Michael startete durch.

„Was?” Scott war total irritiert.

„Ich muss zu meinem Süßen!“ brüllte Michael noch hervor, dann war er endgültig weg.

Scott drehte sich in seine Richtung. „Du...? Oh Mann...das darf doch nicht wahr sein!“ Er erhob seine Stimme. „Geiler, schwuler Hund! Pass bloß auf, dass du mit deinem Rohr nirgendwo gegenrennst!“ Seine Beine gaben unter ihm nach und er fiel zurück auf die Knie. „Was bin ich froh, dass ich normal bin!“ Er lachte einmal verächtlich auf und schaute mehr zufällig auf die Unfallstelle ihres Fluchtwagens.

Und urplötzlich wurde dort die hintere Tür auf der Fahrerseite aufgetreten und ein Kerl mit einem MG quoll heraus, den Finger am Abzug und den Lauf in seine Richtung geschwenkt.

Scott erkannte sofort, dass er völlig schutzlos war, also begann er sich, so schnell er konnte zur Seite zu rollen, auf die parkenden Autos zu.

Doch er musste immer dichteren Einschlägen der MG-Projektile weichen und ihm wurde ganz anders.

Schließlich wuchtete er sich mit einem lauten Aufschrei gegen das Heck eines parkenden Wagens, wo er einigermaßen Schutz fand, während er mit ansehen musste, wie dieser Dreckskerl sich mit seinem MG immer weiter aus dem Auto schob und sicherlich gleich fliehen würde.

Dann hörte er neben sich ebenfalls Schüsse, im selben Moment drehte sich der MG-Mann zu Gina.

Scott erkannte sofort seine Chance, sprang auf die Füße, zielte kurz, gab schnell hintereinander drei Schüsse ab und hechtete dann mit wenigen gewaltigen Sprüngen hinter eine Telefonzelle auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

In den Augenwinkeln konnte er sehen, wie der Kerl mit dem MG zusammenzuckte, offensichtlich getroffen war, dann schlug Scott auf den Asphalt und musste versuchen, sich geschickt abzurollen.

Als er das geschafft hatte und sich dicht an die Telefonzelle drückte, konnte er sehen, dass er sehr gut gezielt hatte. Das MG lag auf der Straße, der Kerl tot daneben.

Dennoch wurde weiter geschossen und Scott erkannte sowohl hinter der geöffneten Fahrertür einen weiteren Gegner, als auch zwei Männer auf der Beifahrerseite, die sich bereits vollständig aus dem Auto gezogen hatten.

Ohne zu zögern feuerte er sein gesamtes verbleibendes Magazin in ihre Richtung, ohne jedoch Resultate zu erzielen.

Schnell wechselte er sein Magazin und wollte erneut feuern, da sah er neue Bewegung am Fahrzeug des Feindes.

Die hintere Beifahrertür wurde wieder aufgestoßen und eine Gestalt wühlte sich hektisch, aber geduckt hinaus auf die Straße.

Die beiden Kerle auf der Beifahrerseite achteten nicht darauf, sie waren viel zu beschäftigt damit, Gina und Michael Paroli zu bieten.

Scott konnte sehen, wie die Gestalt über die Leiche des Toten vor ihm stolperte, unkontrolliert zu Boden fiel, sich aber sofort wieder aufrappelte und panisch die Straße hinab davonlief.

Er riss seine Waffe in die Höhe und zielte, da erkannte er den blonden Haarschopf des Mannes.

Herrgott, das war Walker! Scott senkte seine Beretta wieder.

„Michael!“ stieß er in sein Mikro.

„Ich sehe es!“ antwortete er. Und wollte schon sagen, dass er ihm folgen würde, weil er am Nächsten war, als er sah, dass Walker ängstlich über die Straße hetzte.

„Ich mach das!“ sagte Scott, weil er jetzt näher zu Walker war.

„Aber...!“ Michael war irritiert.

„Kommt ihr hier alleine klar?“

„Sicher!“ Michael atmete einmal tief durch, stellte sich auf die neue Situation ein. „Wir müssen Walker kriegen. Um jeden Preis!“

„Worauf du dich verlassen kannst. Ich will wissen, was hier schief gelaufen ist!“ Scott ging in Bereitschaft. „Ich brauche Feuerschutz!“ Er spannte alle Muskeln an. „Jetzt!“

Michael und Gina feuerten gleichzeitig, hatten so zunächst den Überraschungseffekt auf ihrer Seite.

Doch es dauerte nur wenige Sekunden, da machte sich die Übermacht der schweren Schnellfeuerwaffen wieder bemerkbar.

Michael konnte gerade noch rechtzeitig in Deckung gehen, da wurde die Kühlerhaube des Wagens, hinter dem er Deckung gefunden hatte, auch schon wie ein Schweizer Käse donnernd durchlöchert.

Gina hatte nicht so viel Glück.

Aber als er ihren Schrei hörte, war es schon zu spät.

Sofort verstummte das Feuer aus ihrer Richtung. Michaels Kopf zuckte herum. Er konnte gerade noch erkennen, wie sich ihr Körper aufbäumte, dann hintenüber fiel.

„Gina, nein!“ schrie er noch entsetzt, da hatte er auch schon wieder die Aufmerksamkeit seiner Feinde, die ihn erneut traktierten und er nur knapp und mit viel Glück einer Bleiladung entgehen konnte.

Er riss seinen Körper zurück, überlegte für eine Sekunde fieberhaft und wusste doch, dass er seiner Partnerin helfen musste.

Er leerte sein Magazin, legte ein Neues ein, atmete kurz durch, dann zuckten seine Arme wieder über die Kühlerhaube und er feuerte drauf los.

Gerade als er zur Seite in Ginas Richtung springen wollte, erkannte er, dass er keine Gegenwehr mehr hatte. Das Feuer vom Fluchtauto war verstummt.

Irritiert schaute er die Straße hinauf und sah zwei Kerle in die Richtung davonlaufen, in die Walker und Scott verschwunden waren.

„Scheiße!“ durchfuhr es ihn und für eine Sekunde war er unschlüssig.

Dann entschloss er sich, zuerst nach Gina zu sehen und dann den beiden anderen zu folgen.

Dass er auch noch einen dritten Gegner hatte, hätte er beinahe vergessen.

Erst als er sich aufrappelte, seine Deckung hinter dem Wagen aufgab und zu Gina lief, wurde es ihm wieder schlagartig bewusst.

Und er musste schon all sein Können aufbieten, um den Kugeln zu entkommen.

Mit einem gewaltigen Satz sprang er hinter einen weiteren Wagen, unterdrückte den Schmerz des Sturzes, rollte sich zur anderen Seite, spähte unter dem Chassis an der linken Seite vorbei die Straße hinauf und konnte seinen Widersacher, zwar aufmerksam in seine Richtung blickend, aber recht schutzlos am Fluchtwagen lehnend, erkennen.

Michael zögerte keine Sekunde, drückte ab und feuerte sein ganzes Magazin in die Richtung.

Funken sprühten beim Aufprall auf die Motorhaube, die Frontscheibe zerbarst noch mehr, bevor die siebte Kugel und alle folgenden des 16-Schuß-Magazins ihr Ziel erreichten.

Sein Gegner schrie, bäumte sich auf, schoss unkontrolliert in die Höhe und starb noch bevor er zu Boden schlug.

Michael war zu diesem Zeitpunkt schon wieder auf den Beinen und sprang die wenigen Schritte zu Gina.

Ihr Shirt fühlte sich an, als hätte sie damit gebadet.

Und das hatte sie ja auch. In ihrem eigenen Blut!

Doch Gina bemerkte davon nur sehr wenig, ihr Oberkörper, speziell ihre rechte Schulter, war absolut taub, während sie heftige Schmerzwellen durch den Rest des Körpers jagte.

Dabei war es doch eigentlich unmöglich gewesen, dass sie getroffen wurde.

Hinter dem stählernen Müllbehälter hatte sie einen fast perfekten Posten bezogen, der ihr die Möglichkeit gab, ihren Gegnern kräftig einzuheizen.

Es musste ein Querschläger gewesen sein, der sie innerhalb eines Wimpernschlages von den Füßen gerissen und gegen die Wand hinter ihr geschleudert hatte.

In ihrem Kopf tobte für eine Sekunde ein schreckliches Gewitter mit furchtbaren Blitzschlägen, dann wurde es dunkel um sie.

Fast eine Minute war sie so ohne Besinnung, dann schien ihr ihr Unterbewusstsein den Befehl zu geben, wieder zu erwachen.

Und im selben Moment erschien Michael über ihr.

„Michael!“ stöhnte sie, versuchte sich sofort zu erheben, musste jedoch dem Schmerz Tribut zollen.

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