Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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Er konnte noch erkennen, wie der gesenkte Kopf des Fremden zwischen seinen Armen auf dem Brustkorb des Toten lag, scheinbar ausruhte.

Dann bemerkte Scott Bewegung neben sich, als Walker sich erhob.

Im nächsten Moment kehrte Scott noch einmal für wenige Momente zurück in die Wirklichkeit, als der Fremde urplötzlich aufsprang und den toten Körper seines Gegners, den er gepackt hatte, mit einem wilden Aufschrei unkontrolliert von sich schleuderte, so als wolle er ihn aus seinen Augen und somit auch aus dem Sinn werfen.

Als die leblose, blutige Masse klatschend zu Boden schlug, war Scott gerade dabei, sein Herz wieder einzufangen.

Seine Sinne waren für kurze Zeit wieder völlig intakt.

Vor seinem inneren Auge liefen die Szenen der letzten Minuten nochmals ab, bis zu einem bestimmten Punkt.

Scotts Kopf trieb zur Seite, seine Augen schauten auf die Leiche neben sich.

Und da war es wieder: Das Foto!

Seine rechte Hand schob den Jackenstoff beiseite, ergriff das Papier.

Scott war sich nicht sicher, ob er das Richtige tat, aber mit jedem Zentimeter, den er das Foto weiter herauszog, wusste er, dass er die Person darauf, ihr strahlendes Aussehen, ihre lockigen, dunkelbraunen, schulterlangen Haare, ihre leuchtend grünen Augen, ihre bezauberndes Lächeln und ihre zarte hellbraune Hautfarbe, genau kannte.

„Verdammt!“ Mehr brachte er nicht hervor, dann wich die Kraft aus seinem Körper und er fiel zurück zu Boden.

Im selben Moment sah er einen Schatten über sich.

Die Bewusstlosigkeit holte ihn ein, oder...

Nein, es war ein anderer Schatten. Ein menschlicher Schatten. Der Fremde. Sein Retter.

Scott kämpfte noch einmal verzweifelt gegen seine Ohnmacht an, wollte sehen, wer seinen Tod in letzter Sekunde verhindert hatte.

Das Gesicht kam näher, heraus aus dem Halbdunkel, und Scott konnte es jetzt deutlich sehen, glaubte aber sofort, er hätte völlig den Verstand verloren, denn was er sah, konnte er absolut nicht glauben.

„Michael...? Aber...ich...verstehe nicht?“ Und im nächsten Moment verlor er endgültig die Besinnung.

Michael beugte sich zu ihm herab, schaute in das zerschundene Gesicht seines Partners, war dankbar, dass er noch am Leben war, spürte aber fast gleichzeitig eine tiefe, unendlich schmerzvolle Schuld in sich, weil er seine Partner belogen hatte - sie belügen musste und lächelte dann ein trauriges, müdes Lächeln. „Wie solltest du auch!?“

Und während er Scott vorsichtig schulterte, gab er Walker den Befehl, ihm zu folgen und sie verließen so schnell es ging den Schauplatz des Geschehens.

3. Kapitel

CAPCO – Enterprises

I

CAPCO - Enterprises wurde gemäß Beschluss vom 21. Juli 1995 mit Sitz in San Francisco gegründet.

Von den drei eingetragenen Gesellschaftern übernahmen nur die beiden Amerikaner Jonathan Moore, geb. am 03.11.1943 in Dallas, Texas und Marcus Coleman, geb. am 19.04.1945 in Chicago, Illinois die Geschäftsführung.

Das Stammkapital des Unternehmens in Höhe von drei Millionen Dollar wurde von den Gesellschaftern zu gleichen Teilen gehalten.

Beschlüsse wurden zunächst allein durch die beiden Geschäftsführer gefasst. Erst bei einer Patt-Situation war die Stimme des dritten Gesellschafters erforderlich.

Als Zweck der Gesellschaft wurden die Herstellung und der Vertrieb von polymeren Filtermaterialien angegeben, die eine nahezu abgasfreie Verbrennung aller bekannten Energieformen gewährleisteten.

Im ersten Geschäftsjahr wies die Bilanz noch einen Umsatz in Höhe von 14 Millionen Dollar bei einem Gewinn von 170.000 Dollar aus.

Bereits ein Jahr später war der Umsatz auf 85 Millionen Dollar angestiegen, wobei sich der Gewinn mit 2,4 Millionen Dollar mehr als verzehnfacht hatte.

1999 erreichte CAPCO - Enterprises einen Umsatz von über 500 Millionen Dollar mit Gewinnen in zweistelliger Millionenhöhe und errichtete in New York eine weitere Niederlassung.

Drei Jahre später erzielte das Unternehmen erstmals einen Umsatz in Milliardenhöhe und in sieben weiteren Ländern wurden Niederlassungen aufgebaut.

2004 erfolgte die erste Übernahme eines Fremdunternehmens durch CAPCO-Enterprises.

2005 erreichte der Gewinn des Unternehmens die Schallgrenze von einer Milliarde Dollar.

Jetzt, im Jahre 2013 umfasste CAPCO-Enterprises ein Imperium von 68 Niederlassungen in der ganzen Welt und gehörte mit einem Umsatz von 283 Milliarden Dollar zu den größten Unternehmen der Erde.

Die gewaltigen Gewinne von mehr als 40 Milliarden Dollar jährlich machten es auch zu einem der profitabelsten Gesellschaften auf dem Erdball.

Diese Entwicklung war jedoch nur möglich gewesen, weil sich CAPCO-Enterprises schon seit Jahren nicht mehr nur auf seinen eigentlichen Geschäftszweig stützte, sondern weltweit Firmen in den unterschiedlichsten Branchen aufkaufte und zu ebenfalls florierenden Unternehmen entwickelte.

Somit war CAPCO-Enterprises in der Lage Engpässe in einem Wirtschaftsbereich nahezu problemlos zu kompensieren.

Die einhellige Meinung der Wirtschaftsfachleute war deshalb ganz einfach:

CAPCO-Enterprises war nicht totzukriegen!

An der Spitze der Gesellschaft standen wie auch schon zu Beginn die beiden Geschäftsführer Jonathan Moore und Marcus Coleman.

Diese brillanten Köpfe waren warmherzige Menschen, die mehr an liebevolle Großväter, denn an Industriebosse erinnerten.

Doch dieser Eindruck täuschte.

Wenn es darum ging, das Unternehmen zu lenken, waren sie knallharte, wenn auch äußerst faire, Geschäftspartner, die neben der Entwicklung der Gesellschaft immer auch das Wohl der Menschen im Auge behielten.

Immerhin war CAPCO-Enterprises mit 210.000 Mitarbeitern einer der weltgrößten privaten Arbeitgeber, mit Lohn- und Gehaltsstrukturen, sowie Sozialleistungen, die absolut ihres gleichen suchten.

Im Gegensatz zu so vielen anderen Unternehmen dieser Größenordnung jedoch blieb CAPCO-Enterprises eine Personengesellschaft, gehalten von den drei ursprünglichen Gesellschaftern, wobei die Tatsache, dass es auch noch einen dritten Gesellschafter gab, völlig in Vergessenheit geriet, da nur Moore und Coleman das Unternehmen nach außen hin vertraten.

Dies hatte zur Folge, dass die gewaltigen Gewinne nicht an Aktionäre verteilt wurden.

Moore und Coleman galten deshalb als zwei der reichsten Menschen der Welt.

Da beide jedoch ein stilles, fast schon hermetisch abgeriegeltes Privatleben führten, traten sie in der Öffentlichkeit außerhalb ihrer Arbeit fast nie in Erscheinung.

Moore war schon seit mehr als zwanzig Jahren Witwer, Coleman hatte nie geheiratet.

Beide Männer waren eng befreundet, fast so wie Brüder,

Auf die Frage eines Journalisten, was sie mit ihrem Reichtum anstellten, gaben sie zu, einen Großteil ihrer Gewinne über wohltätige Zwecke der Gesellschaft zurückzuführen, was ihnen auf breiter Basis viel Sympathie einbrachte.

Dass das nur die halbe Wahrheit war, interessierte von da an niemanden mehr, tatsächlich aber hätte CAPCO-Enterprises noch weit höhere Gewinne ausweisen können.

In den Kosten des Unternehmens waren nämlich auch Ausgaben vorhanden, die sich bei sehr genauer Betrachtung nicht direkt zuordnen ließen, jedoch in den Mühlen der Gesellschaft gut versteckt waren.

Denn Moore und Coleman gaben ihr Geld nicht nur für wohltätige Zwecke und somit für die direkte Hilfe für notleidende Menschen aus, sondern sie betrieben auch Vorsorge in dieser Richtung.

Zu ihren Mitarbeitern zählte nämlich auch eine kleine Gruppe von etwa 100 Personen, die sich ständig in den Krisenherden dieser Welt aufhielten bzw. den internationalen Terrorismus sehr genau im Auge behielten.

Ja, CAPCO-Enterprises war ein gewaltiges Wirtschafts-Imperium, das unter der Grasnarbe einen aktiven Kampf gegen Kriegstreiber, internationalen Terrorismus und das organisierte Verbrechen führte.

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