Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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„Guten Abend Peter“ Coleman reichte ihm ebenfalls die Hand. „Wie geht es ihrer Frau?“ fragte er dann besorgt.

„Sie ist auf dem Weg der Besserung, Sir. Letzte Woche hat sie die Intensivstation verlassen können!“

„Das freut mich wirklich zu hören. Rufen sie mich an, sobald sie aus dem Krankenhaus heraus ist. Dann rede ich mit Jonathan mal über einen ordentlichen Urlaub für sie beide!“

„Danke, Mr. Moore. Das werde ich tun!“ McDonald lächelte.

Sie erreichten den Kabinengang, der hinauf auf das Sonnendeck führte.

„Können sie mir sagen, was los ist?“ fragte Coleman. „Er klang so nervös!“

„Tut mir leid, Sir, aber ich habe nicht die geringste Ahnung. Seine Ankunft kam auch für mich völlig überraschend! Seine Sekretärin sagte, er habe mit Europa telefoniert und sei dabei am Hörer förmlich explodiert!“

Coleman blieb abrupt stehen. „Mit Europa?“

McDonald nickte.

Coleman schaute ihn ausdruckslos an, dann atmete er tief durch.

Und während er weiter ging, wusste er, dass ihn sein Gefühl nicht getäuscht hatte.

Irgendetwas Schreckliches lag in der Luft.

Wenige Sekunden später hatten sie die Treppe hinauf zum Sonnendeck erreicht und Coleman ging die wenigen Stufen voraus.

Er erkannte Moore sofort am anderen Ende des Decks an der Reling.

Sein Freund musste sie gehört haben, aber er drehte sich nicht zu ihnen herum.

„Peter, seien sie so freundlich und nehmen sie Andrew mit auf das Vorderdeck, ja?“

McDonald schaute Marcus an und versuchte erst gar nicht, zu widersprechen, sondern nickte nur. „Natürlich, Mr. Coleman!“

Crowe und McDonald verließen schnell das Deck.

Als die beiden Männer verschwunden waren, atmete Coleman einmal tief durch, bevor er sich wieder herumdrehte.

Moore stand noch immer unbeweglich an der Reling und Coleman trat langsam neben ihn, schaute ihn dabei nicht an, sondern ließ seinen Blick ebenfalls für einige Momente auf dem vor ihnen liegenden Meer ruhen.

„Ein herrlicher Anblick, nicht wahr!?“ Moore brach das Schweigen als erster, sah dabei Coleman jedoch ebenfalls nicht an.

„Ja das ist es. Allerdings!“ Coleman antwortete nur zögernd.

Wieder entstand eine kurze Stille.

Plötzlich drehte sich Moore herum und schaute Coleman direkt und tief bestürzt ins Gesicht. „Philippe ist tot!“

Für einen Moment war erneut keine Bewegung zu vernehmen.

Während Moore mit den Tränen kämpfte, war Coleman sehr darum bemüht, sich auf den Füßen zu halten.

Es war als hätte bei ihm eine Bombe eingeschlagen. Von einer Sekunde zur anderen war sein Gehirn kurz davor, in einem einzigen Aufschrei zu explodieren.

Er war unfähig, sich zu bewegen, unfähig, einen einzigen klaren Gedanken zu fassen.

„Was?“ Das war fast schon ein entsetzter Aufschrei. „Aber...wie, warum?“

Er hat es getan!“

„Aber, das kann doch nicht wahr sein!“ Coleman war den Tränen nahe.

„Doch Marcus, es ist die Wahrheit. Und es ist noch viel schlimmer!“

„Warum? Was ist noch?“

„Fernando ist auch umgekommen!“

„Gott Vater!“ Coleman schaute flehend gen Himmel. „Wie konnte das passieren?“

„Ich weiß es nicht!“

„Wann hast du es erfahren?“ fragte Coleman.

„Vor etwa vier Stunden! Es ging durch die spanische Presse wie ein Lauffeuer. Das ganze Dorf ist dabei vernichtet worden, Marcus. Das ganze Dorf. Fast vierhundert Menschen. Alle hingerichtet. Es muss furchtbar gewesen sein. Unser Büro in Madrid hat sofort versucht Verbindung mit Fernando aufzunehmen. Doch er war nicht da. Seine Sekretärin sagte, er habe ihr eine Nachricht hinterlassen. Er wolle einen alten Freund in den Bergen besuchen und würde erst spät zurücksein. Und du weißt, wie sehr er Philippe gemocht hatte. Nein, Marcus, ich fühle es. Er war auch dort. Und er ist auch tot!“ Moore war wieder sehr verzweifelt.

Coleman atmete tief durch, sah die Trauer in den Augen seines Gegenübers. „Ja, Jonathan, ich weiß. Ich fühle es auch. Ich habe es schon heute Morgen gespürt. Aber ich hätte niemals an etwas so schreckliches gedacht!“

Moore nickte ihm zu. „Ich habe Madrid angewiesen, eine Suchaktion zu starten und nach Pontevedra zu fahren...!“

Jetzt nickte Coleman ihm zur Bestätigung zu.

„Danach haben wir versucht, dich zu erreichen. Aber du warst nicht im Büro und nicht im Auto. Und...!“ Moore wartete bis Coleman ihn anschaute. „...du hast sogar das Notsignal ignoriert!“

„Ich...! Ich habe das Signal nicht ignoriert. Ich musste nur noch schnell etwas Wichtiges zu Ende bringen. Danach habe ich mich sofort ins Flugzeug gesetzt!“

„Was in drei Herrgotts Namen ist wichtiger, als dieser furchtbare Vorfall?“

„Ich...!“ Coleman zögerte eine Sekunde. „Ich wollte es eben noch zu Ende bringen!“

„Mein Vertrauen zu dir war und ist grenzenlos, Marcus. Das weißt du. Aber sollte ich jemals feststellen, dass du nicht mehr mit mir an einem Strang ziehst, dass du mich hintergehst, wüsste ich nicht, was ich tun würde!“

„Du redest Unsinn, Jonathan.“ Coleman lächelte. „Ich bin dein Freund und auf eurer Seite. Du musst mir einfach vertrauen!“

Moore nickte nachdenklich. „Ich habe ohnehin keine andere Wahl. Wenn du nicht mehr auf unserer Seite bist, ist alles verloren.“

„Ich bin auf deiner Seite. Und wir haben noch lange nicht verloren!“

„Wie kannst du dir da nur so sicher sein?“

„Ich bin mir nicht sicher. Ich habe aber noch eine Hoffnung, die du wohl bereits verloren hast. Die Hoffnung, dass wir es immer noch aufhalten können!“

„Aber wie, Marcus, wie? Wie können wir überhaupt davon reden, es zu beenden, wenn wir noch nicht einmal wissen, mit wem wir es zu tun haben?“

„Du kennst meine Meinung. Ich glaube noch immer, dass es ein menschliches Wesen ist. Das um unsere Existenz weiß und Jagd auf uns macht! Eine andere Erklärung scheint mir nicht akzeptabel!“

„Aber diese Erklärung hat Lücken. Noch vor einem Jahr gab es elf von uns. Wie hat er es innerhalb so kurzer Zeit geschafft, sechs von uns aufzuspüren und abzuschlachten, von den unzähligen Menschenopfern dabei ganz zu schweigen? Wie hat er das geschafft, wenn doch nur wir beide wissen, wo auf der ganzen Welt der Rest von uns verstreut ist?“ Moore schaute Coleman fragend an, doch er bekam keine Antwort. „Und wie erklärst du die Tatsache, dass er die Kristalle an sich gebracht hat? Wie sollte eine normale menschliche Kreatur dazu in der Lage sein, so etwas zu tun? Wie?“ Moore hatte seine Stimme erhoben und schaute sein Gegenüber erneut fragend an.

„Herrgott, Jonathan, ich weiß es nicht!“ Auch Coleman wurde etwas lauter. „Ich weiß nur, das...!“

Weiter kam er nicht, denn McDonald kam aufgeregt die Treppe zum Sonnendeck hinaufgelaufen.

Moore drehte sich sofort zu ihm.

„Sir, wir haben Spanien am Apparat!“

„Stellen sie es sofort hierher!“ Er schaute Coleman nervös an.

„Sie brauchen nur abheben!“ McDonald deutete auf das Telefon auf dem Tisch an der Seite, dann drehte er sich um und verschwand wieder.

Moore ging langsam auf den Apparat zu, dann atmete er tief durch, schaute noch einmal zu Coleman, der neben ihn getreten war und betätigte dann den Freisprechschalter. „Ja?“

Für einen Moment war nur Rauschen in der Leitung zu hören. „Hallo?“ Eine kräftige Männerstimme meldete sich. „Mit wem spreche ich?“ Das Englisch war leicht gebrochen und hatte den typisch europäischen Akzent.

„Hier spricht Jonathan Moore, Geschäftsführer von CAPCO-Enterprises!“ Moore ließ seine Worte für eine Sekunde in der Leitung schwingen. „Mit wem spreche ich?“

„Entschuldigen sie, Sir. Hier ist Miguel Suarez, Außendienstmitarbeiter von CAPCO-Compania in Madrid!“

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