Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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Nein, er wollte nicht, dass der Fremde aufgrund der Willkür eines Generals, den er nicht leiden konnte, sterben musste.

Und deshalb ließ er die Dienstvorschriften für diese eine Sekunde außer Acht.

Doch was er damit heraufbeschwor, konnte er mit einem letzten gequälten Atemzug in einer dichten Wolke aus starkem Betäubungsgas, das ihn innerhalb eines Wimpernschlags umgab, nur erahnen.

Ein Dollar, das er heute mit mir redet.

All die Jahre war das ihre Wette gewesen.

Jedes Mal, wenn der Doc den Fremden besuchen wollte, galt sie.

Und es entwickelte sich zu mehr als nur einem Spiel, bei dem es von Anfang an nie um das Geld gegangen war.

Das Ritual der Geldmünzen war vielmehr Ausdruck der Freundschaft, die sich zwischen beiden Männern im Laufe der Jahre entwickelt hatte, weil sie erkannt hatten, dass sie sich sehr ähnlich waren.

Dass er dieses Zeichen ihrer Freundschaft und somit ihre Freundschaft selbst hier und heute zerstören würde, als er dieses Geldstück von einem Ex-Militär, der ihm empfohlen worden war, mit dem Betäubungsgas hatte füllen und so präparieren lassen, dass es beim Zusammenführen der beiden künstlichen Fingerkuppen ausströmte, dessen war sich Miller mehr als bewusst.

Dass er aber auch ihr beider Leben damit zerstören würde, konnte er in dem Moment, da das Gas explosionsartig austrat und Rick sofort vollständig einhüllte, natürlich noch nicht ahnen.

Carlos lag noch immer reglos da, seine Augen weit geöffnet.

Und doch war es anders, als noch vor wenigen Momenten.

Kaum merklich hatte er seinen Kopf in Richtung Tür gedreht, konnte den hell erleuchteten Gang dahinter sehen - und die Tür, wie sie durch den elektronischen Türschließer immer weiter zufiel.

Mit dieser Tür waren all seine Hoffnungen auf eine Zukunft verknüpft und diese wurde Zentimeter für Zentimeter immer kleiner.

Dennoch durfte er sich nicht regen.

Er wusste, er wurde beobachtet und die kleinste Bewegung würde alles zunichtemachen.

Dann hörte er den Doc an eine andere Tür hämmern. Da waren es noch fünfzehn Zentimeter.

Eine unendliche Sekunde lang glaubte er, nichts weiter würde passieren. Und die Tür fiel unaufhaltsam weiter zu.

Noch sieben Zentimeter.

Da! Das Zeichen. Sein Schrei. Alles in Ordnung.

Noch vier Zentimeter.

Mit einem einzigen kontrollierten Satz wuchtete er sich auf die Beine, ging in die Hocke, stieß sich ab, sprang dicht neben die Tür, streckte seine linke Hand aus.

Da waren es noch zwei Zentimeter und die Elektronik gab den letzen Impuls, die Tür mit einem Ruck ins Schloss fallen zu lassen.

Doch nichts geschah.

Die Tür blieb offen und er atmete einmal hörbar aus. Im allerletzten Moment hatte er zwei seiner Finger dazwischen bekommen und die Mechanik gebremst.

Von jetzt an war er auf der Flucht und es würde kein Zurück mehr geben!

Er sah, wie Rick zu Boden ging und war froh, dass sein Bürostuhl seinen Aufschlag abbremste.

Miller wartete eine Sekunde, bis sich das Gas schnell verflüchtigt hatte, dann nahm er ein Taschentuch vor den Mund und rannte zu seinem Mantel, der immer noch über dem Tresen hing, nahm ihn an sich und rannte wieder aus dem Raum.

Im selben Moment kam der Fremde aus dem Gang gelaufen und als sich ihre Augen trafen, blieb Miller instinktiv stehen, sein Herz tat einen Satz, er lächelte seinen Gegenüber kurz an, bekam aber keine Reaktion zurück.

Die Augen des Fremden suchten die Umgebung ab, verharrten zunächst auf dem Ausgang aus dem Zellentrakt, dann auf dem bewusstlosen Wachmann.

Millers Lächeln verschwand und er konzentrierte sich wieder auf ihr Vorhaben.

Er griff in die Innentasche des Mantels, holte zunächst eine Fototasche heraus.

Schnell zog er die wenigen Fotos heraus und trat zu dem Fremden.

„Hier!“ Er zeigte ihm das Bild eines Autos. „Sie kennen diese Bilder bereits. Also nur zur Sicherheit. Das ist mein Wagen. Das ist das Kennzeichen!“ Er nahm das zweite Bild. „Er steht rechts vom Eingang. Etwa dreißig Meter. Er ist offen. Der Zündschlüssel steckt. Hier...!“ Er zog ein Blatt Papier aus der Tasche, auf das er mit farbigen Stiften eine Fahrtroute in den Norden aufgezeichnet hatte. „...ist ihr Weg in die Freiheit. Halten sie sich genau an diese Route, dann werden sie dorthin gelangen!“ Miller nahm ein weiteres Foto, das ein Motel zeigte, über dessen Haupthaus eine große, beleuchtete, gut lesbare Reklametafel angebracht war. „Das Blue Desert Inn. Zimmer 7. Hier ist der Schlüssel!“ Miller nahm seine rechte Hand und legte ihn mitsamt dem kleinen Anhänger mit der Nummer 7 hinein. Dabei schaute er seinem Gegenüber ins Gesicht und musste irritiert feststellen, dass der Blick des Fremden nicht auf ihn gerichtet war, sondern nach wie vor herumwanderte. „Verdammt Mann!“ platzte Miller gleich gereizt hervor. „Hören sie mir überhaupt zu?“

Der Fremde drehte seinen Kopf zu ihm, sah ihn für einen Augenblick ausdruckslos, aber direkt in die Augen, dann drehte er ihn wieder zur Seite, während er so gelangweilt nickte, das man annehmen konnte, ihn würde das alles nicht im Geringsten interessieren.

Miller erkannte das, atmete einmal hörbar aus und fuhr dann fort. „Also Zimmer 7. Sie finden dort Kleidung, Nahrung und Geld. Ein Freund von mir hat das Zimmer für einen Monat im Voraus bezahlt. Bis dahin sollten sie eine neue Bleibe gefunden haben. Das Auto können sie behalten. Es gehört mir, ist aber nicht auf mich zugelassen! Alles klar?“ Wieder sah Miller zu seinem Gegenüber, wieder hatte er das Gefühl, der Fremde würde ihm nicht zuhören, doch diesmal nickte er gleich deutlich, ohne ihn dabei jedoch anzuschauen.

Vielmehr trat er zum Tresen, wo das Essen des Wachmanns stand und Miller fragte sich einmal ernsthaft, ob der Kerl jetzt wirklich ans Essen dachte.

Während Carlos zuhörte, suchten seine Augen fieberhaft die Umgebung ab.

Er brauchte etwas, zum...

Da!

Er sah auf dem Schreibtisch Nahrung stehen. Doch die interessierte ihn nicht. Er sah vielmehr neben dem Teller eine Gabel und ein Messer liegen.

Er ging darauf zu und nahm zunächst die Gabel in die rechte Hand, dann das Messer in die Linke. Beides kam ihm sehr fremdartig vor, denn man hatte ihm in all den Jahren derartige Esswerkzeuge nie gegeben, und er wiegte sie vorsichtig hin und her.

Miller hatte die Fototasche beiseitegelegt und holte aus dem Mantel zwei Handys heraus.

„Wenn sie eine neue Bleibe gefunden haben, rufen sie diese Nummer an!“ Er hielt dem Fremden ein Handy hin. Als er nicht sofort reagierte, berührte er ihn an der Schulter.

Im nächsten Moment zuckte sein Gegenüber herum und starrte ihm wieder ausdruckslos in die Augen.

Miller erschrak, fing sich aber gleich wieder. „Hier. Das Handy. Diese Nummer!“ Er zeigte beides nochmals demonstrativ hoch und schob es dann wieder in den Mantel zurück. „Wir treffen uns dann und können alles Weitere besprechen! Wenn sie jetzt da raus gehen, ziehen sie den Mantel an. Hier ist meine ID-Karte. Damit öffnen sie den Fahrstuhl und kommen oben durch die Sicherheitskontrolle. Wenn sie oben sind, nehmen sie das Handy und halten es an dieser Seite vors Gesicht!“ Miller demonstrierte es ihm an dem Handy, das er bei sich behalten wollte. „Ich werde den Wachmann oben ablenken, obwohl das wohl kaum nötig sein dürfte. Sie sehen aus wie ich und haben meine Karte. Niemand wird sich ihnen in den Weg stellen!“

Miller verharrte einen Moment, lächelte kurz unschlüssig und atmete nochmals hörbar aus. Dann beugte er sich zu Rick hinunter, der noch immer bewusstlos war, entfernte den Schlagstock von seinem Gürtel und reichte ihn dem Fremden. „Das war´s! Jetzt liegt alles an ihnen!“

Carlos sah den Schlagstock in Millers Hand und wusste, dass der andere mit seinen Ausführungen geendet hatte.

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