Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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Jackie folgte ihm noch, doch nach zwei Versuchen, den Stein dort unten noch zu erwischen, gab sie ihre Aktion mit einem gequälten Miau auf und verschwand im Garten des Hauses.

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Für einen Dollar ...

Es war 19.27 Uhr, als er gelangweilt zur Uhr schaute und sich innerlich auf eine weitere ruhige und ereignislose Nacht hier achtzehn Meter unter der Erdoberfläche in einem der unterirdischen Bunker des geheimen Stützpunktes der National Security Agency, kurz NSA, einstellte.

Der letzte Angestellte hatte das Stockwerk vor gut einer halben Stunde verlassen und außer den beiden Wachmännern, die stündlich ihre Runden drehen würden, würde er bis zum nächsten Morgen allein sein.

Wie immer wollte er seinen Dienst mit einem ausgiebigen Abendessen, heute bestehend aus kaltem Hühnchen, einem ausgezeichneten Nudelsalat und einigen belegten Broten, beginnen und hatte sich hierzu bereits frischen Kaffee aufgesetzt.

Danach wollte er sich im Fernsehen das erste Halbfinalspiel der diesjährigen Super-Bowl-Meisterschaft anschauen.

Schließlich würde ihn das Buch, das er sich heute Nachmittag an der Tankstelle gekauft hatte, bis zum Ende seiner Schicht wachhalten.

Irgendwann dann würde es halb sechs Uhr morgens sein und sein Kollege Sam würde erscheinen.

Wie immer würde er ihm berichten, dass es nichts zu berichten gab und dann nach hause fahren.

Naja, er hatte wahrlich keinen interessanten und abwechslungsreichen Job, aber die gute Bezahlung tröstete ihn über den größten Frust hinweg und schließlich war er sicher, sich hier weiß Gott nicht kaputt arbeiten zu müssen, wie viele seiner Freunde in den Fabriken, und das war ja schließlich auch etwas.

Die Kaffeemaschine hatte vor einiger Zeit ein letztes Mal geröchelt. Er nahm seine Tasse zur Hand und füllte sie mit dem heißen Getränk.

Der Duft von frischem Kaffee stieg ihm sofort angenehm in die Nase und er nippte vorsichtig daran.

Im selben Moment ertönte hinter ihm am Kontrollpult ein Gong und er drehte sich überrascht herum.

Das war der Fahrstuhl, dessen war er sich sofort sicher und er schaute erneut zur Uhr. Es war 19.31 Uhr.

Also konnten es unmöglich Steve und John sein, ihre Runde war erst nach zwanzig Uhr fällig.

Er wurde ein wenig nervös, denn eigentlich waren Besucher, welcher Art auch immer, um diese Zeit unüblich und auch nicht erwünscht.

Nur eine Sekunde später öffnete sich die Fahrstuhltür, eine einzelne Gestalt in einem Trenchcoat trat aus dem Aufzug und ging den Gang entlang in seine Richtung.

Da er die Gestalt nicht sofort erkannte, wurde er noch angespannter und fragte sich, wer zum Teufel das wohl sein mochte.

Doch Zeit zum spekulieren hatte er keine, denn nur einen Augenblick später bog die Gestalt um die Ecke und er konnte ihr ins Gesicht sehen.

Sofort entspannte er sich sichtlich. „Doktor Miller!“ begrüßte er den Mann im Trenchcoat. „Was führt sie so spät noch hierher?“

Sein Gegenüber trat freundlich lächelnd, aber auch mit einem deutlich abgespannten, vielleicht auch leicht gehetzten Gesichtsausdruck, vor den Tresen. „Hallo Rick!“ Er schaute dem Wachmann in die Augen. Dieser nickte ihm nur zu. „Ich möchte zu ihm. Darf ich?“ Dabei holte er seine ID-Karte aus seiner Brieftasche.

„Es ist schon spät, Doc. Sie wissen ja. Keine Besuche außerhalb der grünen Phase!“ Rick lächelte ihm freundlich zu, sein Tonfall ließ aber keinen Zweifel daran, dass er Miller seinen Wunsch nicht erfüllen würde.

„Ich weiß. Und es tut mir leid, aber ich wurde verdammt nochmal aufgehalten!“ Miller war sofort etwas gereizt, als er daran dachte. „Ich hatte gehofft, sie würden eine Ausnahme machen!“ Das klang sehr erschöpft und schon resignierend.

Rick schaute Miller an und wartete, bis auch der Arzt ihn ansah. Dann schüttelte er den Kopf. „Morgen, Doc. Warten sie bis morgen!“

„Das würde ich ja auch, aber...!“ Er stockte. „Es ist nur, weil ich erfahren habe, dass es heute Probleme gegeben haben soll!“

Verdammt, er weiß es! dachte sich Rick und der Doc tat ihm sofort leid. Er hatte gehofft, sein Besuch hier war wirklich nur zu spät gewesen, doch da hatte er sich getäuscht. Und er erkannte, dass er sich etwas vorgemacht hatte. Natürlich wusste Doktor Miller von dem Zwischenfall heute Nachmittag. Natürlich wusste er das. Und natürlich musste er deshalb hierherkommen. Denn immerhin ging es hier um seinen Freund, seinen speziellen Freund .

Eigentlich mochte Rick keinen der Angestellten, die hier auf dem Stockwerk arbeiteten. Sie alle hielten sich für etwas Besseres, weil sie Geheimnisträger waren.

Doch Doktor Miller war anders, das hatte Rick bei ihrer ersten Begegnung vor nunmehr schon zwölf Jahren schnell erkannt.

Seine Aufgabe war es, mit dem Fremden, den man ihm anvertraut hatte, Verbindung aufzunehmen, Kontakt aufzubauen.

Trotz seiner Hartnäckigkeit, war ihm das bis heute nicht gelungen.

Aber das war es auch nicht, was Rick so sehr an Miller schätzte und weshalb er ihn sogar mochte.

Es war die Tatsache, dass Miller den Mann von der ersten Sekunde an als Lebewesen gesehen hatte und nicht, wie die Militärs, als Versuchsobjekt, als möglichen Feind.

Immer und immer wieder stemmte er sich mit all seiner Kraft gegen die Willkür des Militärs, den Gefangenen zu foltern und für ihre widerlichen Experimente zu missbrauchen.

Oft genug bis zur völligen Erschöpfung.

Ja, das war der Grund, warum Rick den Doc so achtete, obwohl diese Art der Auseinandersetzungen schon lange her war.

Denn irgendwann hatte das Militär das Interesse an dem Fremden verloren gehabt, der trotz aller Versuche, niemals ein einziges Wort gesagt hatte.

Eigentlich wollte man ihn töten, doch Miller hatte das verhindern können.

Aber um welchen Preis?

Er würde für immer ein Gefangener bleiben.

Und dann und wann, vielleicht auch nur um dem Doc seine Machtlosigkeit aufzuzeigen, wurde der Fremde brutal und völlig widersinnig gefoltert, wobei man stets darauf achtete, ihn nicht zu töten, wohl aber sicher sein konnte, das ihn die Schmerzen halb wahnsinnig machen mussten.

So wie heute.

Rick nickte ein wenig traurig. „General Green war zur Inspektion hier gewesen. Er hatte schlechte Laune. Wie immer. Er tauchte hier kurz nach dem Mittagessen auf. Das hat mir Tom zumindest erzählt!“

Miller nickte, weil er wusste, dass Tom einer der anderen Wachmänner war, der heute offensichtlich die Tagesschicht hatte.

„Er ging wortlos durch die Gänge, schaute sich alles nur mürrisch an. Bis er vor die Tür ihres Freundes kam. Da zischte er doch zwei Worte: Elektroschocks! Sofort!

Miller schloss schmerzvoll die Augen. „Verdammter Bastard!“ fluchte er leise in sich hinein.

„Eine Stunde später konnte er nur noch mit einer Bahre in sein Zimmer zurückgebracht werden, wo ihn ein Sani notdürftig behandelt hat. Das Schmerzmittel, das er ihm gegeben hat, hat ihn ruhig gestellt“ Rick schaute kurz auf einen seiner Monitore, wo er die Zelle des Gefangenen sehen konnte. „Jetzt liegt er auf dem Bett und döst vor sich hin!“

„Ich muss zu ihm!“ sagte Miller kurz und ohne Vorwarnung, legte Rick seine ID-Karte auf den Tresen und kramte seine privaten Sachen aus den Taschen.

„Aber Doc!“

Miller hielt inne, schaute den Wachmann direkt in die Augen. „Ich will ihn selbst untersuchen!“

Rick reagierte nicht.

„Verdammt, Rick, die bringen ihn doch noch um! Was immer er auch ist, er hat niemandem etwas getan und er darf nicht sterben! Wo zum Teufel ist nur unsere Würde hin? Was tun wir hier? Oh, der Mensch ist die schlimmste Bestie, die dieser Planet je hervorgebracht hat!“ Miller begann wild zu gestikulieren, seine Stimme erhob sich, würde brüchig.

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