Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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Jonathan schaute Maxwell tieftraurig an und schüttelte den Kopf. „Nein, wir suchen noch immer den Kristall.“

Im selben Moment trat Marcus zu ihnen.

„Was ist los? Wo ist Carlos?“

Wortlos deutete Jonathan auf die Hubschrauber.

„Verdammt, wir müssen ihm helfen!“

„Nein!“ Jonathan trat zu ihm. „Wir müssen von hier verschwinden. Wenn wir uns zu erkennen geben, werden wir niemals mehr die Chance haben, es noch zu Ende zu bringen. Carlos kann nicht sterben. Und das Militär wird sich um ihn kümmern. Sie werden sein Geheimnis lüften und versuchen es zu erklären. Bis dahin haben wir die Zeit, seine Flucht zu planen und ihn zurück in unsere Obhut zu holen! Hier und jetzt können wir nichts für ihn tun, außer ihm durch unsere Flucht die Chance auf ein Ende zu wahren!“

„Aber, das dürfen wir nicht!“ Maxwell trat zu ihnen.

„Doch!“ sagte Marcus nach kurzem Nachdenken. „Jonathan hat Recht. Wir verschwinden und bringen die ganze Sache in Ruhe wieder ins Lot. Alles andere wäre das Ende all unserer Hoffnungen. Das dürfen wir niemals riskieren!“

„Oh, ich hoffe wir tun das Richtige, Jonathan!“ Maxwell schaute ihm verzweifelt in die Augen, doch folgte er ihnen in die Dunkelheit.

„Das hoffe ich auch, mein Freund. Das hoffe ich auch!“

IX

Er war am Ende seines Weges angelangt.

Nicht nur weil er die Hügelkuppe erreicht hatte und es nichts mehr dahinter gab, wo er hätte hin robben können, sondern weil er nicht mehr die geringste Kraft in sich hatte, um sich auch nur noch einen Meter weiter zu schleppen.

Sein ganzer Körper war restlos ausgelaugt, so taub, das er keinen Schmerz mehr in sich spürte. Selbst die Angst vor seiner Entdeckung nahm er nur noch wie durch einen dichten, schweren Schleier wahr.

So verharrte er in seiner Position, das Gesicht in den Sand gedrückt und es war ihm völlig egal, was noch mit ihm passierte.

Bis sich seine Augen doch noch einmal öffneten und er aus irgendeinem magischen Grund gezwungen wurde, nach vorn zu schauen.

Und was er dort sah, ließ ihn sofort erzittern.

Der Kristall!

Ja, er konnte ihn sehen, sein Leuchten, sein pulsierendes, lebendiges Licht.

Oh nein! Carlos war sofort tief entsetzt.

Und nun konnte er auch diese eine fremde Gestalt sehen, die den Kristall an sich nahm, in einen Geländewagen warf und schnell davonfuhr.

War das Wirklichkeit, was er sah oder nur Illusion?

Nein, es war real. Irgendetwas in seinem Inneren sagte ihm, das er die Wirklichkeit gesehen hatte.

Die furchtbare, schreckliche Wahrheit.

Oh, warum nur hatten sie ihn hier allein gelassen? Warum nur mussten sie ihn im Stich lassen?

Wären sie bei ihm geblieben, hätten sie jetzt sehen können, was er sah. Dann hätten sie dem Fremden folgen und den Kristall zurückholen können.

Damit wäre nicht alles verloren gewesen, damit hätte er seine Schmerzen vielleicht sogar akzeptieren können.

Aber jetzt war alles vorbei. Der Kristall in fremden, unwissenden Händen, aus ihren Augen, wieder außerhalb jeglicher Kontrolle.

Das war noch schlimmer, als alles andere.

Oh, welch unglaublich große Gefahr zog dort mit der fremden Gestalt von dannen.

Und er konnte rein gar nichts dagegen tun.

Carlos musste schlagartig weinen.

Weinen, um das was war, um sich, um alles.

Verdammt, sie hatten es vermasselt, alles und absolut gründlich. Verdammt!

Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen.

Im selben Moment hörte er hinter sich schwere Schritte, die sehr schnell näher kamen.

Er drehte sich herum und sah einige Männer, die sich zu ihm herabbeugten.

Noch einmal hatte er die Kraft, nach vorn zu sehen, zu dem Geländewagen, in dem der Kristall jetzt war, verzweifelt streckte er die Hand danach aus und bevor er endgültig das Bewusstsein verlor, konnte er noch einen einzigen Gedanken formulieren:

Warum nur hatten ihn seine Freunde so im Stich gelassen?

Verdammt sollten sie alle sein. Jonathan, Marcus und all die anderen. Verdammt für das, was sie ihm angetan hatten, als sie ihn seinem Schicksal überlassen hatten.

X

Er fuhr wie der Teufel.

Doch das war ihm völlig egal.

Je schneller er den Ort des Geschehens verlassen würde, desto größer waren seine Chancen, die ganze Sache auch zu überleben.

Richard trieb den Chrysler schonungslos über das holprige Gelände, hatte im Innenraum alle Hände voll zu tun, den Wagen in der Spur zu halten.

Dann erreichte er die Straße, wollte schon nach links in Richtung seines Hauses abbiegen, als er urplötzlich die Bremse trat.

Sie würden Reifenspuren finden, fuhr es ihm plötzlich ins Gedächtnis.

Wenn er jetzt auf direktem Wege nach Hause fuhr, würde er sich nur all zu leicht verraten.

Nein, er musste vorsichtig sein, durfte kein Risiko eingehen.

Also lenkte Richard den Wagen nach rechts und fuhr die Landstraße in dieser Richtung hinauf. Dabei achtete er darauf, dass er nicht schneller fuhr, als erlaubt war.

Und er hatte Glück. Weit und breit war kein weiteres Auto zu sehen.

Außerdem begann es kurz darauf für wenige Minuten kräftig zu regnen, wodurch der Chrysler und besonders seine Reifen hervorragend abgewaschen wurden.

Richard behielt seine Fahrtrichtung bei, bis er nach drei Meilen die nächste Ortschaft erreichte.

Er durchquerte sie, fuhr danach rechts ab und gelangte so auf einem kleinen Umweg und weiteren vier Meilen Fahrt nach gut zehn Minuten in seine Heimatstadt Emmerson.

Richard fuhr die Durchgangsstraße bis zur Michigan-Street hinab, bog dann ab und kam sehr schnell in die alte Vorstadt, wo er ein kleines Haus mit einem Schuppen besaß.

Als er auf sein Grundstück bog, sah er, dass im Haus alles dunkel war.

Richard schaute auf die Uhr am Armaturenbrett. Es war kurz vor elf Uhr nachts. Eigentlich noch keine Zeit für Sheila ins Bett zu gehen, aber wahrscheinlich hatte sie der Frust über ihn müde gemacht.

Doch Richard schenkte dem keine weitere Beachtung, er lenkte den Chrysler in den Schuppen und schaltete den Motor aus.

Vorsichtig beugte er sich zu seiner Jacke auf dem Beifahrersitz, hob sie etwas an, erwartete sofort wieder starkes, rotes Licht zu sehen und war dann ziemlich überrascht, dass der faustgroße Gegenstand im Inneren seine enorme Leuchtkraft verloren hatte und nur noch einen leichten roten Schimmer nach außen abgab.

Richard schob die Jacke gänzlich beiseite. Ja, der Kristall leuchtete bei weitem nicht mehr so stark, dennoch pulsierte das Licht immer noch rhythmisch.

War etwas Lebendiges in seinem Inneren, das seine Lebensenergie verlor?

Nun, was immer es auch war, er würde es schon noch herausfinden!

Mit Hilfe seiner Jacke griff er den Gegenstand, stieg aus dem Wagen und ging durch eine alte Holztür in den Nebenraum des Schuppens.

Links neben der Tür war eine große, massive Arbeitsplatte angebracht. Richard legte den Gegenstand darauf, warf die Jacke beiseite, schloss schnell die Vorhänge an den beiden Fenstern. Erst dann machte er Licht und erschrak im selben Moment furchtbar, als sein Blick auf dem Kristall lag und er sehen konnte, wie der Stein ins Trudeln kam und von der Arbeitsplatte zu rollen drohte.

Sofort sprang Richard herbei, wollte noch seine Jacke greifen, erkannte, dass es dafür jedoch schon zu spät war, als der Stein bereits über die Kante hinweg kippte, ging dann sofort in die Knie, streckte seine Hände aus und konnte den Kristall greifen, bevor er zu Boden schlug.

Richard begann schlagartig zu schwitzen, sein Herz raste fürchterlich.

„Puh!“ er stieß die Luft aus seinen Lungen, atmete tief durch.

Er erhob sich und erschrak erneut, als ihm bewusst wurde, dass er den Stein ohne Schutzmaßnahmen berührt hatte.

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