Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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Kleine, hin und her schaukelnde Lichtpunkte, die näher kamen.

Und da war er sicher, dass hier sehr schnell Leben einkehren würde, denn die Lichtpunkte waren nicht anderes als Hubschrauber vom angrenzenden Militärstützpunkt.

Und der betrunkene Richard mittendrin. Geschockt, fasziniert, ängstlich, völlig von der Rolle.

Garantiert würde er sich nicht wie ein Mensch benehmen, der Herr seiner Sinne war.

Womöglich würden sie ihn mitnehmen und ihn für diese Scheiße verantwortlich machen, ihn gar für einen Terroristen halten, der nachts im volltrunkenen Zustand Flugzeuge vom Himmel holte.

Und damit hatte er dann ausgekackt. Dann würden sie ihn mitnehmen und er würde Sheila und Debbie niemals wiedersehen!

Um Gottes Willen , schoss es ihm in den Kopf, das musste er verhindern.

Aber wie?

Ganz einfach, du Idiot. Hau ab! Mach dich vom Acker! Aus den Augen, aus dem Sinn.

Was du gesehen hast, hast du gesehen. Eine Erfahrung, auf die du nicht stolz sein musst, auf die du gern hättest verzichten können.

Niemand weiß, dass du hier bist. Nicht deine Frau, nicht deine Freunde, von denen du sowieso keine mehr hast.

Also setz dich in dein beschissenes Auto und mach, dass du hier weg kommst.

Alles andere würde dir doch nur einen Haufen Ärger einbringen, den Sheila niemals verstehen würde.

Dann würde am Ende doch die Scheidung stehen und dann hätte dich dieses Flugzeug auch mit grillen können.

Verdammt!

Richard wirbelte erneut herum, versuchte sich in der Dunkelheit zu orientieren.

Er schätzte, dass er drei, vielleicht vier Minuten haben würde, bevor die Militärs hier wie Schmeißfliegen herumtoben würden.

Und da war die Flucht zu Fuß, in seinem körperlichen, aber auch geistigen Zustand, völlig sinnlos. Außerdem würden sie sein Auto früher oder später entdecken und dann war er auch am Arsch.

Aber wo zum Teufel war sein Wagen?

Da! Etwa dreißig Meter von ihm entfernt! Oder?

Richard war sich nicht sicher, lief darauf zu, bis er es besser erkennen konnte und...

Oh Gott, oh nein! Er hatte verloren.

Es war sein Auto, ja, aber über und unter ihm waren Mengen an Erde und Geröll verteilt, hatten es am hinteren Teil angehoben, deckten es beinahe vollständig zu.

Das würde er niemals schaffen.

Obwohl! Sein Auto war das einzige Überbleibsel seiner besseren Vergangenheit, als die Welt noch in Ordnung war, er Träume hatte und in der Lage war, sie sich zu erarbeiten. Und er war so stolz gewesen, als er sich den Chrysler hatte kaufen und vor allen Dingen bar bezahlen können. Der seiner Meinung nach beste Geländewagen der Welt, und er durfte ihn fahren.

Also: Jetzt hatte dieses verdammte Ding Gelegenheit, zu beweisen, was in ihm steckte.

Richard hatte die Fahrertür erreicht, öffnete sie, musste seine ganze Kraft aufbringen, um den Berg Erde der davorlag, beiseite zu schieben.

Er stöhnte wieder, hustete, schwitzte am ganzen Körper, doch er gab nicht auf und schaffte es schließlich, in den Innenraum zu klettern.

Der Motor jaulte nur einmal kurz auf, bevor er durchstartete und sein tiefes Brummen zu hören war.

Richard schaltete den Allrad-Antrieb ein, haute den stärksten Geländegang rein, kurbelte das Seitenfenster herab, damit er die Hinterachse sehen konnte und gab Gas.

Der Chrysler bewegte sich ein Stück nach vorn, bevor er stockte und ein wenig zur Seite, herunter von dem Erdhügel unter ihm rutschte.

Richard bremste ab, überlegte kurz, bevor er die ganze Prozedur wiederholte.

Beim vierten Mal rutschte der Chrysler fast vollständig herab.

Richard legte den Rückwärtsgang ein. „Na, dann zeig mal, was du kannst!“. Er gab Vollgas und nur eine Sekunde später zog sich der Wagen mit heulendem Motor unter dem Erdwall auf der Motorhaube hinweg und jagte rückwärts davon.

Er bekam gerade noch rechtzeitig den Fuß auf die Bremse, bevor der Chrysler wuchtig gegen einen Felsbrocken gedonnert wäre.

Der Wagen schaukelte aus, Richard atmete kurz durch, schaute zur Seite, bis er die Lichter der Hubschrauber wieder erkennen konnte.

„Keine Chance!“ sagte er, legte den Vorwärtsgang ein und trat aufs Gaspedal.

Der Chrysler gewann schnell an Geschwindigkeit und jagte davon.

VI

Er konnte nicht mehr mit Gewissheit sagen, ob er das alles wirklich erlebt hatte oder er doch nur träumte, ihm sein Verstand, sein Körper nur üble Streiche spielte.

War er wirklich noch am Leben? Atmete er noch?

Oder war dies das, was man auf dem Weg ins Reich der Toten erlebte?

Dass er schwer verwundet war, wusste er, denn alles in ihm und an ihm schmerzte so höllisch, dass er sicher war, den Verstand zu verlieren.

Aber hatte er eben wirklich Jonathan, Marcus und Maxwell gesehen und mit ihnen geredet?

Oder war das nur noch eine Scheinwelt mit Bildern aus seiner Vergangenheit, die er durchlebte, bevor alles endgültig vorbei war?

Carlos öffnete die Augen, versuchte etwas zu erkennen, doch es dauerte einige Momente, bevor sein Blick wieder klar wurde.

Und er konnte deutlich das zerstörte Flugzeug neben sich erkennen, wie es brannte, explodierte, vernichtet wurde.

Und da wusste er plötzlich, dass er nicht geträumt hatte.

Ja, Jonathan, Marcus und Maxwell waren bei ihm gewesen. Sie hatten ihn aus dem Wrack herausgeholt. Ihn hier in Sicherheit gebracht.

Denn er konnte nicht sterben, auch wenn er sich das mit jedem quälendem Atemzug so sehr wünschte. Er war zum Leben verdammt und dazu, unmenschliche Schmerzen zu ertragen, die ihm gewaltige Schauer des Wahnsinns ins Gehirn trieben.

Und niemand war bei ihm, um ihm in diesen Minuten beizustehen.

Ja, seine Freunde hatten ihn aus dem Wrack geholt, aber doch nur, um ihn hier zurück zu lassen! In seinem Blut, in seinem Schmerz.

Sie hatten ihn verlassen, im Stich gelassen.

Und um was zu tun?

Nach dem Kristall zu suchen!

Weil sie doch nur mit ihm jemals eine Chance hatten zu sterben!

Ja, zu sterben!

Jeder andere Mensch hofft zu leben, solange es nur irgend geht, am liebsten gar nicht zu sterben.

Doch keiner von ihnen wusste wirklich, was er da begehrte.

Unsterblichkeit war ein furchtbarer Fluch. Und deshalb waren sie auf der Suche nach dem Kristall. Er allein war der Schlüssel zur Sterblichkeit.

Ohne ihn gab es keine Hoffnung, mit ihm gab es alles, was sie all die Jahrhunderte so sehr begehrten: Den Tod!

Aber jetzt war alles anders. Sie hatten den Kristall schon so nah vor Augen gehabt, konnten ihn schon greifen, da spielte ihnen die Habgier ihrer Widersacher einen bösen Strich durch die Rechnung und es kam zu dieser schrecklichen Katastrophe.

Bei dem sie natürlich nicht ihr Leben lassen konnten, bei dem er aber so schwer verletzt worden war, dass ihm jeder widerliche Schmerz wie ein Blitz durch den Körper jagte und sein letztes bisschen Verstand auffraß.

Gott, er brauchte Hilfe, Schmerzmittel, irgendetwas, das ihm den Wahnsinn aus dem Gehirn nahm.

Warum nur begriffen seine Freunde das nicht?

Stattdessen jagten sie einer Illusion nach.

Denn wie groß waren wohl die Chancen, dass der Kristall nicht im Feuer zerstört worden war?

Das war völliger Irrsinn.

Und dafür musste er jetzt leiden.

Sie hatten verloren und das galt es zu akzeptieren.

Hier lag er schwer verwundet und brauchte die Hilfe seiner Freunde.

Und sie hatten nichts Besseres zu tun, als einem Hirngespinst zu folgen.

Ja, er musste leiden, weil die anderen die Wahrheit nicht erkennen konnten.

Und das konnte er niemals akzeptieren.

Doch was konnte er schon tun? Er war doch völlig hilflos, konnte nicht mehr als seinen Kopf und auch den nur unter großen Schmerzen bewegen.

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