Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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Bis er sich umdrehte und wieder einmal das Haus verließ.

Doch auch dieser Akt war diesmal anders, wenn das auch niemand außer ihm wusste.

Ja, er würde wieder hinausfahren auf die Ebenen an den westlichen Ausläufern der Rocky Mountains, wo er die Nacht über am Lagerfeuer sitzen und die Ruhe um sich herum genießen konnte.

Aber er würde dieses Mal nicht um sich selbst trauern und in Selbstmitleid zerfließen.

Wenn er erst einmal die Flasche Whisky geleert und somit den Schmerz über Sheilas Wutausbruch verdaut hatte, würde er sehr gründlich überlegen, wie er sein Leben wieder in den Griff kriegen konnte, denn das er das jetzt und unwiderruflich tun musste, das war ihm nur zu bewusst.

Er wollte Sheila und Debbie niemals verlieren. Ach Unsinn, er durfte sie niemals verlieren, denn ohne sie, das wusste er, konnte er sich auch gleich die Kugel geben.

Und all das wollte er nicht und deshalb saß er da unter bewölktem Himmel im Schein des Lagerfeuers, trank den Alkohol und arbeitete an seiner, an ihrer aller Zukunft, während er sich den Whisky einflößte.

Ja, er wusste, dass sich heute sein Leben grundlegend ändern musste.

Und das tat es auch.

Wenn auch viel schneller, als er dachte und vor allen Dingen, ganz anders.

II

Das Geräusch war zunächst eigentlich kaum zu hören, erinnerte dabei entfernt an ein leises Pfeifen oder Rauschen in sehr hoher Tonlage.

Richard schenkte dem kaum Beachtung, obwohl es so ziemlich das einzige Geräusch war, das er überhaupt noch in seinem Schädel wahrnahm.

Erst als es lauter wurde zog es seine Aufmerksamkeit auf sich, jedoch nur kurz, dann war er sicher, es erkannt zu haben.

Immerhin befand sich keine zehn Meilen von ihm entfernt ein großer Militärstützpunkt der Air Force.

Solange er denken konnte, kamen aus dieser Richtung immer wieder derartige Geräusche, wenn die Militärs ihre hochgeheimen Testflüge durchführten.

Kein Grund also zur Aufregung.

Obwohl das Geräusch jetzt schon sehr viel lauter war, als sonst üblich.

Richard schätzte, dass der Testflug heute wohl sehr dicht über den Wolken standfand und er schaute deshalb instinktiv in den Himmel.

Doch viel mehr als das große Wolkenpaket, das schwer über den Bergen hing, konnte er nicht erkennen.

Er zuckte die Achseln und wollte seinen Kopf schon wieder senken, als er ein seltsames Leuchten in den Wolken bemerkte, das ihn sofort an Blitze erinnerte.

War wohl Zeit, sein Zelt aufzubauen. Gewitter kamen hier in dieser Gegend sehr schnell und hatten es fast immer tierisch in sich.

Aber...?

Gewitterblitze waren gelb, vielleicht weiß, und manchmal, aber das konnte man wirklich nur weitab der großen Städteansammlungen sehen, auch blau, aber ganz sicher nicht und niemals rot.

Aber diese Blitze waren rot und ihr Rhythmus weitaus schneller, als bei jedem normalen Gewitter.

Innerhalb weniger Sekunden hatten sie den gesamten Wolkenberg erfasst, brachten ihn zum glühen, zum pulsieren, während das Geräusch immer lauter wurde und - bedrohlicher.

Richard brauchte jetzt nicht mehr lange zu überlegen, um zu wissen, was es war.

Hier zeichnete sich deutlich der Absturz eines Flugzeuges ab, zum Teufel.

Der vermeintliche Testflug würde gleich abrupt und tödlich in den Ausläufern der Rocky Mountains enden.

Und er würde dieses Schauspiel miterleben.

Verdammt, er hatte immer gewusst, dass so etwas eines Tages passieren würde.

Richard erhob sich, war jetzt leicht nervös, erwartete den Durchbruch des Flugzeuges durch die Wolkendecke.

Und in der nächsten Sekunde setzte sein Herz für eine Sekunde aus und sein Gehirn war so leergefegt, wie ein FKK-Strand im Winter, als sich etwa eine Meile von ihm entfernt der Rumpf eines Jumbo-Jets durch die Wolkendecke dicht über dem Bergmassiv bohrte.

Der Pilot versuchte offensichtlich noch den Absturz zu verhindern, doch gelang es ihm lediglich, die Flugbahn ein wenig abzuflachen.

Einen Wimpernschlag später traf die Nase explosionsartig unterhalb des höchsten Gipfels in der Umgebung auf das Bergmassiv und eine unglaublich gewaltige Detonation ließ die Erde erzittern. Die zerberstende Konstruktion explodierte in einem gleißend weißen Feuerball, der die Umgebung innerhalb eines Augenblickes wie eine Mittagssonne erhellte.

Richard war gleichermaßen geschockt, wie fasziniert von dem Schauspiel und rechnete damit, dass das gesamte Flugzeug an dem Bergmassiv zerschellen, explodieren und zerstört werden würde, doch da hatte er sich böse getäuscht.

Noch bevor er diesen Gedanken gänzlich zu Ende gedacht hatte, rauschte das Wrack des Jumbos über das Bergmassiv hinweg und fegte wie ein Snowboard-Fahrer auf der anderen Seite wieder hinab - direkt auf ihn zu.

Richard hatte sofort Angst, wollte sich bewegen, wusste, dass er weglaufen musste und brachte doch keinen Fuß vor den anderen.

Im selben Moment war die Luft erfüllt von dem Stakkato herab sausender Gesteinsbrocken aus dem Aufprall, die wie Kanonenkugeln zu Boden peitschten und die Luft dabei zum vibrieren brachten.

Mehrere Exemplare donnerten dicht neben Richard zur Erde, wo sie bei ihren Aufprall kleine Krater rissen und ihm Erde und Sand ins Gesicht schleuderten.

Doch er war zu keiner Reaktion fähig, wusste er doch, dass er in wenigen Sekunden überrollt werden würde, von dem riesigen Rumpf des Jumbos, der sich noch immer direkt auf ihn zubewegte und dabei nur geringfügig langsamer wurde. Viel zu spät.

Richard schloss instinktiv die Augen, Tränen schossen in sein Gesicht, sein Körper sackte wenige Zentimeter in sich zusammen.

So konnte er nicht sehen, wie der Rumpf des Flugzeuges erneut zu Boden schlug, auf einen relativ kleinen, aber steilen Hügel traf, wo er erneut ruckartig an Geschwindigkeit verlor.

Die gesamte Konstruktion ächzte erbärmlich, schrie ihren Schmerz dröhnend in die Nacht, bevor die beiden seitlichen Triebwerke abbrachen und weiter dahin jagten.

Während das eine von ihnen beinahe senkrecht in den Himmel schoss, dabei um seine Längsachse zu schlingern begann, dann abrupt an Geschwindigkeit verlor, für eine Sekunde in der Luft verharrte, wieder zu Boden jagte und sich dort wie ein Pfeil einige Meter in die Erde bohrte, bevor es von innen her durch eine gewaltige Explosion zerstört wurde, begann sich das zweite Triebwerk sofort wie ein Kreisel wild um sich selbst zu drehen, wobei es wuchtig explodierte, während es mit irrsinniger Geschwindigkeit über den Erdboden polterte und nur etwa fünf Meter neben Richard eine breite Schneise der Zerstörung hinterließ.

Ohrenbetäubender Lärm und heiße, vibrierende Luft nahmen Richard beinahe die Besinnung, es gelang ihm seinen Kopf zu drehen, dem zweiten Triebwerk nachzuschauen, bis es etwa eine Viertelmeile hinter ihm endlich zum Erliegen kam.

Urplötzlich erstarb jedes Geräusch um ihn herum für einen winzigen Moment, der gerade lange genug dauerte, damit er es auch bemerkte, um im selben Moment jedoch ebenso das gespenstisch, tiefe Dröhnen hinter sich zu hören und den immensen Luftzug zu spüren.

Richards Angst war sofort wieder da und schlimmer, als je zuvor.

Fast zögerlich drehte er sich um, als hoffte er damit, dem Unheil, das auf ihn zukam, entgehen zu können und wusste doch beim ersten Blick nach vorn, dass er nicht die geringste Chance hatte, hier noch zu überleben.

Denn durch die Explosion der beiden Triebwerke und ihren Weg über dem Erdboden geriet eines beinahe völlig in Vergessenheit: Der vordere Rumpf des Jumbos.

Der zweite Aufprall hatte ihn zwar vom Mittelstück gerissen, an dem Hügel zerschellt aber war er nicht. Wohl wurden weitere kleinere und größere Stücke, wie Eingeweide von ihm gerissen, aber das gesamte Stück, immer noch mindestens dreißig Meter lang, jagte über den Felsen hinweg steil in die Höhe, wo es innerhalb kürzester Zeit an Geschwindigkeit verlor, vornüber kippte, eine hundertachtzig Grad Drehung in vertikaler Richtung vollführte und dann wie ein Stein aus gut zwanzig Metern Höhe zu Boden fiel.

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