Alfred Broi - Twice

Здесь есть возможность читать онлайн «Alfred Broi - Twice» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Twice: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Twice»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

Twice — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Twice», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Nachdem sie begriffen hatten, was passiert war, stürzten sie zu Omar, erkannten, dass er noch lebte und in ihren Augen sah er tausend Fragen.

„Ihr seid unsterblich, weil der Kristall in euch unsterblich ist...!“ sagte er mit seinen letzten Atemzügen. „Mit dem Stein eurer Herzen könnt ihr die Zeremonie umkehren...! Achmed bringt ihn an einen sicheren Ort... Findet ihn...nehmt mein Buch... Es wird euch helfen... Seid vorsichtig...! Der Kristall ist nicht für Menschen gemacht...! Die Hülle um ihn darf niemals verletzt werden...sonst trifft euch der Fluch des Herrn!“

Omars Tod schockte alle noch einmal, doch dann erinnerten sie sich plötzlich der drei Reiter, die den Tempel verlassen hatten, bevor das furchtbare Unheil seinen Lauf nahm.

Doch bevor sie alle begriffen, wen sie verfolgten, ertönte ein einzelner, schmerzhafter Schrei vom Rande der Hochebene und zerriss die Totenstille, die sich über sie gelegt hatte.

Es war der Schrei Achmeds.

Wenige Minuten später, als sie den Ort des Geschehens erreicht hatten, wurde alles zur Gewissheit:

Die Verfolger hatten Achmed eingeholt und gestellt, doch dabei war die kleine, natürliche Brücke aus Felsgestein, auf der sie sich befanden, aufgrund des überhöhten Gewichtes zusammengestürzt.

Niemand hatte das überlebt, alle waren in die Tiefe gestürzt.

Die Fremden, Achmed...der Kristall ihrer Herzen.

Doch die Suche nach ihm am Fuße der Hochebene im Sand der Wüste blieb erfolglos.

Da war ihnen klar, dass sie niemals die Lehren Gottes verbreiten würden, sondern als Unsterbliche dazu verdammt waren, einen Kristall zu finden, der ihnen ihr Leben zurückgeben würde.

Ihre Suche voller quälender Ungewissheit sollte viele Jahrhunderte andauern...

1 9 8 7

Das Ende einer langen Reise...?

I

Er führte die Whiskyflasche zum Mund und nahm erneut einen kräftigen Schluck daraus.

Wie oft er das schon getan hatte, konnte er nicht mehr sagen, aber es mussten einige Male gewesen sein, denn beim Absenken der Flasche erkannte er beiläufig, das sie fast leer war.

Und das war auch gut so, betäubte der Alkohol so doch schnell und nachhaltig den Schmerz in seiner Seele, bevor er lange genug über die Sache nachdenken konnte und sich eingestehen musste, was für ein erbärmliches Arschloch er doch war.

Denn eigentlich wusste er schon, dass das, was er hier tat nicht richtig war.

Ja, es war falsch gewesen, sich mit seiner Frau zu streiten, weil sie doch recht hatte, mit dem, was sie ihm vorwarf.

Es war falsch, ihr zu widersprechen, die Schuld abzuschieben, auf andere, es Schicksal zu nennen, zwecklos, sich dagegen zu wehren.

Denn das war der totale Blödsinn.

Er konnte sehr wohl etwas für die Situation seiner Familie, für das karge Elend, in dem sie lebte, für die Schmach, die er seiner Frau und seiner Tochter zumutete.

Für die Tatsache, dass sie nur selten genügend Geld hatten, sich mehr als den täglichen Unterhalt zu leisten. Dafür, dass seine Tochter in der Schule mitleidvoll für ihre alte, abgewetzte, vielfach bereits zerrissene und wieder gestopfte Kleidung, belächelt wurde und sie so nur sehr schwer Anschluss an die Gemeinschaft fand.

Dabei war Debbie das mit Abstand hübscheste und vor allem intelligenteste Mädchen der gesamten Schule, aber sie hatte sicherlich auch den mit Abstand dämlichsten und blödesten Vater der ganzen Welt!

Obwohl sie sich das nie anmerken ließ. Im Gegenteil: Seine Tochter, gerade mal acht Jahre alt, zeigte ihm immer wieder offen, wie sehr sie ihren Vater liebte, egal, was er tat.

Ja, er hatte eine wundervolle Tochter gezeugt.

Aber das war ja auch kein Wunder gewesen, denn er hatte es schließlich mit der wundervollsten Frau, die es auf dieser Welt nur geben konnte, getan: Seiner Frau Sheila.

Und er konnte sich noch immer sehr genau an den Abend vor zehn Jahren erinnern, als er seinen Engel zum ersten Mal in der Disco gesehen hatte, sich sofort in sie verliebt und durch die Kombination von weißer Kleidung und ihrer dunklen Hautfarbe in der ersten Sekunde tatsächlich die Vision hatte, es würde ein Engel vor ihm stehen.

Die tiefen Gefühle beruhten zunächst noch nicht auf Gegenseitigkeit. Es dauerte erst die Zeit, bis sie beide richtig ins Gespräch kamen, bevor Sheila auch für ihn Feuer fing.

Und es war doch genau diese Eigenschaft an ihm, die sie ihn lieben machte, die sie jetzt immer wieder zur Weißglut brachte, weil er gegen ihren Verlust nicht ankämpfte.

Denn Sheila war erst in zweiter Linie von seinem sportlichen, kräftigen Körper, seinem recht passablen Aussehen und seinem unbewussten Charme angetan, sondern vielmehr von der Tatsache, dass dort vor ihr ein junger Mann saß, der eine Unmenge an Träumen und Vorhaben hatte, scheinbar aber sehr genau wusste, wie er sie verwirklichen konnte und selbst bei Nichtgelingen eines immer tun wollte: Niemals aufgeben und kämpfen für das, was ihm wichtig war.

Diese unglaubliche Energie in ihm riss sie mit sich, machte sie an seiner Seite noch stärker und führte schließlich dazu, dass sie ihrem Richard Beaumont vor etwas mehr als acht Jahren das Ja-Wort gab.

Und es entwickelte sich alles so, wie Sheila es erwartet hatte.

Sie führten eine glückliche Ehe, alsbald zu dritt.

Richard erhielt die Beförderung zum Vorarbeiter in der Fabrik und arbeitete nachts weiterhin an seinem Chemie-Studium.

Ihr aller Weg in eine bessere Zukunft schien vorgezeichnet und in greifbarer Nähe.

Bis sich etwa ein halbes Jahr vor Studienende dieser gottverdammte, widerliche, furchtbare Unfall ereignete, als ein Hochofen explodierte und sieben Männer starben.

Richard überlebte das Desaster schwerverletzt.

Als er aus dem Koma erwachte und seine Familie wiedersah, war er Gott dankbar, ihn am Leben gelassen zu haben, nach dem ersten Gespräch mit dem behandelnden Arzt jedoch, verfluchte er den Herrn für seine Scheiß-Gnade.

Denn Richard hatte den Unfall nicht ohne Folgeschäden überlebt, sein rechtes Bein würde für immer steif bleiben und ein komplizierter Beckenbruch würde auch im Lendenbereich zu einer lebenslangen Bewegungseinschränkung führen.

Richard lebte, aber er war nur noch ein halber Mann.

Und von da an ging es mit ihm bergab.

Er verlor seinen Job in der Fabrik, bekam von dort nur eine kleine Rente.

Sheila begann zu arbeiten, sorgte für ihren Lebensunterhalt, hatte nebenbei noch den Haushalt und das Kind zu betreuen, schuftete sich so Tag für Tag für die Menschen, die sie liebte, beinahe kaputt.

Und sie stritten sich. Immer öfter, immer heftiger.

Sheila wurde dabei stets sehr wütend, er hielt dagegen und verließ dann das Haus, bevor er sich eingestehen musste, dass sie recht hatte.

Denn der Streitpunkt war niemals Geld gewesen, damit konnte Sheila leben.

Was sie ebenfalls verstand, war die Tatsache, dass er unter seiner Behinderung sehr litt und seine innere Kraft, seine Energie, schwer angeknackst war.

Was sie aber niemals akzeptieren konnte, und damit hatte sie verdammt nochmal recht, war die Tatsache, dass er es geschehen ließ, sich nicht dagegen wehrte, nicht um all das, was er sich erträumt hatte kämpfte, sondern nur dasaß und zusah, wie alles in ihm endgültig zerbrach.

Deshalb gab es Streit, bei dem er ihren Argumenten nichts als Floskeln und Ausreden entgegen zu setzen hatte.

So wie heute.

Doch dieses Mal war es anders gewesen. Dieses Mal hatte er Sheila auf dem falschen Bein erwischt, diesmal war sie viel wütender, als sonst gewesen und sie hatte sich zu einer Drohung hinreißen lassen, die sie sonst immer noch im letzten Moment verschlucken konnte: Scheidung!

Dieses gottverfluchte Wort über Einsamkeit, Schmerz und Tränen.

Richard konnte sie nur ansehen, war völlig unfähig zu irgendeiner Reaktion.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Twice»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Twice» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Alfred Broi - Virus
Alfred Broi
Alfred Broi - Genesis IV
Alfred Broi
Alfred Broi - Dämon I
Alfred Broi
Alfred Broi - Genesis II
Alfred Broi
Alfred Broi - Genesis III
Alfred Broi
Alfred Broi - Dämon III
Alfred Broi
Alfred Broi - Dämon II
Alfred Broi
Alfred Broi - Genesis VI
Alfred Broi
Alfred Broi - Genesis V
Alfred Broi
Alfred Broi - Genesis I
Alfred Broi
Alfred Broi - Halo
Alfred Broi
Alfred Broi - Ben
Alfred Broi
Отзывы о книге «Twice»

Обсуждение, отзывы о книге «Twice» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x