Alfred Broi - Twice

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Sie sind unsterblich und leben unerkannt unter uns. Und doch sehnt sich jeder von Ihnen nach einem sterblichen Leben. Das aber können Sie nur zurückerlangen, wenn Sie den Kristall der Herzen wiederfinden und damit ein uraltes Ritual rückgängig machen, das Ihnen die Unsterblichkeit erst beschert hat. Ihre quälende Suche danach führt Sie durch viele Jahrhunderte. Doch als das Ende nahe scheint, geht alles schief und es kommt zu einer unfassbaren Katastrophe, die Ihnen die Tür zur Sterblichkeit für immer verschließen kann. In einem letzten, verzweifelten Versuch gelingt es Ihnen jedoch, die Grenzen der Realität zu sprengen und die Zeit, die so lange Ihr größter Feind war, wird plötzlich zu Ihrem stärksten Verbündeten. Dafür wird Einer, den Sie immer auf Ihrer Seite wähnten, zu Ihrem gnadenlosesten Gegner, der im Begriff ist, unvorstellbare Macht zu erlangen, die die Welt in eine dunkle Zeit stürzen würde. Ihr größter Verbündeter ist die Zeit, denn die Lösung liegt nicht in unserer Gegenwart. Doch am Ende stellt sich die Frage, wie viel Zeit noch bliebt, um die Katastrophe zu verhindern…?

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Doch wieder konnte ihn der Wachmann nur ausdruckslos anschauen und Miller gab tatsächlich die Hoffnung auf, den Kerl da vor ihm doch noch überzeugen zu können.

Mit jeder Sekunde kamen ihm selbst mehr Zweifel, ob er hier wirklich das Richtige tat.

Dann aber atmete Rick hörbar aus. „In drei Herrgotts Namen, Doc, weil sie es sind!“ Er nahm die ID-Karte in die Hand, zog sie jedoch nicht durch das dafür vorgesehene Lesegerät, sondern nahm seine eigene Karte hierfür zur Hand. „Zehn Minuten. Nicht länger. Und keine Diskussion!“

Miller reagierte sofort, kramte schnell den Inhalt seiner Taschen hervor, Führerschein, Personalausweis, Feuerzeug, Zigaretten, Brieftasche, während er zunehmend breiter grinste. „Sie sind ein guter Mensch, Rick. Und sie tun das Richtige. Bei all unseren Bemühungen dürfen wir bestimmte Grenzen nicht überschreiten. Und seine Schmerzen machen uns zu Monstern!“

„Schon gut jetzt. Gehen sie!“ Rick trieb zur Eile.

Miller zog noch seinen Mantel aus und legte ihn auf den Tresen, wollte schon durch die vor ihm liegende Tür gehen, als er doch noch einmal kurz innehielt.

Ein kurzes, breites Lächeln huschte über sein Gesicht, als er erneut in die Hosentasche fasste, eine Ein-Dollar-Münze hervorholte und auf den Tresen legte.

„Sie wollen heute auch wetten?“ Rick war sehr überrascht.

„Wie immer! Ein Dollar, das er heute mit mir spricht!“

Rick lachte einmal leise auf. „Das ist verrückt, Doc. Das klappt heute niemals. Sie machen mich noch zu einem reichen Mann!“

„Ich weiß nicht warum, Rick. Aber ich glaube, gerade heute wird es geschehen. Ja, heute wird er mit mir reden. Und dann wird alles anders werden. Sie werden es schon sehen. Los trauen sie sich! Ansonsten ist das leicht verdientes Geld!“

„Okay, wie sie meinen!“ Rick öffnete eine Schreibtischschublade und legte eine Sekunde später ebenfalls ein Ein-Dollar-Stück auf den Tresen. „Die Wette gilt!“

Miller grinste ihn an, drehte sich um und ging wortlos durch die vor ihm liegende Tür.

Rick schaute während dieser Zeit auf einen weiteren Monitor, wo er sehen konnte, wie die gesamte Gestalt des Arztes mit Ultraschall abgetastet wurde.

Wie nicht anders zu erwarten, wurde nichts gefunden und Rick betätigte den Auslöser für die dicke Glastür, durch die der Arzt in den Gang zum Zellenblock gelangte.

„Zehn Minuten!“ rief Rick ihm noch zu. „Und sie waren heute niemals hier!“

Miller beugte sich um die Glaswand herum und schaute in die Wächterloge, in die er jetzt, da er den Trakt betreten hatte, freien Zutritt hatte. „Alles klar. Sie haben einen Gut bei mir, aber...!“ Wieder lächelte er. „...sie werden die Wette heute verlieren!“

Und dessen war er sich ganz sicher, denn der Wachmann hatte, ohne dass er das je erfahren sollte, diese Wette eigentlich schon vor Monaten verloren!

Er musste erneut durch eine Türöffnung gehen, dann erstreckte sich rechts und links von ihm ein langer, breiter, hell erleuchteter Gang, der insgesamt vier Zellen beherbergte, sowie eine Küche und mehrere Geräteräume.

Schon seit Jahren war der Fremde hier der einzige Gefangene gewesen. Dennoch war seine Zelle die letzte am Ende des rechten Flügels.

So musste Miller fast zwanzig Meter gehen, bevor er sie erreichte.

Er war bemüht, die Entfernung nicht allzu hastig zurückzulegen, weil er wusste, dass er beobachtet wurde und er hatte Angst, Rick könne sich noch eines Besseren besinnen und ihn doch noch zurückrufen.

Aber das war Unsinn.

Er hatte dem Wachmann eine gute Szene vorgespielt, ihn so überzeugt und konnte jetzt ungehindert zu der Zelle des Fremden gehen.

Wenn er dort erst einmal drin war, würde es kein Zurück mehr geben.

Dann würde er das Unausweichliche tun müssen.

Und wieder kamen Zweifel in ihm auf.

Tat er das Richtige? Oder handelte er falsch?

Nun, er hatte sich diese Frage schon einige hundert Male gestellt und obwohl er sehr oft auch Gegenargumente fand, am Ende stand immer und immer wieder die eine logische Konsequenz: Ja, er würde das Richtige tun!

Nicht für sich, nicht für die Regierung, die er vertrat, wohl aber für den Fremden, mit dem er in den letzten zwölf Jahren mehr Zeit verbracht hatte, als mit irgendeinem anderen Menschen auf dieser Welt.

Aber war dieses Wesen denn überhaupt ein Mensch?

Miller wusste es nicht - nicht genau - denn trotz all dieser langen Jahre, in denen er versucht hatte, mit ihm Kontakt aufzunehmen, mit ihm zu kommunizieren, hatte sein Gegenüber nie ein einziges Wort zu ihm gesprochen.

So blieb ihm nur das, was man ihm an Informationen gegeben hatte, als man ihm diese Aufgabe zuwies.

Der Fremde war Opfer eines Flugzeugabsturzes gewesen, den er überlebt hatte, obwohl das keiner der Ärzte, die ihn in einem neunstündigen OP-Marathon wieder zusammengeflickt hatten, verstand.

Niemand konnte bei derartigen Verletzungen überleben, kein Herz der Welt war stark genug dazu.

Und damit hatten Sie den Nagel mehr als genau auf den Kopf getroffen.

Denn die Tatsache, dass der Fremde noch lebte, war auf einen kleinen, aber entscheidenden Unterschied in seinem Körper zurückzuführen.

Alles in ihm und an ihm war menschlich, nur eines fehlte ihm: Ein Herz!

Dennoch funktionierte sein Kreislauf, taten alle übrigen Organe ihren Dienst, so als wäre eben dieses Herz doch vorhanden.

Aber das war es nicht und als man diese Tatsache erkannte, wurde alles ganz anders.

Unglücklicherweise war der Jumbo direkt neben einem Militärstützpunkt explodiert, die erste Behandlung des einzigen Überlebenden wurde also zwangsläufig in dem ansässigen Militärkrankenhaus durchgeführt.

Somit war Geheimhaltung kein Problem gewesen.

Weitere Untersuchungen brachten sehr schnell weitere besorgniserregende Punkte ans Tageslicht:

So wurden Waffen an der Unglücksstelle gefunden, automatische Waffen, von denen eine sogar benutzt worden war, denn eine ihrer gottverdammten Kugeln fand man im linken Lungenflügel der verkohlten Kapitänsleiche!

Also hatte ihnen allen kurz nach dem Start aus Los Angeles ein beschissener Terroranschlag das Leben gekostet.

Aber auch das stimmte nicht. An Bord der Maschine waren zu jenem unheilvollen Zeitpunkt 186 Passagiere, sowie sechszehn Crew-Mitglieder. Nachweislich wurden aber nur 198 Leichen geborgen.

Fußabdrücke und die spätere Identifizierung aller Todesopfer brachten die unglaubliche Wahrheit dann endgültig ans Licht.

Es musste drei weitere Überlebende geben. Und nicht nur das: Diese drei mussten diese Katastrophe so überlebt haben, das sie sich auch noch innerhalb weniger Minuten weit von der Unglücksstelle entfernen konnten, um der Suchaktion des Militärs zu entgehen.

Obwohl ihre Identitäten ermittelt wurden, bekam man sie nie zu fassen.

Seit jenem Tage waren sie vom Erdboden verschwunden.

Und da waren sich alle einig:

Hier war man etwas weit größerem auf der Spur, als man sich das erträumen durfte.

Also musste dieses Wesen erforscht werden. Man musste ihm sein Geheimnis entlocken.

Und - dieses Wesen durfte dieses Krankenhaus niemals mehr verlassen!

Aber nachdem der Fremde nach einigen Monaten wieder vollständig genesen war, waren die Möglichkeiten des Militärs, ihn zum sprechen zu bringen, schnell am Ende angelangt.

Ihre anfängliche Zurückhaltung verschwand, sie wurden ungeduldig, fordernd und sie hatten eine verdammt schmerzhafte Art, dem Fremden klarzumachen, dass er ihnen entweder gab, was sie wollten, oder dass er mehr Schmerzen erleiden würde, als er ertragen konnte.

Doch sie hatten sich getäuscht. Kein Wort kam über seine Lippen, kein Schmerz war so stark, als dass er sich ihm beugte, obwohl eindeutig klar war, dass er Schmerz als solchen auch empfinden konnte.

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