Manfred Rehor - PERSEUS Yarra-chi

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Space Opera – 6. Band der Serie! Die Menschheit benötigt dringend Unterstützung bei ihrem Kampf gegen die Scarabs und die Praan-Saat. Brendan Hollister wagt den Flug durch ein galaktisches Wurmloch in das Versteck der Yarra-chi. Er will diese technisch weit überlegene Rasse davon überzeugen, der Menschheit zu helfen. Mit ihren Waffen und mit ihrem Wissen könnte man den Zweifrontenkrieg gewinnen. Doch statt in einem normalen Sonnensystem endet das Wurmloch im System der zwölftausend Welten.
Gleichzeitig machen sich Ringa und Gorrr auf, um die Scarabs auszuspionieren. Sie entdecken einen riesigen, schwarzen Würfen in einem Asteroidenfeld. Es ist eine Produktionsanlage, in der jedoch keine Waffen hergestellt werden. Hier reproduziert sich der Feind selbst – denn er ist nicht, was er immer zu sein schien.

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„So haben sie Uruvela angegriffen!“, rief Granger. „Der Planet hatte sich in einer Falte der Raumzeit versteckt und die Scarabs haben mit genau solchen Energiemustern immer wieder versucht, dieses Versteck zu vernichten.“

„Ich weiß nicht, wovon du redest“, beschwerte sich Rosie.

Granger erzählte ihr, was er im Uruvela-System erlebt hatte, wo sich jetzt auch alle Mitglieder der Rasse der H’Ruun mit ihren Konglomeraten im Schutz der intelligenten Ökosphäre versteckt hielten. „Die Scarabs haben es bisher trotz größtem Aufwand nicht geschafft, an Uruvela heranzukommen“, schloss er.

„Also ist dort draußen auch etwas versteckt?“, fragte Rosie, die mit großen Augen zugehört hatte.

„Kann sein. Falls es so ist, werden wir es nicht finden. Mit Uruvela musste man auf telepathischem Weg Kontakt aufnehmen, aber inzwischen reagiert sie darauf nicht mehr.“

„Wenn die Scarabs hier auch aufgeben, ohne etwas erreicht zu haben, sehen wir uns die Stelle an“, entschied Rosie. „KI, weiter auf einen Sprungpunkt zu beschleunigen. Nur für den Fall, dass die Scarabs sich doch noch für uns interessieren sollten.“

„Verstanden“, bestätigte die KI.

Sie mussten einen halben Tag warten, bis die fremden Raumschiffe ihre Aktion abbrachen, offenbar ergebnislos. Die Flotte nahm Kurs aus dem System heraus, doch ein Schiff scherte aus und hielt auf die vier AE entfernte Kadhoo I zu.

„Hypersprung in zwölf Minuten“, sagte die KI unaufgefordert. „Es besteht keine Gefahr für uns.“

Sie sprangen in ein mehrere Lichtjahre entferntes Nachbarsystem und kehrten erst einen Tag später in das Fünf-Sonnen-System zurück.

„Ich kann an dieser Stelle nichts orten“, sagte die KI.

Die Kadhoo I befand sich genau an der Position, an der sich die Energiebahnen der Scarab-Schiffe gekreuzt hatten.

Granger runzelte die Stirn. „Es könnte sich also wirklich um etwas handeln, das von unserem Universum völlig abgeschnitten ist. Wie Uruvela. Schade, dass ich den Koppler nicht mitgenommen habe. Ich könnte vielleicht mit jemand oder etwas telepathisch Kontakt aufnehmen. Ohne ihn sind meine Fähigkeiten zu schwach.“

„Wenn wir nichts finden, fliegen wir nach Xundai und holen das Gerät“, schlug Rosie vor.

„Einverstanden. KI, wie groß ist der Raumbereich, den die Scarabs im Zentrum ihrer Strahlen abgedeckt haben?“

„Etwa zehn Kilometer im Durchmesser, kugelförmig.“

„Das ist nicht viel in kosmischem Maßstab. Ich schlage vor, wir fliegen dieses ganze Gebiet mit minimaler Geschwindigkeit ab. Immer hin und her, im Abstand von einem Kilometer von Bahn zu Bahn. Geht das?“

„Selbstverständlich.“

Granger sah Rosie an. Sie nickte. Die KI ließ eine Kugel als 3-D-Bild über der Konsole aufleuchten und zeichnete die Spur der Kadhoo I als Linie ein. Eine langweilige Stunde lang geschah nichts.

Dann gab die KI Alarm. „Massive Gravitationskräfte ziehen uns vom Kurs weg. Ich gebe Gegenschub mit Höchstleistung.“

Granger und Rosie starrten auf die Monitore, auf denen nichts Ungewöhnliches zu erkennen war.

„Was ist die Ursache?“, wollte Granger wissen.

„Es könnte ein mikroskopisch kleines Schwarzes Loch sein“, antwortete die KI. „Oder der Eingang zu dem gesuchten Wurmloch. Die Effekte sind die gleichen. Leider sind sie stärker als unsere Triebwerke. Die ...“

Das Licht erlosch, alle Monitore und Geräteanzeigen ebenso. Granger hörte, wie sich die Sicherheitsschotte schlossen. Dann folgte eine scheinbar endlose Serie von Schlägen gegen die Schiffshülle, so kam es ihm jedenfalls vor. Er schrie etwas und hörte Rosies Stimme, verstand aber kein Wort. Dann verlor er das Bewusstsein.

Granger fühlte, dass er schwebte. Immer wieder stieß er dabei mit dem Fuß gegen etwas. Das war lästig. Er zog die Knie an. Das löste einen Bewegungsimpuls aus und er stieß mit dem Kopf an. Auch das war lästig. Er streckte die Hand aus und bekam die Armlehne eines Sitzes zu fassen. Diese Lehne befand sich neben seinem Kopf. Erst der Gedanke, dass das normalerweise nicht so war, brachte ihn ganz zu sich.

Es war dunkel, und es war kalt. Verdammt kalt, wie ihm allmählich auffiel. Er musste schnellstens einen Raumanzug anlegen. Die Spinde befanden sich an einer Seitenwand der Zentrale. Vorsichtig tastend versuchte er, sich im Dunkeln zu orientieren. Dies war der Sitz, ein Stück davon entfernt die Konsole des Piloten, darunter der geriffelte Boden der Zentrale. Okay, jetzt konnte er Richtung und Entfernung zum Spind abschätzen.

Vorsichtig drückte er sich ab. Aber bevor er sein Ziel erreichte, stieß er gegen etwas Weiches. Er hielt sich daran fest und betastete es: Rosie!

„Bist du wach?“, fragte er. „Hörst du mich?“

Sie reagierte nicht. In der Dunkelheit konnte er nicht erkennen, ob sie verletzt war. Er bewegte sich langsam weiter vor zu den Spinden und zog Rosie hinter sich her.

Wie es bei Alarm sein sollte, hatten sich die Rollgitter vor den Spinden nach oben geöffnet, sodass man ungehindert an die Raumanzüge herankam. Die Anzüge waren halb liegend so eingelagert, dass man mit den Füßen voraus hineinrutschen konnte.

Dank jahrelangem Training hatte Granger keine Schwierigkeiten damit, den Raumanzug anzulegen, ohne etwas zu sehen. Kaum hatte er die wichtigsten Verschlüsse versiegelt, schaltete sich die Elektronik ein. Er hatte Licht!

Nun kümmerte er sich um Rosie. Sie blutete aus einer Stirnwunde und war bewusstlos. Er versuchte, sie mit leichten Schlägen auf die Wangen und dann mit Kneifen in die Oberarme wach zu bekommen. Aber es gelang ihm nicht. Bewusstlos konnte er sie nicht in einen Raumanzug stecken. Und ohne den erfror sie vermutlich bald. Die Temperatur sank weiter und Granger überkam auch der Eindruck, die Luft würde dünner. Er sah auf die Anzeigen seines Anzugs. Tatsächlich, der Luftdruck näherte sich dem roten Bereich. Bald musste er den Helm schließen.

Da Rosie nicht reagierte, begann er ihren schwebenden Körper mit den Füßen voran in einen Anzug zu bugsieren. Vielleicht gelang es ihm, sie so weit hineinzuschieben, dass die Isolation des Anzugs genügte, sie vor dem Erfrieren zu schützen. Und Sauerstoff? In der Medostation sollte sich eine Atemmaske finden lassen, die er provisorisch mit der Sauerstoffversorgung des Raumanzugs verbinden konnte.

Während er den schlaffen Körper schob und drückte, staunte Granger mit einem Teil seines Bewusstseins über seinen Erfindungsreichtum. In schwierigen Situationen war es eben eine Menge wert, nicht in Panik zu verfallen.

Im nächsten Moment nannte er sich selbst einen Deppen. Er hatte noch nicht das Notfunkgerät seines Anzugs eingeschaltet. Dessen Hyperfunksender reichte zwar nur einige Lichtwochen weit, aber wenn in diesem Umkreis ein Raumschiff auftauchte, würde es die Signale auffangen. Er musste es dann nur rechtzeitig vor dem gefährlichen Objekt warnen, an dem die Kadhoo I gescheitert war. Rasch aktivierte er das automatische Notsignal.

Dann beschäftigte er sich wieder mit Rosie. Wie viel Zeit dabei verging, wusste er nicht. Unerwartet klappte sein Raumhelm automatisch zu. Vor Schreck ließ Granger Rosie los und trieb ein Stück weg von ihr. Er sah auf die Instrumente des Anzugs. Die Temperatur lag nur noch knapp über dem Gefrierpunkt, viel zu kalt für die leichte Bordkombination, die Rosie und er gewöhnlich trugen. Und der Sauerstoffgehalt war unter den Grenzwert gesunken.

Da die Elektronik von Rosies Anzug noch nicht akzeptierte, dass ein Mensch sich in ihm befand, gelang Granger nicht, dessen Sauerstoffversorgung in Betrieb nehmen. Ihr Körper steckte erst bis zur Hüfte darin. Er holte eine Reservesauerstoffflasche, deren Ventil er öffnen konnte, und klemmte sie zwischen Rosies Körper und den Raumanzug. Der Luftstrom reichte bis zu ihrer Nase.

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