Manfred Rehor - PERSEUS Yarra-chi

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Space Opera – 6. Band der Serie! Die Menschheit benötigt dringend Unterstützung bei ihrem Kampf gegen die Scarabs und die Praan-Saat. Brendan Hollister wagt den Flug durch ein galaktisches Wurmloch in das Versteck der Yarra-chi. Er will diese technisch weit überlegene Rasse davon überzeugen, der Menschheit zu helfen. Mit ihren Waffen und mit ihrem Wissen könnte man den Zweifrontenkrieg gewinnen. Doch statt in einem normalen Sonnensystem endet das Wurmloch im System der zwölftausend Welten.
Gleichzeitig machen sich Ringa und Gorrr auf, um die Scarabs auszuspionieren. Sie entdecken einen riesigen, schwarzen Würfen in einem Asteroidenfeld. Es ist eine Produktionsanlage, in der jedoch keine Waffen hergestellt werden. Hier reproduziert sich der Feind selbst – denn er ist nicht, was er immer zu sein schien.

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Ob er tatsächlich bereit war, so viel Zeit zu opfern, oder sie nur reizen wollte, wusste Ringa nicht. Also schlug sie vor: „Wir könnten den Eindruck vermitteln, wir würden weiterreisen. Du fliegst zum Rand des Systems und springst zu dem nächsten Ziel, das wir bereits ausgemacht haben. Sie werden den Hypersprung orten und annehmen, wir wären beide weg. Dann geben sie ihre Tarnung auf und ich kann beobachten, was dort vor sich geht.“

„Eine gute Idee“, gab Gorrr zu ihrer Überraschung sofort zu. „Aber ich schlage vor, wir warten hier vorher zwei oder drei Tage ab. Wir können die Zeit nutzen, um die übrigen Monde dieses Planeten und diejenigen der anderen Riesenplaneten mit Hilfe passiver Ortung genauer zu untersuchen. Einschließlich kleinerer Objekte, die sich ebenfalls dort befinden könnten.“

„Du meinst, mehrere Monde hier sind womöglich bewohnt?“

„Unter der Oberfläche spielen Faktoren wie Atmosphäre, Terraformung und so weiter keine Rolle. Jeder feste Himmelskörper ist prinzipiell für diese Art der Besiedlung geeignet. Sie wird von euch Menschen jedoch selten genutzt, weil ihr eine angeborene Vorliebe für Licht und freie Landschaften habt. Wie wir H’Ruun übrigens auch. Aber wir mussten das schon vor langer Zeit überwinden.“

Zwei Gedanken schossen Ringa durch den Kopf. Zum einen dachte sie an die Konglomerate der H’Ruun, deren riesige Raumschiffe sich bevorzugt in Asteroidenringen versteckten. Eine ganze Zivilisation auf dieser Grundlage über Jahrhunderte stabil zu halten, wäre für Menschen unmöglich. Andererseits lebten auch einige der Prospektoren, zu denen sich Ringa früher manchmal gezählt hatte, auf Planeten, die keine atembare Atmosphäre aufwiesen. Sie nutzten das sogar gezielt dazu, sich unliebsamen Besuch vom Leib zu halten. Ein Beispiel dafür war der Planet Brodersen, wo sich die Menschen unter einer Metallkuppel angesiedelt hatten, die über einen riesigen Krater gespannt war.

Sie stimmte also Gorrrs Vorschlag zu. Allerdings konnten die Schiffe nicht für mehrere Tage ihre Tarnvorrichtungen aktiv halten. Deshalb zogen sie sich an einen Ort zurück, der wegen starker Strahlung und Magnetfeldern gut vor Entdeckung schützte - auch wenn dort umgekehrt die Ortung erschwert war: Sie flogen zu einer Position über dem Pol des Gasriesen.

Es dauerte zwei Tage, bis sie ein weiteres künstlich geschaffenes Objekt entdeckten. Es umkreiste den Gasplaneten auf einer deutlich niedrigeren Umlaufbahn als der verdächtige Mond, lief aber völlig synchron mit diesem. Folglich musste das Gebilde über einen Antrieb verfügen, dessen Aktivität von der Störstrahlung überlagert und so für die Instrumente unsichtbar gemacht wurde.

Dann geschah etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatten: Ein Frachtschiff materialisierte. Sein Aufbau und die Energieabstrahlung seiner Triebwerke entsprachen genau dem Typ, den die Trader zwischen den unabhängigen Kolonialplaneten verwendeten. Das Schiff schickte einen Hyperfunkruf ab, der von dem Mond beantwortet wurde.

Wenige Augenblicke später konnte Ringa auf ihren Monitoren sehen, wie dort Energieanlagen anliefen. Die Teleskope zeigten bald darauf Bilder von seiner veränderten Oberfläche. Große, ebene Flächen wurden sichtbar, die Abdeckungen von Einflugöffnungen zu sein schienen.

Der Frachter brauchte weitere zwei Tage, um in einen Orbit um den Mond zu gelangen. Aus einer der Öffnungen stiegen Shuttle auf, die Container von dem Schiff abholten und neue brachten.

Nun konnten Ringa und Gorrr auch den Funkverkehr abhören. Der Mond trug den Namen Kerrere und seine Bewohner redeten von ihm, als wäre er ein Planet. Diese Bewohner waren Menschen, die sich in nichts von anderen Menschen unterschieden. Es kam ein weiteres Frachtschiff, während das zuerst eingetroffene das System wieder verließ. Von Kerrere aus brachten kleine Transportraumschiffe Waren zu den beiden künstlichen Strukturen, bei denen es sich wirklich um Werften handelte.

Über eine Woche lang beobachteten sie geduldig, wie sich das Alltagsleben in diesem System wieder normalisierte, nachdem die Tarnung des Mondes aufgehoben worden war. Tatsächlich hatte man also das Auftauchen ihrer beider Schiffe im System geortet. Nun ging man aber davon aus, dass sie weitergeflogen waren und man ihre Sprungsignaturen nur nicht mitbekommen hatte. Dass jemand so lange in einem Versteck ausharrte, um Kerrere auszuspionieren, konnte man sich nicht vorstellen.

„Seltsam leichtsinnig sind die Leutchen dort“, sagte Ringa.

„Als könnten sie sich nicht so recht vorstellen, dass ihnen jemand etwas Böses tun will“, ergänzte Gorrr.

„Oh!“ Ringa schlug sich mit der Hand an die tätowierte Stirn. „Natürlich! Dort unten muss ein Scarab sein, der die Menschen beeinflusst. Das haben wir auf mehreren Planeten erlebt.“

„Richtig. Ob seine Pyramide auf der Oberfläche steht?“

„Unwahrscheinlich, wenn die Menschen unter ihr leben“, meinte Ringa. „Aber wir können ja die Aufnahmen noch einmal durchgehen und nach Auffälligkeiten suchen.“

Es dauerte nicht lange, dann entdeckten sie die stufenförmige Struktur einer Pyramide im Zentrum eines Kraters auf Kerrere. Damit waren alle Zweifel beseitigt. Sie hatten einen weiteren Knotenpunkt im Netz der von Scarabs unterjochten menschlichen Welten entdeckt.

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