Stefanie Worbs - Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion

Здесь есть возможность читать онлайн «Stefanie Worbs - Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die 17 jährige Faylinn hat eine schwere Zeit hinter sich.
Von den Eltern verstoßen, in eine Irrenanstalt gesteckt und allein gelassen, hat sie nur noch ihre Schwester, der sie vertrauen kann. Bis sich auf einmal alles ändert, als sie erfährt, dass sie eine Mentalmagierin ist. Sie kann allein mit ihrer Vorstellungskraft, Magie wirken, was sie zur angehenden Hüterin einer Anders-Welt macht.
Magier des Weave holen Fay zu sich, damit sie ihre Ausbildung antreten kann. Sieben Jahre sollte die Lehre dauern, doch diese Zeit bleibt ihr nicht mehr.
Denn Wisteria – ihre Anders-Welt – steht kurz vor dem Untergang und mit ihm, drohen schreckliche Gefahren für das gesamte Weltennetz, die nur Faylinn noch abwenden kann.
Dafür muss sie jedoch lernen, wieder zu vertrauen und andere an sich heranzulassen. Denn diese Herausforderung kann sie nicht allein meistern.
Kann Fay innerhalb kürzester Zeit lernen, eine Hüterin zu sein?
Kann sie es schaffen, anderen erneut ihr Vertrauen zu schenken und damit die unerwartete Hilfe zu lassen, die sich ihr bietet?
Und kann sie am Ende trotz aller Widrigkeiten ihre Anders-Welt retten?

Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Danke auch für dein Vertrauen in mein Können. Vielleicht wäre ich ja ein Naturtalent“, giftete ich ironisch aber mit einem leichten Lächeln.

„Tja, das werden wir nicht rausfinden, wenn du es nicht versuchst. Allerdings glaube ich, dass es so sein könnte. Also, dass du eines bist.“

„Ach echt? Wie kommst du darauf?“

„Dein Abblocken gestern war gut. Schnell, instinktiv und richtig.“

Ich verengte die Augen zu Schlitzen. „Willst du mich rauslocken oder meinst du das ernst?“

„Ein bisschen von beidem vielleicht“, grinste er, fügte aber an, „Wirklich Fay. Das war gut gestern. Bei jedem anderen hier an der Schule, der noch nie gekämpft hat, hätte ich den Schlag abbrechen müssen oder hätte getroffen. Auch wie du danach reagiert hast, war gut. Du hast meine Schläge richtig eingeschätzt und bist gut ausgewichen.“

„Lügner“, konterte ich, denn ich konnte zwischen den Zeilen lesen, dass er das nur sagte, um mich zum Weitermachen zu überreden.

Jetzt lachte er wieder auf. „Ach komm schon, Faylinn.“

Ich warf ihm einen verwirrten Blick zu. Faylinn? Mein ganzer Name? Echt mal -Deaken-, pff . Aber ich sagte nichts.

„Okay ich gebe zu, ich habe nicht richtig zugeschlagen. Immerhin bist du Anfängerin“, fügte er an und schenkte mir ein schiefes Lächeln. „Trotzdem waren deine Reaktionen wirklich gut. Lass uns doch sehen, was du noch kannst.“

„Ich würde dich sicher grün und blau schlagen. Ernsthaft. Lass es gut sein, Deak “, sagte ich und betonte seinen Namen ein wenig.

Er verzog das Gesicht, weil er natürlich Mays Worte vom Vortag erkannte „Du hast gelauscht.“

„Du hast laut geredet.“ Er musste ja nicht wissen, dass ich auch schon vor meinem Eintreten zugehört hatte.

„Versuche es, bitte“, bat er erneut. Wie oft würde er wohl noch fragen, bis ich dann irgendwann nachgab?

„Warum, um alles in der Welt, ist euch das so unendlich wichtig? In Wisteria kann ich mich mit Magie verteidigen. Ich kann im Keller Zauber dafür üben. Ich kann üben, schnell und effektiv Schutzwälle zu errichten oder Zauber wirken, die ich auch im Bruchteil einer Sekunde hinbekomme. Ich muss nicht mit einem Schwert um mich schlagen können.“

Deaken seufzte, dann schwieg er. Lange sagte keiner etwas, bis er tief Luft holte und ich spüren konnte, dass jetzt etwas kam, was er eigentlich nicht erzählen wollte oder sollte. „Dein Vorgänger“, begann er und schaute dabei auf seine Hände. „Du weißt, wie er gestorben ist?“

„Ja. Ein Autounfall. Warum?“

„Er kam aus Wisteria. Er wurde dort in einem Gefecht erschlagen und durch die Tür zurückgeworfen. Er landete direkt auf einem Highway und wurde von einem Auto erfasst.“

Ich richtete mich auf und saß nun an das Kopfende meines Bettes gelehnt. „Wirklich?“ Ich wusste schon, dass ich in meiner Anders-Welt nicht sterben kann. Die Tür wirft den Hüter einfach zurück auf die Erd-Welt. Wohin, kann der Hüter aber logischerweise nicht steuern, er ist ja in diesem Moment tot. Die Tür erscheint dann eben einfach irgendwo. Und wenn es ein High Way ist ...

„Ja“, kam es traurig von Deaken.

„Aber was hat das mit meiner Weigerung zu kämpfen zu tun?“

Jetzt schaute er mich an. „Er war wie du. Er wollte es auch nicht lernen. Hat sich immer dagegen gewehrt. Er hatte dieselben Argumente wie du und die Obersten haben ihn gewähren lassen, denn sie erschienen ihnen als völlig in Ordnung. Er hatte sich verschätzt und wir haben ihn verloren.“

„Wieso hat er sich verschätzt? Woher wussten sie eigentlich, dass es ein Gefecht war? Vielleicht kam er gar nicht aus Wisteria.“

„Sie wussten es, weil er von hier aufgebrochen war. Es gab ein paar Probleme dort und er wollte helfen, sie zu lösen. Er hat die Tür direkt in die Schlacht gestellt und meinte, er würde sich mit Zaubern schützen können. Sie haben ihm vertraut, weil er wirklich gut zaubern konnte. Doch das hat ihm alles nichts genützt. Es dauerte nicht lange und sie haben seine Rückkehr gespürt. Was genau in Wisteria geschehen ist, wissen wir nicht. Aber sie fanden ihn mit Anzeichen einer Wunde im Rücken, die ein Schwert geschlagen haben musste. Er war in Wisteria gefallen und die Tür hat ihn hergebracht. Wäre es nicht gerade der High Way gewesen, wäre er vielleicht noch unter uns. Aber so ...“ Er verstummte und senkte den Blick wieder.

Ich hatte die Beine angezogen und die Arme darum geschlungen. Ich verstand, was er mir sagen wollte. Egal wie gut ich zaubern konnte, es konnte immer eine Waffe geben, die mich verletzen oder töten konnte.

Trotzdem hatte ich ein Argument und musste es bringen. „Aber er hätte auch sterben können, wenn er das Schwert hätte führen können. Es war die Tür, die ihn zurückgeworfen hat, die ihn umgebracht hat, nicht seine Unfähigkeit eine Waffe zu benutzen“, meinte ich vorsichtig.

Deaken sah auf und mir direkt in die Augen. „Das stimmt. Allerdings wäre er mit einer Waffe nach Wisteria gegangen. Er hätte sich nicht nur auf seine Magie verlassen und hätte die Angriffe in erster Linie mit dem Schwert abgewehrt. Erst wenn genügend Zeit gewesen wäre, hätte er begonnen, Zauber zu wirken. Direkter und gezielter. Manchmal muss man sich erst den Weg freikämpfen, um einen Überblick zu haben. Wir glauben, dass er gerade einen anderen Angriff magisch abwehren wollte, als ihn das Schwert traf. Du weißt, wie viel Konzentration es kosten kann, einen Zauber zu wirken. Wir glauben, er hatte einfach zu wenig Zeit und dass er sich mit einer Waffe anders verhalten hätte.“

Glauben und hätte , ging es mir durch den Kopf. Doch Deaken hatte auch recht. Die Konzentration war beim körperlichen Kampf sicher eine andere, als beim mentalen. Ob man eine Waffe benutzte oder einen magischen Angriff führte, würde einen Unterschied machen und der konnte die Waage zum Kippen bringen. Sie hatten schlechte Erfahrungen gemacht und wollten vermeiden, dass es sich wiederholte. Ob es was ändern würde, wenn ich ebenso in diese Situation kam, stand in den Sternen. Auf jeden Fall hätten sie versucht, es besser zu machen.

Ich seufzte. „Okay.“

Deaken runzelte die Stirn. „Okay?“

Ich schaute ihn ebenfalls fragend an. „Nicht okay? Ihr wollt doch, dass ich kämpfen lerne. Also okay.“

„Wirklich?“

„Gott, Deaken! Mach mich nicht alle. Da sag ich endlich ja und du fragst noch fünf mal. Soll ich doch nein sagen?“

„Nein! Alles prima“, er lachte auf, erhob sich und nahm mich in den Arm. „Danke. Ehrlich. Ich danke dir.“

„Gern geschehen“, erwiderte ich etwas perplex, wegen der so überschwänglichen Freude über mein Nachgeben.

Er ließ mich los und stand nun vor meinem Bett. Ein Mal fuhr seine Hand durch sein Haar und strich es nach hinten, dann über sein Gesicht und blieb auf seinem Mund liegen. Freude stand in seinen Augen.

„Alles klar?“, wollte ich immer noch verwirrt wissen und schaute zu ihm auf.

„Ja“, lachte er und schien nicht zu bemerken, dass er ein wenig irre klang.

„Freut mich, dass es dich so sehr freut“, sagte ich und verzog das Gesicht.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion»

Обсуждение, отзывы о книге «Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x