Stefanie Worbs - Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion

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Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion: краткое содержание, описание и аннотация

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Die 17 jährige Faylinn hat eine schwere Zeit hinter sich.
Von den Eltern verstoßen, in eine Irrenanstalt gesteckt und allein gelassen, hat sie nur noch ihre Schwester, der sie vertrauen kann. Bis sich auf einmal alles ändert, als sie erfährt, dass sie eine Mentalmagierin ist. Sie kann allein mit ihrer Vorstellungskraft, Magie wirken, was sie zur angehenden Hüterin einer Anders-Welt macht.
Magier des Weave holen Fay zu sich, damit sie ihre Ausbildung antreten kann. Sieben Jahre sollte die Lehre dauern, doch diese Zeit bleibt ihr nicht mehr.
Denn Wisteria – ihre Anders-Welt – steht kurz vor dem Untergang und mit ihm, drohen schreckliche Gefahren für das gesamte Weltennetz, die nur Faylinn noch abwenden kann.
Dafür muss sie jedoch lernen, wieder zu vertrauen und andere an sich heranzulassen. Denn diese Herausforderung kann sie nicht allein meistern.
Kann Fay innerhalb kürzester Zeit lernen, eine Hüterin zu sein?
Kann sie es schaffen, anderen erneut ihr Vertrauen zu schenken und damit die unerwartete Hilfe zu lassen, die sich ihr bietet?
Und kann sie am Ende trotz aller Widrigkeiten ihre Anders-Welt retten?

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Ich war 17 und hatte mit meiner Vergangenheit abgeschlossen. Mit meinen Eltern, die mich nicht mehr wollten. Mit dem Verlust ihrer Liebe und ihrer Geborgenheit. Mit dem Umstand, dass man mich für verrückt hielt, wegen meiner Fantasie und damit, dass ich niemandem wirklich vertrauen konnte, außer Lia. Zugegeben, ich hatte gedacht, May könnte so was wie eine Freundin werden. Weil sie mich verstand und weil sie mich nicht für verrückt hielt. Doch sie war eben auch die oberste Professorin dieses Weave Internats und damit so was wie meine Direktorin.

Ich war naiv, weil ich geglaubt hatte, wieder jemandem näherkommen zu können, als nur guten Tag und guten Abend zu sagen. Sicher, ich hatte meine kleine Schwester und sie war mein Leben. Doch Lia hatte Freunde. Freunde, die sie akzeptierten, wie sie war. Für mich war dieser Zug abgefahren.

Die Zeilen auf dem Monitor verschwammen immer mehr und schließlich konnte ich gar nichts mehr lesen. Da ich wenigstens schon gesehen hatte, wo die Abteilung mit den Handschriften lag, gab ich es auf, weiter direkt nach etwas Nützlichem zu suchen, und fuhr den PC runter. Ich würde einfach mal durch die Reihen stöbern. Vielleicht gab es noch andere interessante Aufzeichnungen. Jemand kam die Treppe hinab und ich hoffte inständig, dass es nicht der war, den ich im Sinn hatte. Aber wie das so ist, nicht wahr?

Deaken erschien. Ich versuchte, mich auf dem Stuhl hinter dem PC Tisch so klein wie möglich zu machen. Er ging auch tatsächlich an mir vorbei und dann piepste der blöde Computer.

Er wandte sich um und entdeckte mich. „Fay, du bist noch hier?“

Schnell schaltete ich den Monitor aus, damit er mein Gesicht im Dämmerlicht nicht sah und stand auf. „Ja, ich ...“ , meine Stimme verriet mich. Blöder Mist. Ich schluckte und versuchte einen zweiten Anlauf, der gefasster klingen sollte. „Ich, ehm, suche noch das Tagebuch. Bin gleich weg.“ Das klang ganz passabel. Ich umrundete den Tisch und machte mich auf den Weg zur Handschriftenabteilung.

„Fay? Geht’s dir gut?“, rief er mir nach.

Im Laufen hob ich eine Hand, ohne mich umzudrehen, und winkte lässig ab. „Alles klar.“ Wieder versagte mir die Stimme. Verflucht noch mal! Ich beschleunigte meinen Schritt, bog ein paar Reihen zu früh ab damit ich außer Sichtweite kam und blieb mittig der Reihe stehen. Hier war es ziemlich dunkel, doch ich konnte sowieso kaum was sehen. Energisch wischte ich mir die Augen und versuchte angestrengt meine Fassung zu wahren. Komm schon Faylinn Waters, krieg dich mal ein! Eine Hand legte sich auf meine Schulter. Ich zuckte zusammen und wandte mich um.

„Fay, ich ...“ Auch Deaken versagte für einen Moment die Stimme. Himmel, sah ich so fertig aus? „Fay“, kam es dann nur noch leise und das gab mir den Rest. Mit einem Schlag liefen mir die Tränen über die Wangen und ein Schluchzer drang mir aus der Kehle.

Verdammt , dachte ich noch, dann lag ich in Deakens Armen und durchnässte sein T-Shirt mit meinen Tränen. Nach einer Weile spürte ich, wie er tief Luft holte um etwas zu sagen, doch ich kam ihm zuvor, löste mich aus seinem Griff und trat einen Schritt zurück.

Abermals wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und schaute zu Boden. „Tut mir leid“, schaffte ich, zwischen zwei stockenden Atemzügen zu sagen und schaute auf. „Keine Ahnung was das war. Tut mir leid“, wiederholte ich, wandte den Blick aber sofort wieder ab.

Er musterte mich einen Moment, dann fragte er: „War das wegen May oder wegen mir?“

Ich schaute auf. Wieso wegen ihm? „Wegen dir?“, fragte ich zurück und sah ihn verwirrt an. Noch immer bekam ich nur stockend Luft.

„Na ja, wegen dem Training und wegen dem was auch immer Ohara gesehen und gesagt hat“, erklärte er und schob die Hände in die Hosentaschen.

„Was? Nein. Nicht deswegen. Gerede ist mir egal, das bin ich gewohnt. Und es hat auch nichts mit dem Training zu tun.“

„Also war es wegen May? Weil sie dich so angefahren hat?“

„Keine Ahnung. Vielleicht ... wahrscheinlich“, gab ich leise zu, sah ihn dabei aber nicht an.

Er kam wieder näher und fasste meine Arme. „Sie hat das nicht so gemeint. Sie will nur das Beste für dich und dazu gehört, dass du dir selbst helfen kannst.“

„Mhh.“

„Fay.“ Er hob mein Kinn an, damit ich ihn ansehen musste. „Warum hast du so eine Abneigung gegen das Kämpfen?“

Ich zuckte nur mit den Schultern. „Kein Plan. Das war schon immer so. Ich bin kein Freund von Gewalt.“

„Das hat doch nichts mit Gewalt zu tun. Du sollst dich schützen können.“

„Und dafür muss ich anderen wehtun?“

„Willst du lieber, dass sie dir wehtun? Das werden sie nämlich. Wenn dir einer was antun will, tut er das. Der denkt sich nicht, er lässt es lieber, nur weil du so nett bist.“ Jetzt lächelte Deaken leicht.

„Ich weiß. Aber ich kann ihn mit Magie abhalten. Ich muss ihn nicht zu Brei hauen.“

Nun lachte er auf. „Das hat auch nie einer verlangt. Es reicht vollkommen, wenn du ihn außer Gefecht setzt, damit du zum Beispiel Zeit hast, einen Zauber zu wirken. Oder im Notfall, zu fliehen. Denkst du denn, mit deinen Zaubern tust du niemandem weh?“

„Nicht unbedingt.“

„Du wirst Hüterin. Du wirst eine ganze Welt verteidigen. Ob du willst oder nicht, du wirst an den Punkt kommen, an dem du kämpfen und andere verletzen musst. Das passiert auch mit Magie.“

„Es gibt auch andere Wege. Außerdem ist Magie keine körperliche Gewalt.“

„Ach du denkst, da sind Unterschiede? Ist es nicht egal, wie du jemanden umhaust? Fay, ob nun mit Magie oder mit deinen Händen, es wird dazu kommen.“

„Vielleicht auch nicht.“

Er seufzte. Gab er auf? „Ach Kleine“, mehr kam nicht, dann sah er mich einfach nur an.

Meine Atmung hatte sich mittlerweile ganz gut normalisiert und die Tränen hatte ich auch im Griff. „Ich werd dann mal das Buch suchen. Sorry noch mal wegen eben.“ Wieder schaute ich betreten zu Boden, doch Deaken hob abermals mein Gesicht an.

„Schon okay.“ Einen Moment hielt er meinen Blick fest, dann ließ er mein Kinn los und nahm stattdessen meine Hand. Da waren sie wieder, die Schmetterlinge. Und sie kamen so plötzlich, dass ich tatsächlich erschrak. Ich entzog ihm meine Hand und trat zurück. Dann wandte ich mich ohne ein weiteres Wort um und machte mich auf den Weg zur Handschriftenabteilung. Hinter mir konnte ich ihn noch die Luft ausstoßen hören.

Ich fand die Abteilung ohne Probleme und begann, sie systematisch abzusuchen. Deaken spukte mir im Kopf umher, doch ich zwang mich zur Konzentration auf meine Suche. Einige Regale konnte ich überspringen, denn hier lagen nur Karten von anderen Welten oder Aufzeichnungen über Naturereignisse. Ich brauchte Tagebücher. Fast am Ende des Regals mit den letzten Karten hielt ich jedoch inne, denn hier lagen alle Welten, die mit W begannen, also musste auch Wisteria dabei sein. Mein Blick glitt an den Schildern vorbei und hielt bei Wi . Dort suchte ich einen Moment, dann hatte ich eine Karte gefunden. Auch in den Tagebüchern waren Karten verzeichnet, doch bis jetzt hatte ich keine gefunden, die das ganze Land zeigte. Oder den Kontinent?

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