Stefanie Worbs - Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion

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Faylinn - Hüterin der Türen (Band 1) - Auf Weave Mansion: краткое содержание, описание и аннотация

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Die 17 jährige Faylinn hat eine schwere Zeit hinter sich.
Von den Eltern verstoßen, in eine Irrenanstalt gesteckt und allein gelassen, hat sie nur noch ihre Schwester, der sie vertrauen kann. Bis sich auf einmal alles ändert, als sie erfährt, dass sie eine Mentalmagierin ist. Sie kann allein mit ihrer Vorstellungskraft, Magie wirken, was sie zur angehenden Hüterin einer Anders-Welt macht.
Magier des Weave holen Fay zu sich, damit sie ihre Ausbildung antreten kann. Sieben Jahre sollte die Lehre dauern, doch diese Zeit bleibt ihr nicht mehr.
Denn Wisteria – ihre Anders-Welt – steht kurz vor dem Untergang und mit ihm, drohen schreckliche Gefahren für das gesamte Weltennetz, die nur Faylinn noch abwenden kann.
Dafür muss sie jedoch lernen, wieder zu vertrauen und andere an sich heranzulassen. Denn diese Herausforderung kann sie nicht allein meistern.
Kann Fay innerhalb kürzester Zeit lernen, eine Hüterin zu sein?
Kann sie es schaffen, anderen erneut ihr Vertrauen zu schenken und damit die unerwartete Hilfe zu lassen, die sich ihr bietet?
Und kann sie am Ende trotz aller Widrigkeiten ihre Anders-Welt retten?

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Der Speisesaal war noch leer, doch die Bedienung befüllte schon die Ausgabe, also schnappte ich mir ein Tablett und suchte mir eine Vorspeise aus. Ich entschied mich für einen kleinen Caesarsalat mit extra Dressing. Am Ende der Ausgabe holte ich mir noch eine Cola und ging zu unserem Stammtisch an den großen Fenstern, die zum Garten hinaus zeigten. Das Wetter war umgeschlagen und Regentropfen trommelten nun gegen die Scheibe.

Ein leiser Gong ertönte, als die Stunde endete und nach und nach kamen andere Schüler herein, holten sich etwas zu essen und verteilten sich auf die vielen freistehenden Tische. Es dauerte nicht lange und Lia kam angelaufen. Sie ließ sich mir gegenüber auf ihren Platz fallen und schnappte sich ein Croûton von meinem restlichen Salat.

„Hey, das sind meine!“, empörte ich mich gerade, als sich eine zweite Person neben mir auf den Stuhl fallen ließ. Eine größere Hand stahl sich ebenfalls ein Croûton und Lia lachte. Mir wurde für einen Moment anders, denn da saß tatsächlich wieder Deaken neben mir.

Verdammt. Mein Blick schnellte durch den Raum zum Tisch, an dem für gewöhnlich Ohara saß. Und sie tat es natürlich auch heute. Ihr Blick hätte mich töten können. Einen schnellen Rundumblick werfend fiel mir auf, dass auch andere schauten, doch sie drehten sich weg, sobald mein Blick ihre traf. Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Teller.

Auch Deaken hatte sich umgesehen, allerdings dachte er wohl, ich hätte etwas Interessantes ausgemacht. „Alles klar? Was war denn da?“

„Nichts, alles gut“, antwortete ich nur.

„Ist das alles, was du essen willst? Das klang vorhin nach mehr Hunger“, feixte er.

Um ehrlich zu sein, war mir der Appetit gerade etwas vergangen. „Ähm, nein.“ Ich stand auf und schaute fragend zu Lia. „Willst du was? Ich hole es dir.“

„Pommes“, antwortete sie knapp. „Und eine Brause. Die Rote.“

„Alles klar.“ Ich nahm mein Tablett und machte mich erneut auf den Weg zur Ausgabe. Ein wenig hatte ich das Gefühl, dass mir Blicke quer durch den Saal folgten. Ich ignorierte es und holte Lia ihre Pommes mit extra viel Majo und die rote Brause. Für mich nahm ich ein Sandwich mit Huhn. Mehr würde nicht gehen. Zurück am Tisch hörte ich gerade noch, wie Deaken meiner Schwester von meinem Magenknurren erzählte. Beide lachten, als ich mich setzte und sahen mich breit grinsend an. Ich stellte meiner Schwester die Pommes hin und diesmal stahl Deaken sich etwas von ihr. Beim an den Tisch rücken versuchte ich, unauffällig ein Stück Abstand zwischen mich und ihn zu bringen. Dummerweise war ich selten erfolgreich im unauffällig sein und so bemerkte er es.

Seine Augen verengten sich verwirrt, als er mich ansah und von seiner Pommes abbiss.

Ich bemühte mich um einen unschuldigen Blick und begann, an meinem Sandwich zu knabbern. Im Augenwinkel sah ich, wie er sich abermals im Saal umschaute.

Dann wandte er sich an uns. „Ich werd mir auch mal was holen. May ist da. Wir sehen uns.“ Damit stand er auf und ging davon.

„Was war das denn?“, fragte Lia und schüttelte missbilligend den Kopf.

„Was war was?“ Ich wusste natürlich, was sie meinte. Aber man kann’s ja mal versuchen.

„Stinkt er oder was?“

„Lia!“, wies ich sie zurecht und schüttelte ebenfalls den Kopf.

„Na ist doch wahr. Du bist abgerückt, als würde er übel riechen.“

„Ich wollte einfach nicht, dass er mir noch was vom Teller klaut“, wich ich aus und sie merkte auch das, sagte aber nichts weiter.

Wir aßen schweigend und verabschiedeten uns erneut, als der leise Gong zum Nachmittagsunterricht ertönte. Noch zwei Stunden Mythen, dann hätte ich etwas frei und dann würde mein zusätzliches Kampftraining beginnen. Super.

3

Lia ließ sich auf einen Stuhl fallen und das Tablett mit Essen auf den Tisch vor sich. Auch mein Magen knurrte, doch ich hatte gleich mein erstes Training und würde erst danach zu Abend essen können.

Ein halbes Sandwich klaute ich mir trotzdem von meiner Schwester. „Ich muss los. Wir sehen uns später. Vergiss nicht, für Geschichte zu lernen“, sagte ich und strich ihr im Gehen über den Kopf.

„Vergesse ich schon nicht“, grummelte sie und fügte an: „Viel Spaß.“ Sie grinste frech, denn sie wusste genau, dass ich heute nicht mehr im Ansatz Spaß haben würde.

Ich verließ den Speisesaal und machte mich auf den kurzen Weg zu den Außenkampfplätzen. May hatte gemeint, mein Trainer würde mich dort treffen. Wer es sein sollte, hatte sie mir nicht gesagt. Ich hatte allerdings auch nicht nachgefragt. Warum auch?

Ich wusste, dass ich ihn oder sie nicht würde leiden können. Meine Abneigung gegen Handgreiflichkeiten in die ich persönlich involviert sein könnte, würde schon dafür sorgen. Ich war noch ein wenig zu früh, was mich aber nicht störte. So konnte ich das Sandwich in Ruhe essen. Als es begann, kühler zu werden, fragte ich mich schon, ob das Training vielleicht doch ausfiel, doch in dem Moment hörte ich jemanden auf den Platz zu kommen. Da es schon dunkel war und der Platz auf dem ich stand, von Scheinwerfern erhellt wurde, musste ich warten, bis die Person ins Licht trat, um zu wissen, um wen es sich handelte. Deaken kam aus der Dunkelheit und trug zwei Schwerter in schwarzen Scheiden bei sich. Ich musste schlucken, denn sofort fielen mir meine Sünden ein. Von wegen was für ein Wicht mich trainieren würde und so. Upps.

Er grinste und kam näher. „Hey. Bereit?“, grüßte er und hielt mir schon eines der Schwerter hin.

„Nein, eigentlich nicht“, gab ich zu, nahm die Waffe aber trotzdem. Er stellte seine eigene Tasche ab, zog das Schwert und trat in die Mitte vom Feld. Ich schaute ihm zu, ohne Anstalten zu machen, mein eigenes zu ziehen. Einen Moment standen wir einfach da. Er in der Mitte des Platzes und kampfbereit, ich am Rand und irgendwie total ohne Lust. Er hob sein Schwert und machte eine Geste, die mich heranholen sollte. Ich seufzte und trat auf ihn zu.

„Du musst das Schwert schon ziehen, sonst wird das nichts“, meinte er und grinste wieder.

„Na ach.“ Ich zog es und warf die Scheide ein Stück Richtung Platzrand, dann schaute ich ihn wieder an. „Warum hast du nicht gesagt, dass du mich trainierst?“, fragte ich, mein Schwert hing lustlos zu Boden. Wie der Blitz kam Deaken vorgeschnellt und schlug nach mir. Instinktiv hob ich mein Schwert und Stahl traf auf Stahl. „Spinnst du? Lass das!“, ging ich ihn an und schob seine Waffe zur Seite.

„Wir sind hier, damit du lernst, dich zu verteidigen. Und ich hab nichts gesagt, weil ich wusste, du würdest versuchen, dich zu drücken.“

Oh, sieh an. Er kennt mich gut, dachte ich. Ich hätte tatsächlich versucht, ihn zu überreden das Ganze sein zu lassen. Na ja, ich würde es jetzt auch noch versuchen. Wenn er mich nicht vorher erschlug, denn sein Schwert kam schon wieder auf mich zu. Doch diesmal wich ich aus, statt zu parieren. Wieder und wieder schnellte Deakens Waffe an mir vorbei. Denn wieder und wieder wich ich einfach aus, ohne auch nur den Hauch einer Regung zur Verteidigung zu machen.

Dann ließ er sein Schwert sinken und musterte mich mit zusammengekniffenen Lippen. „Weißt du, was der Sinn von Kampftraining ist?“, fragte er schließlich.

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