Manuela Dehnert - Macht der tiefen Gefühle - Auf der Suche nach dir Gesamtsausgabe Band 1 - 3

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Macht der tiefen Gefühle - Auf der Suche nach dir Gesamtsausgabe Band 1 - 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Vor seinen Gefühlen kann man nicht fliehen …
Das muss auch die junge, hübsche Sizilianerin Sophia feststellen, die sich gerade im tiefsten Gefühlschaos wiederfindet, nachdem Alessandro, mit dem sie jetzt zusammenlebt, sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Alte Wunden reißen wieder auf. Plötzlich ist alles wieder präsent. Insgeheim leidet sie immer noch unter dem Verlust ihrer ersten großen Liebe Stefano, der vor einigen Jahren so plötzlich verschwunden war und sie allein gelassen hatte.
Als sie kurzentschlossen und um Abstand zu gewinnen in die Karibik flüchtet, erwartet sie dort etwas, wovon sie nicht zu träumen gewagt hätte. Alles kommt wieder in ihr hoch. Sie macht eine Begegnung, die sie aus der Bahn zu werfen droht. Angetrieben von Liebe, Verzweiflung, Angst, aber auch Hoffnung beginnt eine abenteuerliche Zeit für Sophia.
Ein Kampf der Gefühle tobt in Sophia und sie muss eine Entscheidung treffen. Sie will endlich herausfinden, was sie wirklich will, wen sie wirklich will. Für wen schlägt ihr Herz? Ist ihre Liebe stark genug, um alle Herausforderungen, die sie hier erwarten, zu meistern? Ihr Leben wird total auf den Kopf gestellt. Doch auch in Venedig geht es während ihrer Abwesenheit drunter und drüber.
Was wird sie tun? Wird sie das Richtige tun? Begleiten Sie sie ihrem turbulenten Weg und schauen Sie, ob sie wirklich die richtige Entscheidung trifft und was sich ihr auf ihrer Reise so alles offenbart. Seien Sie gespannt auf eine spannende Reise, nicht nur zu sich selbst!
Viel Spaß beim Lesen!

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Macht der tiefen Gefühle - Auf der Suche nach dir

Gesamtausgabe

Roman

Manuela Dehnert

Erstausgabe im 052017

Alle Rechte beim Verleger

Copyright © 2017

by Manuela Dehnert

Covergestaltung: Azraels Coverwelten

Druck: epubli, ein Service der Neopubli GmbH Berlin

Korrektorat/Lektorat: SKS-Heinen

Erstausgabe im 052017

Manuela Dehnert

c/o Papyrus Autorenclub

Pettenkofer Str. 16 - 18 in 10247 Berlin

http://www.facebook.com/ManuelaDehnertAutorin

http://manueladehnert.wordpress.com

Dieses eBook ist für Ihr persönliches Lesevergnügen lizenziert. Verkaufen Sie es nicht und geben Sie es nicht weiter. Wenn Sie dieses eBook mit anderen Leuten teilen möchten, kaufen Sie bitte eine weitere Kopie für jeden Betroffenen. Wenn Sie dieses eBook lesen und es nicht gekauft haben, dann kaufen Sie bitte Ihre eigene Kopie. Um es leicht möglich zu machen, hat das Werk einen moderaten Preis. Wir danken Ihnen, dass Sie die umfangreiche Arbeit von Autor und Verlag respektieren.

Wie vor sechs Jahren alles begann

Stundenlang lag sie da und ließ das Leben an sich vorbeirauschen. Sie verstand die Welt nicht mehr und konnte sich nicht erklären, wohin Stefano verschwunden war.

Er konnte doch nicht einfach so vom Erdboden verschwunden sein. Irgendjemand musste doch wissen, wo er war. Wieso konnte sie ihn nirgendwo finden? Wenn ihm nun etwas zugestoßen war?

Sie kam nur noch zu den wichtigsten Mahlzeiten aus ihrem Zimmer und auch sonst hatte sie keinen Spaß mehr an ihrem Leben. Die Welt war über ihr zusammengebrochen.

Jeden Stein hatte sie hier in der Gegend umgedreht, um ihn zu finden. Sie hatte ihre Familie gebeten, ihr auf der Suche behilflich zu sein, doch auch sie konnten ihn nicht finden. Es schien aussichtslos. Er war einfach weg – wie vom Erdboden verschwunden. Ohne ein Wort, ohne ein paar Zeilen – einfach so von jetzt auf gleich.

Für Sophia brach eine Welt zusammen. Es musste etwas Schreckliches passiert sein. Er hätte sie doch niemals so zurückgelassen. Dafür hatten sie sich viel zu sehr geliebt. Sophia war verzweifelt. In wenigen Wochen würde ihr Studium in Mailand beginnen und ihr stand ganz und gar nicht der Sinn nach Studieren.

Ihre Gedanken kreisten viel zu sehr um Stefano. Wo zum Teufel war er nur? Sie lag die meiste Zeit auf dem Sofa in ihrem Zimmer und weinte sich die Augen aus. Auch ihre beiden Brüder vermochten sie nicht zu trösten. Sophia vergrub sich und zog sich von den Geschehnissen um sie herum zurück.

Sie verbrachte fast ihre komplette Zeit mit der Suche nach Anhaltspunkten. Immer und immer wieder klammerte sie sich an einen Funken Hoffnung und wollte nicht erkennen, dass es aussichtslos war, ihn zu finden. Alles sah danach aus, als hätte er sein Verschwinden minuziös geplant und wollte nicht gefunden werden.

Nach ihrem Umzug nach Mailand war Sophia ein wenig abgelenkt. Sie war die meiste Zeit damit beschäftigt, sich über das Chaos und die Unordentlichkeit ihres Schrankpartners Alessandro an der Universität aufzuregen, was sie auf andere Gedanken brachte. Nach und nach kam sie mit ihm ins Gespräch. Sie hatte das eigenartige Gefühl, ihm ihr Herz ausschütten zu können, und nach und nach kamen sich die beiden näher.

Er hörte ihr zu und war immer für sie da. Sie gefiel ihm sehr und er empfand sehr viel für die hübsche Sophia, doch noch saß ihr Schmerz über den Verlust ihrer großen Liebe viel zu tief, als dass er sich ihr anvertrauen konnte.

Ihre Wege kreuzten sich immer öfter und irgendwann nahm er sich ein Herz und lud sie ins Theater oder ins Kino ein, spendierte ihr ein Eis oder fuhr mit ihr mal raus aufs Land und machte einen Ausflug als Ausgleich zum stressigen Studium.

Nach und nach öffnete Sophia ihm ihr Herz und es kam vor, dass sie ihre Suche nicht mehr so intensiv ausführte. Sie gab irgendwann resigniert auf und widmete sich mehr und mehr ihrem Studium und ihrem eigenen Leben.

Eines Tages stellte sie fest, dass sie sich in Alessandro verliebt hatte. Sie konnte es selbst kaum glauben, aber es war tatsächlich geschehen. Durch seine aufmerksame, rücksichtsvolle und charmante Art war es ihm über die Monate hinweg gelungen, ihr Herz zu erobern.

Einen letzten Versuch startete Sophia noch, um nach Stefano zu suchen. Als auch dieser Versuch zu keinem Ergebnis führte, gab sie resigniert auf und schenkte all ihre Aufmerksamkeit Alessandro. Er machte ihr Komplimente, war aufmerksam und immer für sie da, wenn sie ihn brauchte. Er war wie eine beste Freundin für sie, mit der sie über alles reden konnte.

So vergingen die Jahre des Studiums. Nur hin und wieder an besonderen Festtagen, an Weihnachten oder Geburtstagen dachte sie noch an Stefano und sein plötzliches Verschwinden.

Doch was sollte sie tun, sie hatte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um ihn zu finden, doch alles blieb erfolglos. Sie hatte viele Monate mit der Trauer über seinen Verlust verbracht.

Fast ein Jahr hatte es gedauert, bis sie Alessandro ihr Herz öffnen konnte und anfing, ihm ihr Vertrauen zu schenken. Sie glaubte, sie könnte sich nie wieder in jemanden verlieben. Viel zu groß war der Schmerz.

Doch nun war es einfach so geschehen und sie war immer noch unsicher und skeptisch, ob sie tatsächlich das Richtige tat.

Das Ende ihres gemeinsamen Studiums rückte näher und Alessandro bekam ein Angebot, in Venedig am Theater zu arbeiten. Er wollte Sophia gerne in seiner Nähe haben und wagte einen großen Schritt. Also fasste er sich ein Herz und fragte sie, ob sie mit ihm kommen wollte. Er wollte gerne mit ihr gemeinsam in eine Wohnung ziehen und sich mit ihr eine gemeinsame Zukunft aufbauen.

Auch Sophia konnte sich nach Wochen der Unsicherheit mittlerweile ganz gut vorstellen, diesen Schritt mit ihm zu wagen. Was hatte sie zu verlieren? Sie war froh, dass das Glück in ihr Leben zurückgekehrt war, und suchte auch für sich eine Anstellung in Venedig. Nach einigem Suchen fand sie auch einen guten Job in einem Reisebüro. Es war genau das, was sie sich vorgestellt hatte. Sie war glücklich.

Mittlerweile waren sie schon seit vier Jahren zusammen, wohnten zwar noch nicht in einer gemeinsamen Wohnung, aber verbrachten fast ihre komplette Freizeit miteinander.

Sie schlugen sich die Nächte mal in seiner Studentenbude, mal in ihrer um die Ohren, je nach Laune. Anfangs konnte sich Sophia nur schwer daran gewöhnen, dass Alessandro ständig von weiblichen Studentinnen umschwärmt und förmlich belagert wurde.

Sie fand es lästig und konnte sich nicht vorstellen, dass ein Schönling wie er sich tatsächlich ernsthaft für sie interessierte, wo sie doch so voller Zweifel und Trauer war und ihm die meiste Zeit die Ohren vollheulte wegen eines anderen. Doch irgendwie war es ihm gelungen, ihr Herz zu erobern und seine Ernsthaftigkeit zu beweisen. Abends lagen sie oft gemeinsam auf der Couch vor dem Fernseher und sahen sich irgendwelche kitschigen Filme an oder kochten gemeinsam oder gingen aus.

Der Umzug nach Venedig verlief ohne Probleme und ohne großen Aufwand. Sie zogen in ein kleines, wunderschönes Appartement und ihr Glück war perfekt. Sie sprachen sogar davon, in ein paar Jahren zu heiraten und eine Familie zu gründen.

Alessandro trat seine Anstellung am Theater an und Sophia bekam den Job im Reisebüro. Dort lernte sie Maria kennen und schon nach kurzer Zeit wurde diese ihre beste Freundin. Die beiden Frauen waren sich in vielen Dingen ähnlich und hatten auch noch ein paar andere Gemeinsamkeiten.

Maria unterstützte Sophia in den ersten Wochen sehr und zeigte ihr die wichtigsten Ecken in der Stadt und die angesagten Restaurants. Maria hatte für fast alles eine Lösung und auch Paolo, ihr Chef, war mit Sophia schon nach kurzer Zeit sehr zufrieden und übertrug ihr die Leitung des Reisebüros, damit er sich anderen Aufgaben widmen konnte.

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