PRIMORDIA
Die Suche nach der vergessenen Welt
Greig Beck
übersetzt von Kalle Max Hofmann
This Translation is published by arrangement with SEVERED PRESS, www.severedpress.com
Title: PRIMORDIA. All rights reserved. First Published by Severed Press, 2017. Severed Press Logo are trademarks or registered trademarks of Severed Press. All rights reserved.
Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: PRIMORDIA
Copyright Gesamtausgabe © 2018 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Kalle Max Hofmann
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2018) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-361-9
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
PRIMORDIA PRIMORDIA Die Suche nach der vergessenen Welt Greig Beck übersetzt von Kalle Max Hofmann
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: PRIMORDIA Copyright Gesamtausgabe © 2018 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Kalle Max Hofmann Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2018) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-361-9 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer.press meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Prolog
Teil Eins
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Teil Zwei
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Epilog
Notizen des Autors
Was, wenn es wahr wäre?
Was, wenn es alles stimmen würde?
Was, wenn es keine Fiktion war – wenn »die vergessene Welt« wirklich existieren würde? Wenn Sir Arthur Conan Doyle es sich nicht ausgedacht hätte?
Ich bin der Meinung, dass er von einer verlorenen Expedition erfahren hatte, die wirklich unternommen worden war. Wir müssen das Notizbuch finden. Und dann müssen wir dorthin fahren!
Benjamin »Ben« Cartwright, 2018
Ein Komet, der auf der Erde einschlagen würde, hätte vernichtende Folgen – abhängig von seinem Gewicht und seiner Zusammensetzung. Doch was Kometen angeht, die einfach an der Erde vorbeifliegen, ist die Wirkung, die sie auf unsere Welt haben, noch unbekannt oder nicht vollends untersucht.
Im Oktober 2014 näherte sich ein Komet mit dem Namen C/2013-A1, der vom Siding Spring Observatorium entdeckt wurde, der Erde. Das Magnetfeld um den Mars herum hatte er bereits ins Chaos gestürzt.
NASAs Goddard Space Flight Center, Greenbelt, Maryland
1908 – Südamerika, irgendwo im Südosten von Venezuela, in der feuchtesten Regenzeit
Benjamin Cartwright rannte so schnell wie nie zuvor in seinem Leben. Feuchte, grüne Blätter klatschten ihm ins Gesicht, Dornen rissen an seiner Kleidung und biegsame Ranken wickelten sich wie Lassos um jedes seiner Körperteile. Doch er rannte, lief und sprintete, als wäre der Teufel hinter ihm her.
Denn so war es.
Das Ding, das ihm folgte, schob ganze Baumstämme aus dem Weg und sein nach einem Fleischfresser stinkender Atem klang wie eine Dampflok, die schnaubte und zischte, als sie ihm näherkam. Er zuckte zusammen, wich einem Felsbrocken aus und wechselte die Richtung. Dann erklang der tiefe Schrei der Kreatur und lederhäutige Wesen schwangen sich flüchtend in den Himmel auf. Benjamin spürte, wie seine Hoden vor Angst in seiner schweißnassen Hose zusammenschrumpelten. Er beschleunigte noch einmal und dann traf ihn ein frischer Luftzug, da der Dschungel ganz plötzlich aufhörte. Er kam stolpernd zum Stillstand und kniff die Augen zusammen, da er nun in der prallen Sonne stand. Vor seinen Füßen führte ein Abgrund steil in die Tiefe – vielleicht dreihundert Meter unter sich sah er ein dichtes, grünes Dach aus Pflanzen und Baumkronen.
Er starrte für einen kurzen Augenblick die merkwürdig tiefhängenden Wolken an, die um ihn herum zu rotieren schienen. Er wusste, es konnte sich nur noch um Stunden handeln, bis er für immer hier gefangen sein würde. Er zog eine Grimasse und drehte sich um. Die Bäume schwankten unnatürlich zur Seite, da sein Verfolger ihm immer näherkam. Er hatte gesehen, was dieses Monster mit Baxter getan hatte, und allein der Gedanke daran ließ seinen Magen rebellieren.
Armdicke Ranken wucherten über die kleine Lichtung und hingen über die Klippe, doch sie führten bei Weitem nicht so tief hinab, dass er sich so in Sicherheit hätte bringen können. Benjamin Cartwright wurde klar, dass ihm nur noch wenige Sekunden blieben. Seine Optionen waren, bei lebendigem Leib gefressen zu werden oder Selbstmord zu begehen. In jedem Fall würde er gleich tot sein.
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