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Greig Beck: PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt

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Greig Beck PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt
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    PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt
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    Немецкий
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PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Ben Cartwright in sein elterliches Heim zurückkehrt, um den Tod seines Vaters zu betrauern, stößt er zufällig auf eine Reihe von kryptischen Briefen zwischen Arthur Conan Doyle und seinem Ur-Urgroßvater, welcher 1908 während einer Dschungelexpedition im Amazonas spurlos verschwand. Dieser Briefwechsel lässt den unglaublichen Schluss zu, dass die Expeditionen seines Ahnen dem berühmten Autor als Basis für seine fantastische Geschichte über eine vergessene Welt voller urzeitlicher Lebewesen diente. Ben stellt auf eigene Faust Nachforschungen an und erfährt von einem verschollenen Notizbuch, in dem sich eine Karte dieses Ortes befinden soll. Aber er ist nicht der Einzige, der hinter dieser Karte her ist – schließlich könnte die Existenz eines solchen Ortes alles infrage stellen, was die moderne Wissenschaft uns lehrte.
Zusammen mit einer Gruppe von Freunden begibt sich Ben auf eine gefährliche Reise in die entlegensten Winkel Venezuelas. Dort, im tiefsten Dschungel und jenseits verschlungener Pfade, die nur den einheimischen Stämmen bekannt sind, entdecken sie ein verbotenes Reich, das angsteinflößender und gefährlicher ist, als sie es für möglich gehalten hätten: Primordia.

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Mit ergebenen Grüßen, Horatio William Bartholomew, Anwalt des bürgerlichen Rechts Windlesham Manor, Crowborough, East Sussex

Bens Mundwinkel wanderten nach unten, als er seinen Blick über die unzähligen großen Kisten schweifen ließ, die sich überall auf dem Dachboden stapelten.

Und, hast du es jemals abgeholt, Opa oder Uropa? Er seufzte und ließ seine Hände sinken, wobei er seinen Blick wieder auf dem Brief ruhen ließ. Ihn überkam die Erkenntnis, dass er sich diese Frage selbst beantworten konnte, denn der Brief war nie geöffnet worden.

Also ist das Notizbuch noch an Ort und Stelle!

Er atmete langsam aus und ließ seinen Gedanken freien Lauf. Der Durst nach Abenteuern war ihm in die Wiege gelegt worden und so beäugte er gespannt die Stapel von Truhen, Kisten und Kartons. Doch es waren so viele, das dämpfte seine Motivation.

Ben gähnte. Ach was, bestimmt haben sie noch einen zweiten Brief geschickt und irgendwo inmitten dieses Gerümpels liegt Benjamins altes Notizbuch.

Er saß ein paar Minuten schweigend da, starrte Löcher in die Luft und sah zu, wie die ersten Strahlen der Morgensonne die träge herumschwebenden Staubpartikel beleuchtete. Sie schienen nur auf den nächsten Luftzug zu warten, der sie wieder in Bewegung brachte. Während er ihnen so zusah, wurden seine Augenlider schwerer und schwerer.

Plötzlich war Ben wieder im Dschungel und rannte um sein Leben. Er fragte sich, ob er sich auf seiner Auslandsmission in Thailand, im Kongo oder gar in Kolumbien befand, doch sein Hirn weigerte sich, ihm diese Frage zu beantworten. Er wusste nur, dass etwas hinter ihm her war – nicht jemand, etwas !

Er rannte weiter, so schnell er konnte, wobei Schlingpflanzen und Lianen ihn zu schnappen versuchten. Blätter und Zweige klatschten in sein Gesicht und gegen seinen Körper. Er war überzogen von einer Schicht aus Schweiß, Regen und Angst.

Hinter ihm wurden Bäume abgeknickt wie Streichhölzer und er versuchte, noch schneller zu laufen, doch plötzlich versperrte ihm eine natürliche Mauer den Weg. Er wirbelte herum und griff nach seiner Waffe – sie war nicht da.

»Um Himmels willen!« Der Klang der Türklingel wirkte auf ihn wie ein Elektroschock und unwillkürlich sprang er auf, wobei er sich mit dem restlichen Bier besudelte, das sich noch in der Flasche befand.

»Ach, Scheiße.« Ben verzog das Gesicht. Nachdem er die Flasche ordentlich abgestellt hatte, sah er auf die Uhr – es war bereits vormittags. Dann beeilte er sich und nahm auf dem Weg die Treppe hinunter zwei Stufen auf einmal. Er wollte nicht, dass seine Mutter geweckt würde.

Als er die erste Etage erreichte, klingelte es noch einmal.

»Ich komme ja schon!« Er sprintete los und nahm das letzte Dutzend Stufen mit riesigen Sätzen. Völlig außer Atem riss er die Tür auf.

»Könnten Sie bitte …?«

»Da sieht aber jemand unausgeschlafen aus.« Emma Wilson lächelte ihn an, in ihren Armen hielt sie eine in Stoff gewickelte Kiste.

Ben schluckte seine Aufregung hinunter und atmete stattdessen einmal tief durch, wobei sich seine Lunge mit Sauerstoff füllte. Er hielt für einen Moment die Luft an und zuckte dann mit den Schultern. »Ja, so ist das Leben als Rockstar!«

Dann starrte er sie einfach an, denn er wusste, dass das Grinsen in seinem Gesicht ziemlich dümmlich aussehen musste.

Er hatte sie auf der Beerdigung seines Vaters gesehen, aber aus der Nähe sah sie noch besser aus – leuchtend grüne Augen, ihr braunes Haar hatte in der Sonne rötliche Spitzen. Ihre Stupsnase war mit Sommersprossen bedeckt, die bis über ihre Wangen reichten, und ihr T-Shirt betonte ihre athletische Figur. Ihre sehr athletische Figur, musste er sich selbst korrigieren, denn sie besaß deutlich definierte Muskeln an den Armen. Was auch immer sie für ein Trainingsprogramm ausführte, es funktionierte.

Er war damals eine Weile mit Emma zusammengewesen und sie waren sich wirklich nahe gekommen. Doch dann war er ins Militär eingetreten und ihre Wege hatten sich getrennt, damit war die Sache erledigt gewesen. Sie wiederzusehen erfüllte ihn mit Freude. Doch plötzlich erinnerte er sich an seine Narbe und drehte seinen Kopf leicht weg.

Sie nahm eine Hand von der Kiste, die sie trug, und berührte ihn am Kinn. »Hat das sehr wehgetan?«

Ihre Fingerspitzen auf seiner Haut waren leicht wie Schmetterlinge, trotzdem spürte er ihre Wärme. Er schüttelte den Kopf. »Ehrlich gesagt, kann ich mich an nichts erinnern. Es hätte schlimmer kommen können«, sagte er und zuckte mit den Schultern.

»Ja.« Sie ließ ihre Hand sinken. »Du siehst immer noch fast genauso aus wie früher.« Dann legte sie den Kopf schief. »Irgendwie gefällt mir die Narbe. Ach übrigens …«, sie hielt die Kiste hoch, »… ich habe etwas für deine Mutter gemacht, einen Orangenkuchen mit Marmelade. Den mag sie am liebsten.«

»Den mag sie am liebsten?« Er hob seine Augenbrauen und sie strahlte ihn an. »Genau, außerdem mag sie Kekse mit Pekannüssen und Brownies, die außen knusprig und innen weich sind.« Ihre Augen verengten sich: »Wenn du öfter herkommen würdest, dann wüsstest du vielleicht …« Ihr Lächeln verschwand, als sie merkte, dass sie sich auf dünnem Eis bewegte. »Es tut mir leid … dein Vater … ich wollte nicht …«

»Nein, du hast schon recht. Ich hätte hier sein sollen.« Ben atmete tief durch. »Vergiss es, willst du reinkommen?«

»Ja, gerne. Aber nur, wenn ich nicht ungelegen komme.« Emma schlich ins Haus, auf einmal sah sie etwas weniger fröhlich aus, als bei ihrer Ankunft. »Ich kann auch ein andermal wiederkommen.«

»Jetzt sei nicht albern.« Er schloss vorsichtig die Tür und führte sie ins Wohnzimmer. »Und woher weißt du jetzt, dass meine Mutter gern Orangenkuchen mag?«

»Tjaaa, du weißt doch, dass sie im Fitnessstudio einen Cardio-Kurs belegt, oder?«

Er zuckte mit den Achseln. »Ich weiß, dass sie Sport macht, aber …«

»Ich gehe ins gleiche Studio.« Sie hob ihr Kinn. »Manchmal verbringen wir hinterher noch ein bisschen Zeit zusammen.«

»Das ist aber schön, danke dir.« Er musterte sie. »Daher hast du also einen so gestählten Körper!«

Sie hob den rechten Arm und präsentierte ihren Bizeps. »Junge, das kommt vom Klettern! Ohio hat einige der besten Wände im ganzen Land! Meine Wertung ist 5.11, damit bin ich sozusagen Profi.«

Er streckte die Hand aus und prüfte fachmännisch die Festigkeit ihrer Muskeln. »Sehr beeindruckend!« Er grinste. »Aber ich fürchte, Mom schläft gerade. Ich möchte sie jetzt nicht wecken, denn in letzter Zeit hat sie oft nicht einschlafen können.«

»Das ist überhaupt kein Problem.« Sie hielt eine Hand hoch, während sie mit der anderen immer noch die Kiste festhielt. »Ich wollte nur den Kuchen abliefern und schauen, wie es ihr geht. Und vielleicht mal ihrem verlorenen Sohn Hallo sagen, wenn ich schon dabei bin. Also, wie geht es dir denn?«

Er nickte anerkennend, während er die Schachtel entgegennahm. »Gut … ich fühle mich wirklich ein bisschen schuldig, dass ich nicht hier war, aber insgesamt geht es mir gut.«

»Mach dir keine Gedanken.« Emmas Augen leuchteten auf. »Niemand hätte das ahnen können.«

»Stimmt.« Er starrte etwas ratlos auf die Kuchenbox. »Wer hätte gedacht, dass er krank ist? Ich wette, er hat es selbst nicht mal geahnt!« Er verzog den Mund. »So ist das mit der Sterblichkeit, den einen Moment bist du noch hier, den anderen nicht.«

»Barry war ein toller Typ. Und deine Mutter ist der beste Beweis, dass Liebe nie …« Sie unterbrach sich. »Sie wird ihn bestimmt vermissen.«

»Das werden wir alle«, sagte Ben und deutete auf das Sofa. »Kann ich dir einen Kaffee anbieten?«

»Gerne, mit Milch und ohne Zucker, bitte.« Emma ließ sich auf der breiten Couch nieder, während Ben in die Küche ging, wo er die Schachtel öffnete. Der Geruch des frischen Backwerks drang verführerisch in seine Nase.

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