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Greig Beck: PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt

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Greig Beck PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt
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    PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt
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    Немецкий
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PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Ben Cartwright in sein elterliches Heim zurückkehrt, um den Tod seines Vaters zu betrauern, stößt er zufällig auf eine Reihe von kryptischen Briefen zwischen Arthur Conan Doyle und seinem Ur-Urgroßvater, welcher 1908 während einer Dschungelexpedition im Amazonas spurlos verschwand. Dieser Briefwechsel lässt den unglaublichen Schluss zu, dass die Expeditionen seines Ahnen dem berühmten Autor als Basis für seine fantastische Geschichte über eine vergessene Welt voller urzeitlicher Lebewesen diente. Ben stellt auf eigene Faust Nachforschungen an und erfährt von einem verschollenen Notizbuch, in dem sich eine Karte dieses Ortes befinden soll. Aber er ist nicht der Einzige, der hinter dieser Karte her ist – schließlich könnte die Existenz eines solchen Ortes alles infrage stellen, was die moderne Wissenschaft uns lehrte.
Zusammen mit einer Gruppe von Freunden begibt sich Ben auf eine gefährliche Reise in die entlegensten Winkel Venezuelas. Dort, im tiefsten Dschungel und jenseits verschlungener Pfade, die nur den einheimischen Stämmen bekannt sind, entdecken sie ein verbotenes Reich, das angsteinflößender und gefährlicher ist, als sie es für möglich gehalten hätten: Primordia.

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»Und du brauchst auch keine gefälschten Ausweise mehr, um dich in Bars reinzuschummeln.« Er lächelte zurück.

»Genau so war ich: gesetz- und skrupellos. Daran hat sich allerdings nichts geändert.« Sie schaute ihn kurz an, um ihm ein umwerfendes Lächeln zu schenken, dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Straße. Ben genoss ihre Gesellschaft sichtlich, und sie unterhielten sich, als wären sie nie voneinander getrennt gewesen. Er war fast ein bisschen enttäuscht, als sie an Ricky's Bar ankamen, denn das bedeutete, dass er sie nun mit anderen teilen musste.

»Der Laden hat sich ja überhaupt nicht verändert.« Ben schaute sich die Neonreklame an, die immer noch in Kirschrot vor sich hinleuchtete und ein Bild von saftigen Spareribs mit Soße in die Nacht hinausstrahlte. Durch die Fenster sah er einige Familien beim Abendessen, sowie eine Gruppe jüngerer Menschen, die eher im hinteren Bereich des Restaurants saßen.

Die Tür quietschte, als er sie für Emma aufhielt, und sie führte ihn zu den anderen.

»Ja leck mich doch, es stimmt wirklich!« Ein dünner, junger Mann asiatischer Abstammung mit Stoppelfrisur stand auf und grinste breit. Er trug lässige, aber teure Kleidung. Ben grinste zurück. »Mister Daniel Murakami, du bist noch hier?« Sie umarmten sich und wurden dann von den anderen umringt.

»Nee, ich komme nur öfters mal zurück, das solltest du auch tun, Kumpel! Lange nicht gesehen«, stichelte Murakami.

»Er mischt sich unter das gemeine Volk!«, rief eine tiefe Stimme und eine Pranke klatschte auf Bens Schulter. Er drehte sich um und stand einem blonden Mann gegenüber, der ein Kinn wie eine Straßenlaterne hatte, so breit gebaut war wie Ben und der freudig lächelte. »Willkommen zurück, Großer!« Er hielt ihm seine Hand entgegen und Ben schlug ein.

»Steve«, rief Ben. Die Hand von Steven Chambers fühlte sich an wie eine Mischung aus Holz und Leder. Dann wandte er sich einem weiteren Mitglied seiner alten Clique zu: Andrea Ashley, immer noch so wunderschön wie zu Schulzeiten. Er erinnerte sich vage, dass sie ihr Glück in Hollywood versuchen wollte, doch er glaubte nicht, dass sie nun wieder in Greenberry war, um ihn zu treffen.

»Andrea!« Er lächelte und sie schaute ihn kurz wohlwollend an, bevor sie an ihn herantrat, um ihn zu umarmen – und ihn dann noch ein bisschen weiter umarmte.

»Um Himmels willen, hat mal jemand einen Eimer kaltes Wasser, um die beiden abzukühlen!« Steve drückte Ben eine Flasche Bier in die Hand und Emma bekam auch eines, als sie sich erfolgreich zwischen Ben und Andrea drückte, um sie ebenfalls zu begrüßen.

Dann hielt Steve sein eigenes Bier in die Höhe. »Auf die Rückkehr der verlorenen Töchter und Söhne – Salud!«

»Salud!« Flaschen und Gläser wurden klangvoll zusammengestoßen. Dann verbrachten sie die nächsten Stunden damit, sich gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen, Blödsinn zu reden, laut zu lachen und Rippchen und Bier zu verzehren. Schließlich ließen sie sich an einem Ecktisch nieder, um den Abend mit Kaffee und Whiskey ausklingen zu lassen.

»Echt hart mit deinem Dad, Ben. Er war wirklich ein cooler Typ.« Steve lächelte ihn verlegen an.

»Ja, vielen Dank. Meine Mutter ist noch ziemlich mitgenommen.« Ben starrte in seinen Kaffee.

»Das wird auch noch eine Weile so bleiben, aber dann kommt sie darüber hinweg«, meinte Emma. »Unsere Eltern sind aus härterem Holz geschnitzt als wir.«

Andrea lehnte sich vor und nahm seine Hand. »Es ist toll, dass du hergekommen bist, um ihr Beistand zu leisten. Bleibst du noch ein bisschen?«

Ben sah, wie sich Emmas Lippen zu einem schmalen Strich wandelten. Aus irgendeinem Grund fühlte er sich dadurch geschmeichelt. Er tätschelte Andreas Hand und zog seine dann zurück. »Ein bisschen werde ich noch hierbleiben. Ich dachte, ich könnte ja mal mein Studium der Tiermedizin abschließen. Und dann möchte ich mich irgendwo niederlassen.«

»Du? Tierarzt?« Daniel tat überrascht und riss seine Augen weit auf – dann grinste er. »Wäre vielleicht mal was anderes für dich, deinen Kopf zu benutzen, statt deiner Muskeln.«

»Oh, danke, Kumpel. Ich werde mich an reichen Typen wie dir dumm und dusselig verdienen. Ich hörte, ihr habt ganze Häuser voller flauschiger, kleiner Hunde.«

Dan nickte und erhob seinen Brandy. »Und Pfaue! Vergiss die Pfaue nicht!«

»Hey, Greenberry braucht übrigens auch Tierärzte«, sagte Emma, als sie ihren Kaffee in die Luft hielt.

»Ist das so?« Ben lächelte sie an.

»Aber ich denke, erst einmal wirst du deiner Mom helfen, also wenn wir irgendetwas tun können, lass' es uns bitte wissen«, sagte Steve Chambers.

»Danke, Kumpel.« Ben schaute für einen Moment wieder in seine Kaffeetasse. »Im Moment bin ich noch dabei, Dads Sachen wegzuräumen. Dabei bin ich auf dem Dachboden über meine Familiengeschichte gestolpert.« Er schnaubte. »Hey, wollt ihr was Cooles hören? Mein Ururgroßvater war mit Sir Arthur Conan Doyle befreundet! Ich habe sogar eine Erstausgabe von einem Buch von 1912 gefunden, noch in Wachspapier, das war noch nie geöffnet worden!«

»Sehr cool, welches ist es?«, fragte Emma.

»Die vergessene Welt«, antwortete Ben.

»Ist nicht wahr! Das ist eines meine Lieblingsbücher, das habe ich schon als Kind gelesen.« Sie wandte sich den anderen zu: »Es geht dabei um ein paar Abenteurer, die einen versteckten Berg finden, auf dem noch Dinosaurier leben!«

»So in der Art.« Ben lehnte sich verschwörerisch nach vorn: »Aber wollt ihr was echt Schräges hören?«

»Immer«, sagte Dan und kam ebenfalls näher.

»Was wäre, wenn die Geschichte stimmen würde?« Ben schaute auf.

»Wie bitte?« Steves Stirn legte sich in Falten.

»Ach, Ben!« Emma fing an zu kichern.

»Keinen Whiskey mehr für den Herrn hier!«, rief Daniel in Richtung Bar.

»Lasst mich doch erst mal ausreden«, sagte Ben und räusperte sich. »Was, wenn es wahr wäre? Wenn wirklich alles stimmen würde? Wenn es nie Fiktion war, sondern es die vergessene Welt wirklich geben würde? Sir Arthur Conan Doyle hat es sich nicht ausgedacht. Ich glaube, er hat vielmehr einen Bericht über eine Expedition geschrieben, die wirklich stattgefunden hat.«

Seine Freunde starrten ihn einfach nur an. Emmas Wangen wurden leicht rot.

»Ich habe herausgefunden, dass mein Ururgroßvater Benjamin wirklich nach Südamerika gereist ist und dort etwas Fantastisches gefunden hat.« Er legte seine Hände mit Nachdruck auf den Tisch. »Und Sir Arthur Conan Doyle hat das als Grundlage für seine Geschichte benutzt.«

»Ich glaube dir, jedenfalls würde ich das gern«, sagte Steve mit dem Hauch eines Lächelns. »Aber, äh, woher willst du das wissen? Ich meine, dass es wahr ist?«

»Benjamin hat es alles in einem Notizbuch festgehalten, im Jahre 1908.« Ben lehnte sich zurück. Die Blicke seiner Freunde wandelten sich von ungläubig in interessiert.

»Moment mal. Du hast ein Notizbuch, das es beweist?« Dan pfiff anerkennend. »Also jetzt wird es wirklich spannend!«

»Können wir es mal sehen?«, fragte Andrea.

»Nun ja …« Ben verzog schmerzlich das Gesicht. »Anscheinend hat Benjamin es an Doyle geschickt und einem alten Briefwechsel zufolge hat der es behalten, nachdem er erfahren hatte, dass Benjamin gestorben war. Dann hat er es auf seinem Anwesen versteckt, damit es nicht abhandenkommt.«

»Jetzt ist es aber abhandengekommen«, meinte Dan. »Toller Plan.«

Ben verbrachte die nächsten Minuten damit, ihnen einen Überblick über das zu verschaffen, was er herausgefunden hatte. Seine Freunde waren fasziniert, vor allem Dan, der vor Anspannung fast von seinem Stuhl fiel.

Als er fertig gesprochen hatte, lehnte Ben sich zurück. »Ich habe nur den Brief von einem Anwalt, in dem steht, dass das Notizbuch existiert und dass es mir gehört, oder besser gesagt, Benjamins Erben.«

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