Greig Beck - PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt

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PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Ben Cartwright in sein elterliches Heim zurückkehrt, um den Tod seines Vaters zu betrauern, stößt er zufällig auf eine Reihe von kryptischen Briefen zwischen Arthur Conan Doyle und seinem Ur-Urgroßvater, welcher 1908 während einer Dschungelexpedition im Amazonas spurlos verschwand. Dieser Briefwechsel lässt den unglaublichen Schluss zu, dass die Expeditionen seines Ahnen dem berühmten Autor als Basis für seine fantastische Geschichte über eine vergessene Welt voller urzeitlicher Lebewesen diente. Ben stellt auf eigene Faust Nachforschungen an und erfährt von einem verschollenen Notizbuch, in dem sich eine Karte dieses Ortes befinden soll. Aber er ist nicht der Einzige, der hinter dieser Karte her ist – schließlich könnte die Existenz eines solchen Ortes alles infrage stellen, was die moderne Wissenschaft uns lehrte.
Zusammen mit einer Gruppe von Freunden begibt sich Ben auf eine gefährliche Reise in die entlegensten Winkel Venezuelas. Dort, im tiefsten Dschungel und jenseits verschlungener Pfade, die nur den einheimischen Stämmen bekannt sind, entdecken sie ein verbotenes Reich, das angsteinflößender und gefährlicher ist, als sie es für möglich gehalten hätten: Primordia.

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»Mmmh, vielleicht auch ein Stück Kuchen?«

Der Kaffee war bereits fertig, also füllte er zwei Tassen und legte noch zwei Scheiben des Orangenkuchens auf einen Teller.

Emma strahlte, als sie sah, dass er Kuchen mitbrachte. »Guter Junge! Vielleicht wird das ja auch dein Lieblingskuchen!« Sie nahm ihre Tasse und brach ein kleines Stück des Kuchens ab, das sie sich in den Mund schob.

»Und, was meinst du, wie lange du diesmal bleiben wirst? In Ohio, meine ich.«

»Da habe ich mir noch gar keine Gedanken drüber gemacht. Ein paar Tage, schätze ich. Das werde ich Ende der Woche entscheiden, je nachdem, wie Mom drauf ist.« Er zuckte mit den Schultern. »Ich kann auch länger bleiben, wenn sie mich braucht. Zuhause ist eh nicht viel los.«

Emma senkte ihren Blick, doch ihre Augen leuchteten auf. »Es wartet also niemand auf dich?«

Er lächelte ein wenig. »Nein, keine Freundin und nicht mal eine Affäre.« Er nahm einen Schluck von seinem Kaffee. »Seit ich nicht mehr beim Militär bin, habe ich ein bisschen freiberuflich im Sicherheitsbereich gearbeitet, aber ich habe mir überlegt, nächstes Jahr vielleicht wieder auf die Uni zu gehen, um mein Studium zu beenden.«

»Ach ja, richtig … der Tierfreund!« Sie nickte. »Das wäre doch toll!«

»Und was ist mit dir?«, fragte er, bevor er die Spitze von seinem Kuchenstück abbiss.

»Ich habe eine kleine Firma, die Klettertouren anbietet, auch Abenteuertouren und so was«, antwortete sie.

»Du warst doch immer so ein Ass in Mathe. Wolltest du nicht eigentlich Wirtschaft studieren?«, entgegnete er schnell.

»Ja, aber wie viele Ökonomen verbringen ihre Tage in freier Natur?« Sie hob ihr Kinn. »Hast du jemals im Frühling in einem Feld wilder Blumen gesessen? Wo nur die Bienen und die Vögel mit dir sprechen, dir die warme Sonne auf den Rücken scheint und die Bergspitzen sich vor dir ausbreiten?«

Er schüttelte den Kopf. »Nein, aber wenn du das so sagst, hört es sich traumhaft an. Scheint so, als würde die Natur wirklich einen Platz in deinem Herzen haben. Und wo wir gerade davon reden … Wie sieht es bei dir aus? … Gibt es auch einen Mister Klettertour in deinem Leben?«

»Nicht wirklich, ich meine, nein «, lachte sie. »Hey, vielleicht warte ich ja die ganze Zeit auf deine Rückkehr!« Sie lachte wieder, aber diesmal wurden ihre Wangen etwas rot.

Ihre Blicke trafen sich für einen Moment und Ben verlor sich fast in ihren Augen.

»Ben, bist du das?«

Als er den Klang der Stimme seiner Mutter hörte, drehte er den Kopf.

»Hier unten, Mom!« Er stand auf. »Ich sollte wohl mal eben …« Er deutete mit dem Daumen über seine Schulter.

Emma stand ebenfalls auf. »Ja, mach das!« Sie wischte ein paar Krümel von ihrer Jeans und ging zur Tür, wobei sie beide Handflächen in ihre Gesäßtaschen steckte.

Ben öffnete die Tür und sie wandte sich ihm zu.

»Ein paar von den alten Leuten treffen sich heute Abend, um ein paar Biere zu kippen, es gibt auch Spareribs. Wird bestimmt lustig, komm doch auch!«

»Nun.« Sein erster Impuls war, dankend abzulehnen. Doch ein weiterer Blick in ihre Augen machte das unmöglich. »Klar, wann und wo?«

Sie grinste. »Um sieben Uhr. Am anderen Ende der Stadt. Ich hole dich um Viertel vor sieben ab, okay?«

»Abgemacht.« Er streckte ihr eine Hand entgegen und sie nahm sie. Diesmal spürte er die Furchen in ihrer Haut und betrachtete ihre Handflächen. »Oh hey, das sind ja echte Felsschaufeln!«

Sie zog ihre Hand weg. »Die können aber auch sanft sein, wenn ich es möchte. Bis heute Abend!« Sie drehte sich um und sprang leichtfüßig die Stufen herunter, offensichtlich sehr gut gelaunt.

***

Punkt 18:45 Uhr hupte es draußen und Cynthia sah von ihrem Buch auf. »Das ist dann wohl dein Date, mein Junge.« Sie lächelte.

Ben verdrehte die Augen. »Das ist doch kein Date, Mom. Ich treffe mich nur mit ein paar alten Freunden.«

»Emma ist ein nettes Mädchen, ich mag sie.« Cynthia sah zu, wie er seine Jacke überzog. Sie spannte etwas an seinen Schultern, die breit waren wie bei einem Schwimmer.

Er nickte. »Das ist sie. Und sie kann sehr gut Backen.«

»Sie würde wirklich eine tolle Ehefrau abgeben. Nicht, dass ich damit etwas sagen will«, sagte sie mit einer erhobenen Augenbraue.

Er kicherte. »Was? Ich bin erst seit ein paar Tagen wieder da und du versuchst schon, mich unter die Haube zu bringen?«

»Du wirst ja auch nicht jünger, mein Schatz. Barry ist es nicht mehr vergönnt, seine Enkelkinder zu erleben, aber ich möchte wirklich gern welche haben!«

»Boah, Mama!« Er verzog das Gesicht, konnte aber nichts dagegen tun, dass seine Mundwinkel nach oben wanderten.

Es klopfte an der Tür.

»Ah, sie ist ungeduldig, dich zu sehen – ein gutes Zeichen«, sagte Cynthia mit gesenkter Stimme. »Sie hat auch oft nach dir gefragt, weißt du?«

Ben gebot ihr zu schweigen und war gerade im Begriff, die Tür zu öffnen, als er sich ihr noch einmal zuwandte. »Brauchst du noch irgendwas?«

Sie schüttelte den Kopf. »Nein, habt einen schönen Abend, ihr zwei!«

»Es sind nicht nur wir zwei«, flüsterte er zurück. »Ich werde nicht lange bleiben. Ruf mich an, wenn du irgendwas brauchst.« Ben kam noch einmal zu ihr zurück und küsste sie auf die Wange. Dann trat er wieder an die Tür und öffnete sie, wobei ihm sofort der Geruch eines herrlichen Parfüms in die Nase drang. Emma stand in einem enganliegenden Baumwollkleid da. Ihre glatte, gebräunte Haut, die perfekte Figur, die leuchtend grünen Augen und das schimmernde Haar ließen sein Herz aufgehen.

»Wow, du hast dich aber herausgeputzt.« Das meinte er wirklich ernst.

»Das klingt ja, als wäre ich ein Paar alter Schuhe!« Trotzdem grinste sie anerkennend. »Du siehst auch nicht schlecht aus. Obwohl du ein paar neue Klamotten brauchen könntest.«

Er breitete seine Arme aus. »Second-Hand-Schick, das ist in Colorado der letzte Schrei!«

Sie nickte. » Ich glaube dir das, aber Tausende andere würden es nicht!« Sie lehnte sich zur Seite, um einen Blick hinter ihn zu werfen. »Hallo, Misses Cartwright, brauchen Sie irgendwas?«

Seine Mutter winkte. »Nein, aber vielen Dank für deinen fantastischen Kuchen! Allerdings hatte Ben das meiste schon aufgegessen, bevor ich ihn auch nur probieren konnte!«

Ben erhob entschuldigend die Hände. »Das stimmt.«

»Dann backe ich noch einen«, antwortete Emma strahlend.

»Habt einen schönen Abend, ihr zwei!« Cynthia ließ sich wieder in ihren Stuhl sinken. »Und du musst ihn nicht früh zurückbringen, er braucht mal eine Pause davon, sich um eine alte Frau zu kümmern!«

»Autsch …« Ben zwinkerte ihr zu.

»Geh schon!«, scheuchte Cynthia ihn nach draußen und Emma packte seinen Arm.

»Bis bald, Misses Cartwright!« Sie winkte und zerrte ihn die Treppen hinunter, wobei sie ihm kaum genug Zeit ließ, die Tür hinter sich zuzuziehen.

Ihr Auto war ein alter Land Rover, der bis zu den Türgriffen mit Staub bedeckt war.

»Wow, ein echtes Wunderwerk britischer Ingenieurskunst«, lächelte er anerkennend.

»Die Tür ist offen«, rief sie und sprang auf den Fahrersitz. Ben folgte ihr. »Du hast recht, es ist ein 1998er Land Rover Discovery. Ein verdammt zähes Biest und dabei äußerst günstig. Außerdem hat er einen V8-Motor, Vierradantrieb und einen hohen Radstand für Offroad-Betrieb. Es gibt kaum Wege, die dieses Monster nicht bezwingen kann.«

»Cool.« Er schnallte sich an. »Wo geht’s denn hin, Frau Chauffeurin?«

»Erinnerst du dich an diese angesagte Grillstube, wo die ganzen coolen Kids immer abgehangen haben?«

»Ricky's?«, fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen.

»Genau. Die coolen Kids gehen da immer noch hin, nur dass sie jetzt älter und nicht mehr so cool sind«, kicherte sie.

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