Greig Beck - PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt

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PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Ben Cartwright in sein elterliches Heim zurückkehrt, um den Tod seines Vaters zu betrauern, stößt er zufällig auf eine Reihe von kryptischen Briefen zwischen Arthur Conan Doyle und seinem Ur-Urgroßvater, welcher 1908 während einer Dschungelexpedition im Amazonas spurlos verschwand. Dieser Briefwechsel lässt den unglaublichen Schluss zu, dass die Expeditionen seines Ahnen dem berühmten Autor als Basis für seine fantastische Geschichte über eine vergessene Welt voller urzeitlicher Lebewesen diente. Ben stellt auf eigene Faust Nachforschungen an und erfährt von einem verschollenen Notizbuch, in dem sich eine Karte dieses Ortes befinden soll. Aber er ist nicht der Einzige, der hinter dieser Karte her ist – schließlich könnte die Existenz eines solchen Ortes alles infrage stellen, was die moderne Wissenschaft uns lehrte.
Zusammen mit einer Gruppe von Freunden begibt sich Ben auf eine gefährliche Reise in die entlegensten Winkel Venezuelas. Dort, im tiefsten Dschungel und jenseits verschlungener Pfade, die nur den einheimischen Stämmen bekannt sind, entdecken sie ein verbotenes Reich, das angsteinflößender und gefährlicher ist, als sie es für möglich gehalten hätten: Primordia.

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Plötzlich richtete Ben sich wieder auf: »Oh, und da ist noch etwas, anscheinend kann man diese Stelle im Amazonas während eines bestimmten Zyklus erreichen, der sich nur alle zehn Jahre wiederholt. Und das nächste Mal, wann das passieren wird, ist …«, er hielt seinen Finger für einen Moment in die Luft, bevor er ihn in den Tisch rammte, »… jetzt, im Jahr 2018! Wahrscheinlich haben wir es sogar schon verpasst, denn das Zeitfenster soll nur ein paar Wochen andauern.«

Dan klatschte. »Oh Mann, das ist echt cool!«

»Dieses Notizbuch muss echt ein Vermögen wert sein … wenn man es finden könnte«, sagte Steve.

»Solange es nicht zerstört wurde, kann man alles wiederfinden, was verloren gegangen ist.« Dan winkte, um die Kellnerin für eine weitere Bestellung an ihren Tisch zu rufen. Dann zog er seinen Stuhl so weit nach vorn, dass sein Brustkorb an den Tisch stieß. »Vergiss mal die Idee, es zu verkaufen – der Wert liegt in seinem Inhalt. Und übrigens, Ben, wir haben noch gar nichts verpasst. Ich würde sagen, lass uns das Notizbuch finden, dort hinfahren und die vergessene Welt finden!«

»Nee, es ist zu spät«, meinte Ben. »Ich wüsste ja nicht mal, wo ich suchen soll.«

»Wieso sollte es zu spät sein?«, entgegnete Andrea. »Ich habe noch nie von diesem Notizbuch gehört, die anderen auch nicht.« Sie ließ ihren Blick über die Gesichter schweifen, bevor sie fortfuhr: »Also könnte es immer noch versteckt sein. Vielleicht ist es immer noch da. Er hat doch bestimmt Hinweise hinterlassen. Die Millionenfrage ist nur, wo?«

Ben überlegte. »An einem geheimen Ort, den nur die beiden kennen«, seufzte er.

»Das ist alles?« Andrea verzog das Gesicht.

»Nun ja, er hat erwähnt, dass es unter der Erde in Windlesham Manor liegt.« Er zuckte mit den Schultern. »Also ist es irgendwo vergraben. Wenn es noch da liegen sollte und nicht gefunden wurde, ist es wahrscheinlich schon von Mutter Natur zerstört worden.«

Dan berührte seine Stirn. »Bullshit!« Er schlug mit der flachen Hand auf den Tisch. »Positiv denken, Mann! Ich sage, es ist noch da! Wir können es finden! Wir haben Wissenschaft und Technik auf unserer Seite! Genau wie ich schon sagte, wir finden es und fliegen dann da hin!«

Ben kicherte und hob sein Glas: »Höre ich da den Whisky reden?«

»Warum nicht?«, bohrte Dan nach und seine Augen weiteten sich. »Das ist die spannendste Sache, die ich in den letzten Jahren gehört habe.« Er wandte sich an die anderen: »Leute, was meint ihr?«

»Das ist in England, oder?«, fragte Steve mit einer angehobenen Augenbraue. »Wir fliegen also alle einfach da rüber, jeder mit einer Schaufel über der Schulter, und fangen an zu graben? Ich habe gehört, die stehen da voll auf Amerikaner, die so was machen.«

Dan lachte laut auf. »Nein, du Witzbold, ich hatte schon an etwas mehr Finesse gedacht. Ich kann gar nicht glauben, dass du das nicht für die größte und spannendste Gelegenheit aller Zeiten hältst!« Dan rieb seine Hände aneinander und man sah, dass ihm seine eigene Idee immer besser gefiel. »Ich würde sogar dafür zahlen … für uns alle!«

»In dem Fall bin ich dabei.« Emma richtete sich auf.

»Ich auch«, fügte Andrea hinzu.

»Jetzt wartet mal einen Moment!« Ben konnte gar nicht fassen, wie schnell die Situation außer Kontrolle geraten war. »Nach England? Um Himmels willen!«

»Na ja, nur als erste Station – danach suchen wir natürlich auch diesen versteckten Dschungel!« Dan rieb sein Kinn. »Windlesham Manor? Ich sage dir was, bis morgen früh habe ich alle Informationen darüber, die es gibt. Ich lasse meine Leute eine gründliche Recherche durchführen.« Er grinste. »Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!«

»Grundgütiger.« Ben schüttelte den Kopf, doch er konnte nicht verhindern, von Dans Begeisterung angesteckt zu werden. »Leute, es kann ja sein, dass Dan wild darauf ist, sein Geld aus dem Fenster zu schmeißen, aber wir sollten nicht voreilig sein. Vielleicht steckt gar nichts hinter der ganzen Sache … und gefährlich ist sie vielleicht auch noch. Wie ich schon sagte, bestimmt ist das Notizbuch total langweilig oder es wurde längst zerstört.«

»Du hast recht.« Dan lehnte sich in seinem Stuhl zurück. »Aber dann werde ich eben das herausfinden. In zwanzig Minuten habe ich zwei Dutzend IT-Freaks an der Recherche sitzen, die werden jedes Fitzelchen an Informationen finden, sogar im Darknet. Die Händler, Sammler und sogar Schmuggler werden schon wissen, ob so ein Notizbuch jemals gefunden wurde.« Er grinste. »Lasst uns ein bisschen Wind machen und schauen, was dabei herauskommt.«

»Aber dann weiß jeder, dass wir danach suchen.« Emma verzog das Gesicht. »Ist das wirklich klug?«

»Wieso?«, fragte Dan. »Wie Ben schon sagte, die meisten Leute werden nichts darüber wissen, kein Interesse oder es längst vergessen haben.« Er hielt einen Finger hoch. »Wir brauchen auch einen Kontakt zum Windlesham Manor.«

»Ich kenne jemanden, der dort lebt.« Steve breitete die Arme aus. »Ein britisches Mädel, sie ist Zoologin und kann uns vielleicht helfen.«

»Dann ist doch alles geklärt!« Dan klatschte auf den Tisch.

Emma und Steve gaben sich einen High-Five und Andrea umarmte ihn.

»Dann treffen wir uns morgen um 9 Uhr hier zum Frühstück und ich sage euch, was ich herausgefunden habe.« Dan stand auf, schob seinen Stuhl zurück und zog gleichzeitig sein Telefon hervor. Er drückte es an sein Ohr und auf dem Weg nach draußen begann er bereits schnell auf jemanden einzureden.

Ben blieb mit offenem Mund zurück. »Was ist denn jetzt passiert?«

Emma kicherte. »Typisch Murakami.«

***

Später, als sie vor seinem Haus hielt, schaltete Emma den Motor aus und wandte sich ihm zu.

»Also, meinst du, es ist wahr? Ich meine, wirklich wahr?«

»Ja … nein … vielleicht.« Er grinste. »Ich glaube schon, dass es das Notizbuch gibt, oder zumindest gab. Aber mal im Ernst … eine versteckte Hochebene, auf der Monster leben? Ich bitte dich!«

Emma schmiegte ihre Wange an die Kopfstütze und betrachtete ihn. Ben lächelte sie an, als er fortfuhr.

»Nicht vergessen, Sir Arthur Conan Doyle hat Abenteuerromane geschrieben. Vielleicht hat Benjamin ja wirklich etwas Fantastisches gefunden. Aber im Jahre 1908 erschienen noch eine ganze Menge Sachen fantastisch, die für uns ganz normal sind. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Rest aus Doyles Fantasie kommt.«

»Tja, aber weißt du, was ich denke?« Sie lächelte und ihre Augen strahlten. »Es gibt nur eine Art, wie wir es wirklich herausfinden können … nämlich, indem wir dieses sagenumwobene Notizbuch finden!« Sie ließ ihr Kinn auf ihrer Hand ruhen. »Außerdem haben wir nichts zu verlieren, außer Zeit. Wenn es das Notizbuch nicht gibt, haben wir immerhin einen netten Urlaub. Wäre doch toll, mal wieder etwas mehr Zeit mit der alten Clique zu verbringen.«

»Aber was, wenn es das Notizbuch doch gibt?« Er versank tiefer in ihren wunderschönen Augen.

»Dann lösen wir vielleicht eines der größten Geheimnisse deiner Familie. Überleg' doch mal, vielleicht erleben wir sogar ein Abenteuer, das wir niemals vergessen werden. Und du wirst berühmt!«

»Ich will gar nicht berühmt sein!« Ben legte seine Hand auf den Türgriff und zog daran, doch dann hielt er inne. »Aber mit der alten Gang abzuhängen wäre toll. Mir war gar nicht bewusst, wie sehr ihr mir alle gefehlt habt.«

Ben spürte ihre Hand auf seinem Arm und wandte sich ihr zu. Sie lehnte sich nach vorn, um ihn auf die Wange zu küssen, aber sie erwischte die Seite seines Mundes. Er spürte, wie ein Schauer durch seinen ganzen Körper lief.

»Habe ich gerade ihr alle gesagt? Ich meinte natürlich nur dich!« Er legte eine Hand an ihr Kinn und küsste sie auf den Mund. Dann lehnten sie sich beide zurück und schauten sich tief in die Augen. »Also … möchtest du vielleicht noch reinkommen … auf einen Kaffee oder so?«

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