Greig Beck - PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt

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PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Ben Cartwright in sein elterliches Heim zurückkehrt, um den Tod seines Vaters zu betrauern, stößt er zufällig auf eine Reihe von kryptischen Briefen zwischen Arthur Conan Doyle und seinem Ur-Urgroßvater, welcher 1908 während einer Dschungelexpedition im Amazonas spurlos verschwand. Dieser Briefwechsel lässt den unglaublichen Schluss zu, dass die Expeditionen seines Ahnen dem berühmten Autor als Basis für seine fantastische Geschichte über eine vergessene Welt voller urzeitlicher Lebewesen diente. Ben stellt auf eigene Faust Nachforschungen an und erfährt von einem verschollenen Notizbuch, in dem sich eine Karte dieses Ortes befinden soll. Aber er ist nicht der Einzige, der hinter dieser Karte her ist – schließlich könnte die Existenz eines solchen Ortes alles infrage stellen, was die moderne Wissenschaft uns lehrte.
Zusammen mit einer Gruppe von Freunden begibt sich Ben auf eine gefährliche Reise in die entlegensten Winkel Venezuelas. Dort, im tiefsten Dschungel und jenseits verschlungener Pfade, die nur den einheimischen Stämmen bekannt sind, entdecken sie ein verbotenes Reich, das angsteinflößender und gefährlicher ist, als sie es für möglich gehalten hätten: Primordia.

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»Die Eier, die waren zart wie Butter. Und dazu Bacon, der lecker genug war, um einen Engel vor Glück weinen zu lassen«, kommentierte Steve.

»Klingt gut.« Ben ließ die Speisekarte fallen.

»Igitt, so viel Fett!«, jammerte Andrea mit herausgestreckter Zunge.

»Da steckt eben der Geschmack drin«, belehrte Steve sie und prostete ihr mit seinem Kaffee zu.

»Traurig aber wahr.« Ben schaute auf, als die Kellnerin plötzlich wie durch Zauberei neben ihm stand, um seine Bestellung entgegenzunehmen, die auch noch einen getoasteten Bagel beinhaltete. Sie schenkte ihm Kaffee ein, und als sie wieder verschwunden war, lehnte sich Ben nach vorn und verschränkte seine Finger auf der Tischplatte.

»Ich habe die halbe Nacht damit verbracht, den Dachboden zu durchsuchen, aber ich habe nichts Interessantes gefunden. Das ist einerseits eine schlechte Nachricht, andererseits aber auch eine gute, denn es gab keine Anzeichen dafür, dass das Notizbuch jemals zurückgegeben oder gefunden worden ist. Es könnte also auch heute immer noch dort sein, wo Doyle es versteckt hat.«

»Bei mir sieht es ähnlich aus«, fügte Dan hinzu. »Ich habe meine Experten das gesamte Internet durchsuchen lassen und es gab keinerlei Hinweise auf das Notizbuch eines gewissen Cartwright, das sich mit einer Expedition von 1908 beschäftigt. Und zwar so richtig gar nicht – niente, nada, zero.« Dans Augenbrauen hoben sich. »Und auch das ist gut, denn es bedeutet, wir können loslegen.«

»Dann sollten wir uns alle gegen Malaria impfen lassen.«

Dan nickte. »Sehr guter Hinweis.«

»Was? Moment. Ich dachte, euch geht es erst mal nur darum, das Notizbuch zu finden?« Ben verzog das Gesicht.

»Klar, das machen wir ja auch … als ersten Schritt!« Dan lehnte sich vor und ergriff Bens Unterarm, sein Blick voller Überzeugung: »Ich werde dir eine Frage stellen: Wenn du in einen Eisenwarenladen gehst, um dir eine Schaufel zu kaufen, machst du das, weil du eine Schaufel haben willst oder weil du ein Loch graben möchtest?«

Ben nickte verständig. »Natürlich, um ein Loch zu graben.«

»Genau«, sagte Dan. »Also geht es bei der Suche nach dem Notizbuch nicht darum, das Notizbuch zu finden, egal, wie interessant und wertvoll es für sich gesehen sein mag, sondern um die Geheimnisse, die es enthält.«

»Ja, das verstehe ich. Aber das geht ein paar Schritte – oder vielleicht eher Meilen – weiter als das, was ich mir vorgestellt hatte«, antwortete Ben. »Wir sollten nichts überstürzen.«

»Und das werden wir auch nicht tun.« Dan schaute ihn aufrichtig an »Aber komm' schon, Mann, du musst doch zugeben, dass das hier die spannendste Sache aller Zeiten ist! Stell' dir doch mal vor, diese vergessene Welt existiert wirklich!«

»Auch wenn jeder Funken Logik sagt, dass es nicht so ist«, sagte Emma mit einem Lächeln. »Auf der anderen Seite, wenn man sich nur mal für eine Sekunde vorstellt, dass es doch so ist … und man dir die Möglichkeit gegeben hat, sie zu finden!« Ihre Augen leuchteten. »Überleg' dir doch mal, wie stolz dein Vorfahre Benjamin wäre, wenn sein Ururenkel, der auch noch den gleichen Namen trägt, das schaffen würde.«

Dan breitete seine Arme aus und zeigte sein bestes Unternehmer-Lächeln. »Schau dich um, Kumpel. Alle von uns haben mehr als genug von den wichtigsten Zutaten für Erfolg: Begeisterung, Neugier und Zeit.« Er grinste. »Deswegen sage ich, nutzen wir das alles – wir schlagen zu, solange das Eisen noch glüht.« Dann zuckte er mit den Schultern. »Und das alles auf meine Kosten, natürlich erster Klasse!«

»Wow, hey, aber was springt denn für dich dabei heraus?«, fragte Steve mit einer hochgezogenen Augenbraue.

Dan schnaubte. »Hör' zu. Ich habe meine Firma vor fünf Jahren für 180 Millionen Dollar verkauft. Seitdem habe ich nur noch ein Problem: Gottverdammte Langeweile! Ich habe meine Zeit schon mit Parasegeln verbracht, Freeclimbing, Tiefseetauchen und Dschungeltrekking. Das alles hat mich nicht ausgefüllt. Aber das hier … DAS ist ein echtes Abenteuer! Etwas mit Spannung, Gefahr, versteckten Hinweisen und einem Ziel. Ich kann euch sagen, durch diese Spannung fühle ich mich zum ersten Mal seit Jahren so richtig lebendig.« Dan hob seine Hände in die Luft und schaute nach oben wie ein Prediger, dann ließ er sie langsam wieder auf den Tisch sinken.

»So geht es mir auch«, sagte Emma und legte ihre Hände auf die seinen.

»Und mir erst!« Steve fügte seine Pranken dem Stapel hinzu.

Andrea hob ihre Hände, lächelte und legte sie dann auf Steves.

Ben sah das Feuer in den Augen seiner Freunde. Und um ehrlich zu sein, fühlte er genau das gleiche. Der Gedanke, in die Fußstapfen seines Vorfahren zu treten und vielleicht sogar etwas Einzigartiges und Besonderes zu finden, war so faszinierend, dass er nicht dagegen ankämpfen konnte.

»Also, warum klopfen wir nicht einfach bei dieser Bude in England an und bitten um Erlaubnis, dort suchen zu dürfen? Immerhin hast du ja einen Beweis, dass es sich um dein Eigentum handelt«, sagte Andrea.

Emma zuckte mit den Schultern. »Da hat sie recht, Ben. Du hast den Brief des Anwalts, der besagt, dass das Notizbuch dir gehört. Lasst uns einfach das Anwesen von Sir Arthur Conan Doyle besuchen.«

Dan hielt einen Finger hoch. »Äh, ja, dazu gibt es etwas zu sagen – wir haben den Nachlass von Doyle recherchiert, und um es kurz zu machen: Das Anwesen gibt es nicht mehr. Sein ehemaliges Zuhause, das Windlesham Manor, ist jetzt ein gottverdammtes Altenheim.«

»Denkt ihr, was ich denke?«, fragte Steve kichernd. »Wenn da nur Rentner wohnen, wird es wenig Widerstand geben, wenn wir dort ein bisschen graben.«

Dan seufzte. »Wenn es doch nur so einfach wäre. Windlesham Manor steht auf einem acht Hektar großen Grundstück, also 80.000 Quadratmeter. Da gibt es jede Menge Platz, um etwas unter der Erde zu verstecken.«

»Meine Güte, das ist ja fast unmöglich«, sagte Emma mit offenstehendem Mund.

Dan nickte schmallippig. »Wir brauchen also entweder mehr Hinweise, um die richtige Stelle zu finden, oder wir brauchen eine Genehmigung des Eigentümers, um uns genauer umzuschauen – und das könnte dauern.«

Steve schaute auf. »Ich habe eine Freundin da drüben – die Zoologin, die ich schon erwähnt hatte. Die könnte uns da reinbringen. Aber wie du schon sagtest, im Endeffekt brauchen wir mehr Hinweise, um das Gebiet einzugrenzen.«

Ben fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. »Ich kann ja noch mal einen Blick auf die Familiengeschichte der Cartwrights werfen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich noch etwas Hilfreiches finde.«

»Nun ja, lasst es uns mal logisch durchdenken.« Dan verschränkte seine Hände auf der Tischplatte. »Du hast uns gesagt, dass Doyle das Buch so viel bedeutet hat, dass er nicht wollte, dass es verloren geht. Deswegen hat er es behalten, statt es einfach an das Anwesen deines Vorfahren zurückzuschicken, weil er nicht wusste, wer es dann in die Finger kriegen würde und ob diese Person seine Wichtigkeit zu schätzen weiß. Stimmt's?«

»Ich schätze schon«, antwortete Ben.

»Also, wenn es ihm derart viel bedeutet hat, würde er wollen, dass es sicher ist, aber sich auch in seiner Nähe befindet. Von daher sagt mir mein Bauchgefühl, dass es sich sehr nah am Gebäude befinden wird. Also denke ich nicht, dass unser Suchbereich so groß sein wird.«

»Das klingt ja schon etwas vielversprechender.« Emma strahlte.

»Macht Sinn«, fügte Ben hinzu.

»Aber im Prinzip ist es auch egal.« Dan grinste spitzbübisch. »Ich habe nämlich unsere Flüge schon gebucht!«

»Um Himmels willen!« Ben verkrampfte sich. »Für wann denn? Ich habe meiner Mom noch gar nichts davon erzählt!«

Steve kicherte. »Was, bist du erst 12 Jahre alt?«

»Übermorgen, Freitag früh.« Dan breitete seine Arme aus. »Jetzt oder nie, Kumpel.« Dann wandte er sich Steve zu und zeigte mit dem Finger auf ihn. »Du kontaktierst deine Freundin in England und sagst ihr, dass wir kommen. Finde heraus, ob sie uns eine Einladung zu dem Anwesen besorgen kann. Ihr anderen packt, lasst euch impfen und sucht eure Reisepässe.«

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