Greig Beck - PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt

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PRIMORDIA - Auf der Suche nach der vergessenen Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Ben Cartwright in sein elterliches Heim zurückkehrt, um den Tod seines Vaters zu betrauern, stößt er zufällig auf eine Reihe von kryptischen Briefen zwischen Arthur Conan Doyle und seinem Ur-Urgroßvater, welcher 1908 während einer Dschungelexpedition im Amazonas spurlos verschwand. Dieser Briefwechsel lässt den unglaublichen Schluss zu, dass die Expeditionen seines Ahnen dem berühmten Autor als Basis für seine fantastische Geschichte über eine vergessene Welt voller urzeitlicher Lebewesen diente. Ben stellt auf eigene Faust Nachforschungen an und erfährt von einem verschollenen Notizbuch, in dem sich eine Karte dieses Ortes befinden soll. Aber er ist nicht der Einzige, der hinter dieser Karte her ist – schließlich könnte die Existenz eines solchen Ortes alles infrage stellen, was die moderne Wissenschaft uns lehrte.
Zusammen mit einer Gruppe von Freunden begibt sich Ben auf eine gefährliche Reise in die entlegensten Winkel Venezuelas. Dort, im tiefsten Dschungel und jenseits verschlungener Pfade, die nur den einheimischen Stämmen bekannt sind, entdecken sie ein verbotenes Reich, das angsteinflößender und gefährlicher ist, als sie es für möglich gehalten hätten: Primordia.

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»Jennifer?«

»Genau. Hallo Mrs. Davenport.« Jenny trat auf die Frau zu, um ihr die Hand zu schütteln. Dann drehte sie sich um: »Und meine amerikanischen Freunde.« Sie zeigte auf jeden einzelnen und stellte sie vor. Ben und die anderen grinsten und winkten, als ihre Namen genannt wurden.

Jenny sah zufrieden aus. »Lasst mich wissen, falls ihr Hilfe mit Übersetzungen braucht. Der Akzent hier ist manchmal recht befremdlich.«

»Dann warte erst mal ab, bis sie unsere schlechten Manieren bemerkt.« Steve lächelte die alte Dame an. »Ich mache nur Spaß, Mrs. Davenport, wir sind alle ganz brav.«

Die alte Dame erwiderte sein Lächeln: »Natürlich seid ihr das. Und nennt mich bitte Margaret.« Sie trat beiseite. »Hier entlang, kommt doch herein!«

»Ein wunderschönes Haus, Margaret«, sagte Andrea, die als Erste eintrat. »Sieht alt aus – also, ich meine natürlich im Sinne von historisch wertvoll!«

Margaret blieb im Wohnzimmer stehen. »Es ist gar nicht so alt. Das Fairstowe Landhaus, die Ställe und sogar die Rosensträucher nähern sich zwar langsam den zweihundert Jahren, aber im Inneren ist alles modern ausgestattet.«

Der Kamin hinter ihr knackte und Ben nahm den Geruch brennenden Zedernholzes wahr. Trotz des leicht muffigen Ambientes liebte Ben diesen Laden jetzt schon – er war warm, gemütlich und sie schienen das ganze Haus für sich allein zu haben.

Margaret strahlte. »Ich habe für jeden von euch ein eigenes Zimmer!« Sie hob ihr Kinn. »Zumindest wurde mir gesagt, dass ihr alle ein eigenes Zimmer benötigt, war das richtig?«

Dan nickte. »Klar, wie sind alle noch Singles, aber wir arbeiten daran.« Sein Blick wanderte keck in Richtung Ben und Emma fing an zu grinsen.

»Alles absolut in Ordnung, Margaret, vielen Dank.« Jenny sah auf ihre Uhr. »Es ist jetzt vier Uhr nachmittags. Wir gehen nachher noch essen, also würde ich sagen, zieht doch erst mal ein und macht euch in Ruhe ausgehfertig.« Sie hob die Augenbrauen. »Was sagt ihr dazu, wenn wir uns um 19 Uhr wieder hier treffen? Ich kenne das perfekte Restaurant.«

Kapitel 7

48 Stunden bis zur Erscheinung

Der Komet P/2018-YG874 war für kosmische Verhältnisse alles andere als groß. Man hatte ihm den Namen Primordia gegeben und vermutlich war er vor hundert Millionen Jahren aus der Oort-Wolke am Rande unseres Sonnensystems gekommen.

Heute gab es fast 6000 bekannte Kometen im inneren Sonnensystem und ein paar Milliarden im Äußeren. Pro Jahr gab es vielleicht einen Kometen, den man mit bloßem Auge sehen konnte, und die meisten von ihnen waren nicht besonders bemerkenswert.

Primordia beschrieb eine elliptische Bahn um die Erde und kam alle zehn Jahre vorbei. Er näherte sich der Erde, passierte sie und kehrte dann wieder in Richtung Sonne um, wo die Schwerkraft ihn packte und zurückschleuderte, um eine weitere Runde um den dritten Planeten des Sonnensystems zu drehen.

Durch den Einfluss der Sonnenstrahlung besaß Primordia einen typischen Kometenschweif. Wenn ein solcher Komet für das bloße Auge sichtbar wurde, nannte man das eine Erscheinung.

Doch die Primordia-Erscheinung war nicht besonders interessant, bis auf ein Detail – sein Nukleus, der Kern, wies eine deutliche Konzentration von Eisen und seltenen Materialien auf, die eine starke Verzerrung des Magnetfeldes erzeugten.

Auf seinem Weg vorbei an der Erde kam der Komet am dichtesten an Südamerika vorbei, direkt über einem riesigen, hochgelegenen Felsplateau in Venezuela. Man konnte den Kometen nur wenige Tage beobachten, aber in dieser Zeit gab es in der Gegend merkwürdige Vorkommnisse. Dinge veränderten sich, wurden umsortiert, Wege wurden geschaffen und Durchgänge geöffnet.

In 48 Stunden würden die ersten Anzeichen von Primordias Magnetfeld spürbar werden. Und in Venezuela war gerade die feuchteste Jahreszeit angebrochen.

Kapitel 8

Das Venezolanische Institut für Meteorologie

Mateos Kopf wackelte aufgeregt, als er die Daten auf der Armada von Monitoren vor ihm studierte. »Da braut sich ein Sturm zusammen, aber sehr fokussiert!« Er schaltete auf die Satellitenbilder um. »Merkwürdig, die Konzentration liegt genau über dem östlichen Dschungel!«

Mateo war gerade frisch von der Universität gekommen und hatte einen Abschluss in meteorologischer Forschung und Klimawissenschaften vorzuweisen, doch so etwas hatte er noch nie gesehen. Er hatte nicht einmal in irgendeinem Lehrbuch von einem Präzedenzfall gehört. Es sah so aus, als würde sich ein kleiner Wirbelsturm bilden, und das völlig aus dem Nichts. Er war winzig und sehr eng begrenzt. Doch merkwürdigerweise veränderte er seine Form überhaupt nicht.

Er fluchte leise, weil sich das Computersystem weigerte, ihm die Daten zu liefern, die er haben wollte. Die Wolkenbank rotierte und war so dicht, dass sie keinerlei thermische oder geografische Ablesungen zuließ. Was noch schlimmer war: Selbst das Satellitenbild wurde in dem betroffenen Bereich immer unschärfer – ganz so, als hätte er einen Fettfleck auf dem Bildschirm.

»Hey, Boss, hier stimmt was nicht – schauen Sie sich das mal an!« Er schob seinen Bürostuhl zurück und zeigte auf den Bildschirm.

Santiago seufzte und rollte mit seinem Stuhl auf ihn zu. Der leicht untersetzte Mann war Mateos Vorgesetzter und bekleidete seine Stelle bereits seit dreißig Jahren. Er kam näher, warf einen Blick auf den Monitor und grunzte.

»Tja, wir haben Regenzeit, und dieses Jahr ist es eine besonders feuchte. Das ist selten, kommt aber regelmäßig vor.« Er rollte zu seinem eigenen Arbeitsplatz zurück.

»Wie?« Mateos Mundwinkel wanderten weiter nach unten. »Aber so etwas gibt’s doch gar nicht! Es sieht aus wie ein Hurrikan, aber so dicht, dass man nicht hineinsehen kann!«

Santiago schnaubte. »Nicht alles, was im wahren Leben passiert, findet sich in Lehrbüchern wieder. Also …« Er richtete sich auf und zog einen Stapel eingestaubter Papiere von einem Regal. Nachdem er sie eine Weile durchgeblättert hatte, reichte er sie dem jungen Mann. »Hier, schau mal. Alle zehn Jahre passiert das, es ist wie ein Uhrwerk. Und immer im gleichen Gebiet, nur in der feuchtesten Regenzeit.« Er zuckte mit den Schultern. »Diese Bedingungen treffen immer nur auf ein kleines, begrenztes Gebiet zu, bleiben ein paar Tage so und verschwinden dann genauso plötzlich wieder.« Er zuckte noch einmal mit den Achseln. »Die Theorie dazu ist, dass es in der Gegend einen Anstieg thermischer Aktivitäten gibt, welche die Bodentemperatur ändert, und das beeinflusst die Luftfeuchtigkeit und -dichte.«

»Wow.« Mateo grinste. »Und wir können nicht in diese Wolke hineinsehen?«

»Hm, ja und nein.« Santiago deutete auf die Papiere. »Blättere mal um – da, siehst du? Vor zwanzig Jahren haben wir ein Aufklärungsflugzeug da rüber fliegen lassen, das mit einem LIDAR-Gerät zur Laservermessung ausgestattet war. Diese Bilder sind dann dabei herausgekommen.«

Mateo verzog das Gesicht. Natürlich hatte er von LIDAR gehört, es stand für »Light, Imaging, Detection and Ranging« – also Abstandsbestimmung durch gebündelte Lichtstrahlen. Man konnte Gebiete kartografieren, indem man sie mit einem Laser beleuchtete und die Reflexionszeiten auslas. Ein höchst genauer Prozess.

»Ich kann aber gar nichts erkennen, bis auf diesen Tafelberg im östlichen Bereich – aber was ist mit der Spitze – die fehlt ja einfach!« Er schaute auf. »Das verstehe ich nicht.«

»Ein waschechtes Mysterium, oder?«, entgegnete Santiago zwinkernd.

Mateo grinste. »Deswegen liebe ich diesen Job.«

Santiago kicherte. »Genau deswegen nennen sie uns das Ministerium des Klimaratens – wir wissen nur ab und zu, was überhaupt los ist.«

Kapitel 9

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