Stefanie Worbs - Vampirmächte

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Nach der aufreibenden Zeit ihrer Verwandlung ist Lilly endlich im beschaulichen Dallington Forest angekommen. Sie hofft, von nun an eine ruhige Zukunft mit ihrer Liebe Memphis und ihrem besten Freund Denniz zu haben. Die Rechnung haben sie jedoch ohne den Hexer Raphael gemacht. Er sinnt noch immer auf Rache und sieht nun seine Chance als gekommen. Er will mehr Macht für seinen Zirkel und endlich Vergeltung an Memphis üben. Lillys Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Ist Memphis wirklich der, der er vorgibt zu sein? Kann Raphael schaffen, was er vorhat und die drei Freunde trennen? Ist die Liebe und die Freundschaft zwischen den drei Elementarvampiren stark genug, um gegen Raphael zu bestehen?

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„Ich hoffe, du hast nicht noch irgendwelche verrückten Ideen“, merkte Hayley an, als Lilly sich zu ihr drehte.

„Keine verrückten, aber ich brauche deine Schutzzauber. Nur, um Memphis ruhigzustellen. Er würde sonst nie und nimmer mitkommen.“

„Mitkommen? Wohin?“

„Ich wollte schon, bevor das hier anfing, meine Schulden bei ihm einlösen. Jetzt habe ich die Gelegenheit.“

„Aha und wie kann ich dir dabei helfen?“

„Ich möchte ihn zu einem Picknick einladen. Nur wir zwei. Allerdings ist der Ort, den ich gefunden habe, etwas weiter weg.“

„Ach ich weiß schon. Und weil der so weit weg ist und ihr nicht schnell herkommen könnt, brauchst du einen Schutzzauber.“

„Nur einen Kleinen. Bitte.“

„Und wann und wie lange?“

„Wenn Rave heute nichts findet, dann gleich morgen und den Nachmittag über. Wir wären am Strand an der Coast Road. Ist das zu weit?“

Hayley überlegte kurz, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein ich denke, das geht. Ich werde dir ein paar Dinge mitgeben, so wie ich es bei den Jungs gemacht habe, als sie in Deutschland waren. Die müsst ihr unbedingt bei euch behalten. Und ich werde einen Zauber wirken, der euch vor Aufspürung verbirgt. Das sollte reichen. Ihr dürft dann nur nicht zaubern.“

„Das kriegen wir hin. Prima.“ Lilly strahlte. Endlich konnte sie mal wieder allein mit Memphis sein. Ihre Schulden konnte sie damit endlich begleichen.

„Ich mache das am besten gleich. Kannst du mir was Persönliches von dir bringen?“, bat die Hexe.

„Geht der hier?“ Lilly zog den Engelsrufer unter ihrem Shirt hervor.

„Ja der sollte gehen.“ Hayley lächelte, als sie ihn nahm. „Memphis hat dich wirklich sehr gern, weißt du das?“

„Ja“, antwortete Lilly mit leicht erstickter Stimme und lief blassrot an. Bis jetzt hatte er zwar kein Ich liebe dich gesagt, doch sie spürte seine Zuneigung in jeder seiner Berührungen und Gesten. Er war immer noch sehr vorsichtig, was ihre Beziehung anging, doch sie nutzte jede Gelegenheit ihm zu zeigen, dass er sich sicher fühlen konnte. Es würde die Zeit kommen, zu der Memphis seinen Gefühlen wieder komplett vertraute und Lilly wartete geduldig drauf.

„Ich werde dich dann mal machen lassen und sehen, ob ich Denniz aufheitern kann.“

„Gut, viel Erfolg dabei.“

Lilly lächelte und winkte ab, dann verließ auch sie den Keller und gesellte sich für den Nachmittag zu Denniz in den Stall.

Als dann der Abend gerade hereinbrach, führten die beiden die Pferde auf die Koppel. Lilly hielt Hawk und Wind, Denniz führte Dean und Misty. Er öffnete das Gatter und sie ließen die Pferde laufen. Denniz hatte wirklich keine gute Laune gehabt. Er hatte Durst und wollte raus. Lilly konnte das gut nachfühlen.

Als sie ihm erzählt hatte, dass Memphis vorhatte die Regeln zu lockern, hatte ihr Freund aufgeatmet. „Wird ja auch Zeit. Ich halte das nicht mehr lange aus.“

„Wir müssen nur aufpassen, nicht dass irgendeine Kleinigkeit passiert und er wieder in den Sicherheitsmodus verfällt“, hatte sie gescherzt und Denniz damit sogar zum Lachen gebracht. Nun beobachteten die beiden ihre Pferde schweigend. Dean hatte sich sofort die nächste große Schlammpfütze gesucht und sich hineingeworfen. Misty stand unweit und graste. Wind ging seiner Lieblingsbeschäftigung nach und rannte kreuz und quer über die Wiese. Hawk stand bei Lilly und ließ sich streicheln.

„Ich hoffe wirklich, Rave findet nichts“, flüsterte sie in die Stille.

„Ja ich auch“, gab ihr Denniz ebenso leise zurück. „Ich hab es satt, hier festzusitzen.“

Ein Schatten huschte über ihre Gesichter und beide hoben gleichzeitig die Köpfe. Raven war über sie hinweggeflogen und hielt auf das Haus zu. Die letzten Sonnenstrahlen ließen sein Gefieder glänzen. Lilly legte kurz die Stirn an Hawks Nase, um sich zu verabschieden, dann drehte sie sich um und rannte mit Denniz zum Haus. Im Esszimmer hockte der Vogel auf dem großen Tisch und sah die beiden erwartungsvoll an. Lilly musterte ihn aufmerksam. Er hatte nichts bei sich.

„Hayley, Memphis, Rave ist zurück“, rief Denniz in die Halle und kurze Zeit später kamen beide. Hayley hielt sofort auf den Vogel zu. Sie nahm ihn auf den Arm und betrachtete ihn ebenfalls eingehend. Lilly hatte keine Ahnung, wie die Hexe mit dem Raben kommunizierte, doch einen Moment später griff sie in ihre Tasche und holte ein paar Körner für ihn heraus. Er pickte sie auf und flog zu seinem Platz auf dem Kamin.

Drei Augenpaare waren auf die Hexe gerichtet, als sie sich zu ihren Freunden umdrehte. Sie grinste angesichts der verschiedenen Ausdrücke darin. Lilly musterte die beiden Jungs. Sie selbst war erwartungsvoll. Memphis sah argwöhnisch aus und in Denniz’ Blick lag eine Mischung aus Frust und Flehen.

„Er hat nichts gefunden.“

Kollektives Aufatmen ging durch den Raum.

„Heißt das, wir dürfen wieder raus?“, wandte sich Denniz sofort an seinen Freund.

Memphis seufzte. „Ja. Ich denke, wir können wieder raus. Trotzdem sollten wir aufpassen.“

„Gott sei Dank.“ Denniz schloss erleichtert die Augen und auch Lilly war froh, endlich wieder mehr Freiheit genießen zu dürfen. Sie freute sich schon auf den Ausritt morgen.

Hayley trat an sie heran und gab ihr den Engelsrufer zurück. „Hier, alles erledigt.“ Außerdem drückte sie ihr einen Ring in die Hand. „Der ist von Memphis. Er nutzt ihn bei solchen Gelegenheit immer.“

„Danke.“

Die Hexe pfiff leise durch die Zähne und Raven flog heran. Er landete sanft auf ihrer Schulter, dann verließ sie mit ihm den Raum.

„War was mit dem Rufer?“, wollte Memphis wissen.

„Nein alles gut. Ich habe Hayley nur gebeten einen Zauber zu wirken.“ Lilly ging zu ihm hinüber und reichte ihm den Ring. „Hier, den wirst du morgen brauchen. Und keine Widerrede. Am Nachmittag gehörst du ganz mir.“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte Memphis einen Kuss auf den Mund.

Er nahm den Ring und steckte ihn an. „Was auch immer du vorhast, ich hoffe, es ist nicht gefährlich.“

„Keine Sorge. Wir reiten nur aus.“

8

Quentin

Nervtötend beschrieb diese Aufgabe am ehesten. Er stand zusammen mit Miriam an einer Bushaltestelle, nahe einer Abzweigung, die in den Wald führte. Der Weg lief, laut Karte, ein paar Meilen weit durch den Dallington Forest. Die zwei warteten dort fast jeden Tag darauf, dass sich einer der Gesuchten zeigte.

Diese Beobachtungen waren langweilig. Sie sollten Raphael über alles Bericht erstatten, was die Vampire taten. Außerdem sollte Quentin die Schutzzauber brechen, die ihr Grundstück umgaben. Doch das war ihm bis heute nicht gelungen. Sie waren zu stark und zu kompliziert, als dass er es in so kurzer Zeit hätte schaffen können.

Die erste Tour nach Netherfield hatte keine großen Erkenntnisse gebracht. Welche Hexe oder welcher Hexer auch immer die drei schützte, wusste genau, was er tat. Quentin konnte den genauen Ursprung des ersten Schutzwalls nicht ausfindig machen.

Doch er hatte nach einigen Wochen Recherchen zumindest die grundlegende Struktur herausgefunden. So konnte Quent den Zauber wenigstens für sich selbst brechen, was ihm erlaubte, den drei Gesuchten zu folgen, ohne dass der Schutz ihm die Sicht nahm. Er hatte auch versucht, diesen Schutz für die anderen zu brechen, doch das hatte nicht funktioniert. Nur wenn er ihnen sagte, dass ihre Ziele gerade da waren und die anderen dann ein Stück mitnahm, konnten sie die Verfolgten nach ein paar Meilen wieder sehen.

Leider ging das nur bis zum Waldrand gut. Dort war ein weiterer Wall an verbergender Magie. Diesen konnte Quentin nicht umgehen. Auch Nala und Raphael konnten nur für sich den ersten Zauber brechen. Marco bekam es gar nicht auf die Reihe. Quentin hatte dem zweiten Schutzwall folgen können und festgestellt, dass er den gesamten Wald umgab. Das war immer noch eine riesige Fläche, doch es zeigte, dass die Vampire dort ihren Wohnsitz haben mussten.

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