Stefanie Worbs - Vampirmächte

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Nach der aufreibenden Zeit ihrer Verwandlung ist Lilly endlich im beschaulichen Dallington Forest angekommen. Sie hofft, von nun an eine ruhige Zukunft mit ihrer Liebe Memphis und ihrem besten Freund Denniz zu haben. Die Rechnung haben sie jedoch ohne den Hexer Raphael gemacht. Er sinnt noch immer auf Rache und sieht nun seine Chance als gekommen. Er will mehr Macht für seinen Zirkel und endlich Vergeltung an Memphis üben. Lillys Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Ist Memphis wirklich der, der er vorgibt zu sein? Kann Raphael schaffen, was er vorhat und die drei Freunde trennen? Ist die Liebe und die Freundschaft zwischen den drei Elementarvampiren stark genug, um gegen Raphael zu bestehen?

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„Und die wäre?“

„Ich würde gerne sehen was passiert, wenn mein Blut auf deins trifft.“

Hayley verstand offensichtlich, worauf Lilly hinaus wollte. Sie atmete tief durch und stützte sich auf dem Tisch ab. Kurz schloss sie die Augen, öffnete sie jedoch sofort wieder. „Okay.“

„Okay?“

„Ja, okay. Es ist wirklich interessant, das mal zu sehen. Ich weiß ja auch nicht was passieren wird.“

Lilly war perplex. Auch wenn sie gehofft hatte, Hayley würde zustimmen, hatte sie nicht damit gerechnet.

„Willst du das lieber machen?“, bot sie ihr an.

„Ja.“ Die Hexe griff nach dem Dolch. Noch bevor sie irgendetwas anderes tat, sah sie Lilly direkt in die Augen. „Du bist satt, ja?“

Lilly musste grinsen. „Ja.“

„Und dir geht’s auch gut und du bist sicher, dass du dich im Griff hast?“

„Ja, ganz sicher. Alles gut.“

„Okay.“ Die Hexe holte eine zweite Schüssel aus einem Schrank, dann schob sie ihre Bücher aus dem Weg und stellte die Schüssel zwischen sich und Lilly auf den Tisch.

Lilly konnte den Dolch leicht zittern sehen. „Du musst das nicht machen.“

„Nein schon gut. Ich bin ja auch neugierig.“ Hayley hob den Dolch und stach sich mit der Spitze in den Finger. Sofort quoll ein dicker Blutstropfen hervor. Sie hielt den Finger über die Schüssel und ließ mehrere Tropfen hineinfallen, dann sah sie Lilly an.

Ihr stieg sofort der verführerische Duft in die Nase, doch sie riss sich zusammen. Sie hielt Hayley die Hand hin. Die Hexe nahm sie und stach auch ihr in den Finger. Lillys Blut tropfte auf der anderen Seite in die Schüssel und lief langsam in die Mitte, wo sich das Hexenblut gesammelt hatte. Beide starrten gespannt auf das Geschehen.

Lilly konnte den leichten Farbunterschied gut ausmachen. Hayleys Blut war heller und flüssiger, während ihr eigenes einen dunkelroten Ton hatte und leicht dickflüssig lief. Als die beiden Blute aufeinandertrafen, reagierten sie sofort.

An der Stelle wo sie sich berührten, begann es zu brodeln, als würden sie sich erhitzen. Winzige Bläschen platzten und je mehr sich die Blutstropfen mischten, desto mehr brodelte es. Dann gab es eine winzige Explosion, doch statt Hitze stieg eine kalte Wolke auf. Beide Mädchen zuckten zurück, dann starrten sie sich an und begannen zu lachen. Sie waren beide erschrocken, angesichts der Mini-Explosion.

Die Tür zum Keller flog auf und da stand Memphis auch schon bei Lilly. „Was war das?“, fragte er leicht aufgeregt und sah sich nach der Quelle des Rauches um. Der stieg noch in leichten Kringeln von der Schüssel auf und auch die Mädchen lachten immer noch.

Als Lilly sich endlich etwas beruhigt hatte, deutete sie auf die Schüssel. „Wir haben ein Experiment gemacht.“

„Aha.“ Memphis klang argwöhnisch. „Und was genau experimentiert ihr da?“

„Wir wollten wissen was mit Hexenblut passiert, wenn es auf Vampirblut trifft“, erklärte sie ihm.

Sein Blick flog zwischen ihr und Hayley hin und her. „Warum?“

„Weil es interessant war, es rauszufinden“, meinte Hayley.

„Und? Was genau habt ihr rausgefunden?“

„Mal sehen“, antwortete Lilly und beugte sich vor, um in die Schüssel zu spähen. Auch Hayley wagte einen Blick. Es war immer noch Blut darin, doch es hatte nur noch die dunkelrote Farbe und dickflüssige Konsistenz von Lillys. Von Hayleys Blut war nichts mehr zu sehen. Als hätte das eine das andere aufgefressen. Lilly griff nach der Schüssel und hielt sie sich unter die Nase.

„Es ist weg. Dein Blut ist weg. Man kann es noch riechen, aber so schwach, dass man es eher erahnt als wirklich riecht.“ Sie reichte die Schüssel Memphis.

Auch er schnupperte daran. „Stimmt. Es ist nur Lillys Blut übrig.“

Hayley griff nun ebenfalls nach der Schüssel, doch sie spähte nur hinein. „Dein Blut hat meins vernichtet.“

„Sieht so aus. Und hast du die Wolke bemerkt? Sie war kalt, obwohl es in der Schüssel förmlich gekocht hat.“

„Ja, das war seltsam.“ Die Hexe runzelte die Stirn.

„Es ist wie bei der Verwandlung“, mischte sich Memphis ein. „Heiß und kalt.“

„Ja, stimmt. Wie Schüttelfrost, nur viel schlimmer. Ist das bei allen so oder nur bei Elementariern?“, wollte Lilly wissen.

„Keine Ahnung. Bei mir war es so. Bei Denniz auch.“

„Bei mir auch“, gab sie zu.

„Da kann ich nicht mitreden. Will ich auch nicht“, fügte Hayley an und stellte die Schüssel ab. Alle drei kicherten.

Dann wandte Lilly sich an ihren Freund. „Wo ist Denniz? War die Explosion so laut, weil du gleich da warst?“

7

„Ich war im Wintergarten. Laut war es nicht, aber gehört habe ich es trotzdem. Außerdem bin ich gerade etwas empfindlich, was Blutgeruch angeht.“

Lilly nickte. Seit die Freunde auf Diät waren, roch sie auch die feinsten Noten. Mittlerweile konnte sie sogar Hayley riechen, wenn die Hexe das Haus betrat und Lilly fiel auf, wenn Hayley weg war, allein daran dass ihr Blutgeruch fehlte. Immer wenn sie merkte, dass es stärker wurde, wusste Lilly, dass es Zeit war zu jagen.

„Denniz ist bei den Pferden. Er ist gerade nicht in bester Laune, am besten lassen wir ihn schmollen“, fuhr Memphis fort.

„Wir haben alle gerade nicht die beste Laune“, murrte Lilly. „Ich will raus. Hawk braucht mehr Platz zum Laufen und ich mehr Luft zum Atmen.“ Das Haus und das Grundstück waren vollkommen ausreichend. Für eine gewisse Zeit zumindest. Und wenn man ein normaler Mensch war, der gern zurückgezogen lebte, war es ideal. Doch für drei Vampire mit Blutdurst und zu wenigen Möglichkeiten an Nahrung zu kommen, wurde es mit der Zeit einfach zu eng. „Ich will ausreiten, Memphis.“

„Ich auch“, stimmte Hayley zu. „Misty ist schon total störrisch.“

„Wir haben genug Land. Das muss ausreichen“, wehrte er ab.

„Aber es wird langweilig, immer im Kreis zu reiten. Auch wenn er noch so groß ist.“ Lilly warf ihm einen flehenden Blick zu. „Wie lange wollen wir noch hier drin hocken? Rave hat bis jetzt keine Gefahren entdeckt. Ich finde, wir sollten mal zum normalen Tagesablauf zurückkehren.“ Sie saß noch immer auf dem Stuhl, hatte sich aber zu ihm gedreht und sein Hemd gepackt. Er schaute auf sie herab und Lilly legte so viel mädchenhaften Charme in ihren Blick wie nur möglich.

Er wandte seinen ab und verdrehte die Augen. „Meinetwegen. Wir warten noch, bis Rave zurück ist. Wenn er keine Hinweise darauf hat, dass Raphael in der Nähe ist, lockern wir die Sicherheitsmaßnahmen.“

Lilly sprang auf und fiel ihm um den Hals. „Danke, danke, danke“, freute sie sich und gab ihm einen Kuss. Auch Hayley stieß ein leises yes aus. Memphis lächelte. Lilly liebte sein Lächeln. Er war immer so ernst und speziell in der letzten Zeit hatte er wenig gelacht oder auch nur gelächelt.

Sie ließ ihn los und schob ihn von sich. „So jetzt aber husch, husch. Ich hab was mit Hayley zu bereden.“

„Und das darf ich nicht hören, oder was?“

„Nein darfst du nicht. Komm hopp, Abmarsch.“ Sie schubste ihn leicht Richtung Treppe.

Er drehte sich jedoch noch mal um und gab ihr einen Kuss aufs Haar. „Macht kein Blödsinn“, scherzte er, dann verließ er den Keller.

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