Stefanie Worbs - Vampirmächte

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Nach der aufreibenden Zeit ihrer Verwandlung ist Lilly endlich im beschaulichen Dallington Forest angekommen. Sie hofft, von nun an eine ruhige Zukunft mit ihrer Liebe Memphis und ihrem besten Freund Denniz zu haben. Die Rechnung haben sie jedoch ohne den Hexer Raphael gemacht. Er sinnt noch immer auf Rache und sieht nun seine Chance als gekommen. Er will mehr Macht für seinen Zirkel und endlich Vergeltung an Memphis üben. Lillys Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Ist Memphis wirklich der, der er vorgibt zu sein? Kann Raphael schaffen, was er vorhat und die drei Freunde trennen? Ist die Liebe und die Freundschaft zwischen den drei Elementarvampiren stark genug, um gegen Raphael zu bestehen?

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„Hast du schon was gefunden?“, fragte sie und wusste bereits, welche Antwort sie bekommen würde.

Hayley seufzte und schaute auf. „Nein.“

Erstaunlich wie ruhig sie bleibt. Angesichts der Tatsache, dass sie die Frage gefühlt, alle fünf Minuten gestellt bekam.

„Hat Rave was gefunden?“

„Auch nicht. Er ist heute Morgen losgeflogen und noch nicht wieder da.“

„Memphis wird immer brummiger. Wir müssen bestimmt bald in die Stadt.“

„Ich weiß.“ Wieder seufzte die Hexe. Sie hatte ihre stärksten Zauber gewirkt, während die drei im Wald unterwegs waren. Es kostete sie jedes Mal enorme Kraft.

„Hayley?“

„Mhh?“

„Kennst du dich mit Elementarvampirismus aus?“

Die Hexe schaute auf, ihre Stirn in Falten gelegt. „Wie meinst du das?“

„Memphis hat gesagt, uns gibt es, weil wir im menschlichen Leben Magier geworden wären. Und dass wir so stark gewesen wären, dass wir ein Element in unser neues Leben mitgenommen haben.“

„Das stimmt. Und weiter?“

„Mir ging durch den Kopf, dass du ja auch mit den Elementen zauberst. Da ich auch zaubere, müsste ich doch vielleicht auch noch andere Dinge tun können, als nur das Wasser zu beeinflussen.“

Hayleys Augenbrauen zogen sich noch weiter zusammen. „Meinst du, dass du so zaubern können müsstest wie ich?“

„Ja“, antwortete Lilly knapp.

Hayley überlegte. „Also genau genommen benutze ich nicht die Elemente wie du. Ich ziehe die Kraft aus der Umgebung.“

„Aber Luft, Erde, Feuer und Wasser sind doch Kräfte. Und du hast mal gesagt, du ziehst auch Kraft aus der Erde.“

„Ja, deswegen arbeite ich hier unten.“

„Wenn du also die Kraft für deine Zauber aus der Erde ziehst, müsste das dann nicht auch mit Wasser gehen?“

„Sicher, aber dazu müsste es selbst Kräfte haben. Die Erde ist das einzige Element, was diese Eigenschaft hat. Sie hat die Kraft, Leben erblühen zu lassen. Sie nähert auch die Magie. Dieses Element ist ureigen und deshalb unsere Grundmagie. Bei Wasser ist das wieder anders. Eine Welle zum Beispiel hätte Energie, die ich nutzen kann. Ein ruhiger See hat keine. Außer vielleicht den Druck tief unten. Du kannst das Wasser aber dazu bringen nach deiner Pfeife zu tanzen, selbst wenn es eine Pfütze ist, die keinerlei Kräfte hat.“

„Und du nicht?“, hakte Lilly nach.

„Jein. Ich nutze eben nicht das Wasser der Pfütze, sondern die Kraft der Umgebung. Zum Beispiel den Schub der Welle, wenn es einen gibt.“

Lilly schwieg. Sie wusste nicht genau, wie sie erklären sollte, was sie meinte. Sie hatte über die Sache „Hexe sein“ nachgedacht. Wäre sie kein Vampir geworden, hätte sie eine mächtige Hexe werden können. Auch wenn Memphis ihr erklärt hatte, dass Vampirismus und Magie nicht zusammen in einem Körper existieren sollten, hatte Lilly überlegt, da sie selbst ein Element beherrschte, warum sollte sie dann nicht auch noch andere Magie beherrschen?

Sie teilte ihre Gedankengänge mit Hayley. „Weißt du, ich hätte doch eine Hexe werden können, als ich noch Mensch war. Jetzt bin ich ein Vampir, der Magie wirken kann. Wieso sollte ich nicht auch andere Kräfte nutzen können?“

„Deine und meine Magie, sind nicht gleich, Lilly. Wie ich schon sagte, kannst du das Wasser dazu bringen, dir zu dienen. Ganz ohne fremde Hilfe. Ich kann das auch, aber ich brauche dazu die Kraft von anderen Elementen. Die Pfütze ist ein gutes Beispiel. Du kannst die Pfütze gefrieren lassen, allein weil sie aus Wasser ist. Ich kann sie auch gefrieren lassen. Allerdings muss ich sie entweder in Bewegung versetzen und diese Energie nutzen oder ich ziehe die Kraft für den Zauber aus der Umgebung. Zum Beispiel der Erde oder aufkommendem Wind. Oder von Leuten, die gerade da sind.“

„Warum ist das so unterschiedlich? Ist Magie nicht gleich Magie?“

„Unter Magiern schon. Ihr seid eine andere Spezies. Warum das so anders ist, hat noch keiner rausgefunden. Es gibt so wenige von euch. Bisher hat wohl noch keiner daran gedacht, es zu hinterfragen.“

Lilly verzog das Gesicht. Sie glaubte nicht, dass noch niemand auf die Idee gekommen war, dieser Sache nachzugehen. Aber offensichtlich wusste Hayley hier auch nicht weiter. „Hat schon mal ein Elementarier versucht, so zu zaubern wie ihr?“

„Bestimmt. Allerdings denke ich, wenn es funktioniert hätte, wüssten wir das.“

„Kannst du mir trotzdem zeigen, wie du das machst? Ich will es auch probieren.“

Wieder schaute Hayley sie nachdenklich an. „Ich kann es dir erklären, aber versprich dir nicht zu viel davon.“

Lilly nickte. „Es ist einen Versuch wert. Wenn es klappt, hätten wir zumindest einen Vorteil gegenüber Raphael.“

Die Hexe sah nicht überzeugt aus. Trotzdem schlug sie das Buch vor sich zu und ging zu einer kleinen Gruppe Tische. Lilly folgte ihr. Die Tischchen waren überladen mit Kram. Kleine Flaschen und Döschen. Papiere und Schriftrollen. Bücher, Federn, Zweige, Blätter, Steinchen. Lillys Blick blieb an dem Chaos hängen.

„Das hat mir alles Rave gebracht“, erklärte Hayley. „Leider ist nichts Brauchbares dabei. Wobei …“ Sie griff nach einer schwarzen Feder und reichte sie an Lilly weiter. „Hier, damit können wir arbeiten.“

Lilly betrachtete die schwarze Feder, während Hayley sich eine Schüssel schnappte und in dem kleinen, angrenzenden Bad verschwand. Kurz darauf kam sie wieder raus, die Schüssel randvoll mit Wasser.

Sie stellte sie auf den großen Tisch in der Mitte und winkte Lilly zu sich. „Ich weiß nicht, ob es unter die Kategorie leicht fällt. Aber was anderes fällt mir nicht ein.“ Die Hexe bedeutete ihr, sich zu setzen und Lilly nahm auf einem von zwei Stühle platz. Hayley nahm ihr die Feder wieder aus der Hand und legte sie neben die Schüssel. „Versuch die Feder anzuheben, indem du die Energie vom Wasser nutzt.“

„Das ist leicht.“ Ohne nachzudenken, ließ Lilly Eis aus der Schüssel wachsen. Es kroch schnell über den Tisch zur Feder, umschloss sie und hob sie an. Ein Blick in Hayleys Gesicht zeigte ihr allerdings, dass es nicht das war, was die Hexe gemeint hatte.

Sie schüttelte den Kopf. „Das war dein Element. Ich meinte, du sollst sie anheben, ohne das Wasser damit in Berührung kommen zu lassen. Entziehe dem Wasser Kraft, um die Luft in Bewegung zu versetzen.“

Das war schon eine Herausforderung. Lilly packte das Eisgebilde, zerbrach es und ließ die Stücke in die Schüssel fallen. Dort taute sie es wieder auf. Nun hatte sie wieder Wasser in und die Feder neben der Schüssel. Sie überlegte, wie sie es anstellen könnte und ihr fiel ein, wie Memphis damals den Wasserdampf um ihre Hand hatte spielen lassen. Er hatte den Dampf mithilfe der Luft bewegt. Aber wie konnte Lilly das umsetzen?

Eine Zeit lang starrte sie die beiden Sachen vor sich auf dem Tisch an. Hayley hatte sich wieder ihrem Buch gewidmet, doch aus dem Augenwinkel konnte Lilly sehen, dass die Hexe ihr immer wieder prüfende Blicke zuwarf.

Memphis hatte den Dampf zwar bewegt, doch er hatte sein Element genutzt, um das zu tun. Er hatte also nicht die Kraft daraus gezogen, sondern damit gezaubert.

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