Stefanie Worbs - Vampirmächte

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Nach der aufreibenden Zeit ihrer Verwandlung ist Lilly endlich im beschaulichen Dallington Forest angekommen. Sie hofft, von nun an eine ruhige Zukunft mit ihrer Liebe Memphis und ihrem besten Freund Denniz zu haben. Die Rechnung haben sie jedoch ohne den Hexer Raphael gemacht. Er sinnt noch immer auf Rache und sieht nun seine Chance als gekommen. Er will mehr Macht für seinen Zirkel und endlich Vergeltung an Memphis üben. Lillys Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Ist Memphis wirklich der, der er vorgibt zu sein? Kann Raphael schaffen, was er vorhat und die drei Freunde trennen? Ist die Liebe und die Freundschaft zwischen den drei Elementarvampiren stark genug, um gegen Raphael zu bestehen?

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„Wie fühlt es sich an, wenn du zauberst?“, fragte Lilly in die Stille.

„Wie meinst du das?“

„Wenn ich zaubere, fühle ich eine Art Energie durch mich strömen. Wenn ich dann zum Beispiel was berühre, fließt diese Energie durch meine Hand. Oder ich setze sie einfach frei und versuche sie in die richtige Richtung zu lenken, bevor sie meinen Körper verlässt.“

„Ach so, mhh, also im Prinzip ist das bei mir auch so.“

Also schon mal eine Gemeinsamkeit , überlegte Lilly . „Du sagst, du ziehst die Kraft aus der Umgebung. Also kommt sie nicht von dir?“

„Nicht ausschließlich. Als Hexe ist man anfangs nur so stark wie der eigene Körper. Wenn man älter wird, lernt man, wie man der Erde Kraft entzieht, oder eben anderen Dingen. Diese Kraft nutzt man dann gemeinsam mit der eigenen. Je mächtiger ein Magier ist, desto weniger Kraft muss sie oder er von anderen nehmen.“

Lilly überlegte laut: „Ich kann zaubern, ohne Kraft zu ziehen. Bei mir kommt sie einfach von mir.“

„Ich denke, das ist so, weil ihr stärker seid. Ihr seid keine Menschen wie wir. Außerdem wurdet ihr aus der Magie heraus geboren.“

„Die Magie, die wir als Menschen schon haben, addiert sich also mit der, die wir bekommen, wenn wir Vampire werden.“

„Das ist eine Theorie.“

„Gibt es noch eine?“

„Es gibt Unzählige“, lachte Hayley. „Du bist nicht die Erste, die sich damit beschäftigt. Jedenfalls glauben Einige, dass ihr deswegen zaubern könnt. Eure menschliche Magie war schon extrem stark. Normalerweise würde sie bei der Verwandlung verschwinden, aber es bleibt ein Rest in euch. Gemischt mit der Magie im Vampirblut, ergibt es Elementarier.“

„Das ist es doch?!“ Lilly sprang auf vor Begeisterung.

„Was?“ Hayley wirkte verwirrt.

„Wenn das stimmt. Also … warte.“ Lilly schwieg kurz, um ihre Gedanken zu ordnen. „Pass auf. Ich war ein Mensch. Ich hätte eine starke Hexe werden können, wenn ich nicht verwandelt worden wäre. Jetzt ist das aber passiert. Trotzdem hat ein Teil meines Hexentalents die Verwandlung überstanden. Ein Teil meiner menschlichen Magie sozusagen.

Der wurde mit der Magie im Vampirblut gemischt, was ihn wieder stärker gemacht hat. Der menschliche Teil meines Talents ist also noch da. Der, bei dem ich hätte lernen müssen Kraft zu entziehen, statt nur meine eigene zu nutzen.“

Für diese Rede erntete Lilly allerdings nichts als einen verständnislosen Blick. „Du bist eine mächtige Hexe“, erklärte sie anders. „Du kannst sehr starke Zauber wirken. Würde ich dich jetzt verwandeln …“

„Heißt das noch lange nicht, dass ich ein Elementarier werden würde“, unterbrach Hayley sie.

„Warum denn nicht? Ich war nicht mal eine ausgebildete Hexe und bin trotzdem einer geworden.“

„Weil du uraltes magisches Blut in deiner Linie hast. So Starkes, dass es auch ohne Ausbildung gereicht hat.“

„Dann müssten ja aus meiner Familie auch alle Elementarier werden, wenn man sie verwandelt.“

„Nein.“

„Weil?“

„Weil du dir das einfacher vorstellst, als es ist. Uns gibt es schon seit unzähligen Jahren. Euch gibt es erst seit ein paar hundert. Trotzdem, in diesen paar hundert Jahren gab es auch einige von deiner Sorte. Denkst du wirklich, die hätten nicht alles versucht, um sich zu vermehren?

Ganze Familien wurden verwandelt, in der Hoffnung sie würden die Elemente beherrschen. Nur weil einer von ihnen es konnte. Ganze Hexenzirkel wurden ausgelöscht deswegen. Es gab Kriege zwischen Magiern und Vampiren, weil ihr dachtet, ihr müsstet uns nur verwandeln um mehr von deiner Art zu bekommen.“

Beide schwiegen.

„Okay, dann also Zufall oder was auch immer“, begann Lilly wieder. „Jedenfalls ist der Teil noch in mir, der mich zur Hexe gemacht hätte. Vielleicht nur ein Kleiner, aber er ist noch da. Und das heißt, dass ich auch die Macht einer Hexe haben müsste, oder? Ich müsste Zauber auch auf deine Art wirken können.“

Hayleys Augen verengten sich. „Wenn man es genau nimmt, ja. Aber wie willst du den Teil finden? Dein Blut hat sich gemischt, als du verwandelt wurdest. Das Gift könnte den Teil auch vernichtet haben oder verändert. Wie willst du rausfinden, ob der Teil wirklich noch da ist?“

„Magie vielleicht?“

„Nein. Komm, ehrlich. Als hätte ich nicht schon genug zu tun.“ Jetzt klang Hayley genervt.

„Aber es würde uns helfen. Wenn ich wie du zaubern könnte, könnten Memphis und Denniz es sicher auch. Wir hätten so viel mehr Macht, um Raphael entgegenzutreten.“

„Vielleicht. Aber es kann genauso gut Zeitverschwendung sein. Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber ich sollte mich auf das konzentrieren, von dem wir sicher wissen, dass es uns helfen wird. Für Experimente haben wir gerade wirklich keine Zeit.“

Resigniert ließ Lilly die Schultern sinken. Hayley hatte recht. Der Gedanke, Magie wie eine Hexe wirken zu können, war verlockend. Doch es würde wirklich Zeit in Anspruch nehmen, es herauszufinden und diese Zeit hatten sie nicht. Lilly würde es aber trotzdem versuchen. Zumindest würde sie versuchen einen Zauber zu wirken, ohne das Wasser direkt zu nutzen. Alles andere musste warten, bis die Sache mit dem Hexer geregelt war.

Hayley warf ihr noch einen forschenden Blick zu, dann vertiefte sie sich wieder in ihr Buch. Lilly richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Feder. Doch ihre Gedanken kreisten weiter um das Thema Hexen- und Vampirblut.

„Hayley?“

„Mhh?“

„Was passiert, wenn man unser Blut mischt?“

Die Hexe schaute auf. „Mischt? Meinst du, wenn ihr uns verwandelt? Das weißt du doch.“

„Ja, dass ihr eure Macht verliert, ist klar. Aber hat das schon mal jemand außerhalb des Körpers getestet?“

Hayleys Augen wurden groß. „Was hast du vor?“ In ihrer Stimme schwang Argwohn und ein Funke Angst mit.

Lilly lächelte zaghaft. „Wie sieht es aus, wenn mein Blut auf deins trifft?“

„Ich habe keine Ahnung. Und ich habe auch keine Ahnung, auf was du hinauswillst. Vielleicht will ich auch keine haben.“

Lillys Blick fiel auf einen kleinen Dolch auf dem Tisch. Hayley folgte ihm und sie richtete sich schlagartig auf. Stocksteif stand sie da. Lilly konnte ihre Angst quasi riechen.

„Hey bleib mal ruhig, ich tue dir schon nichts.“ Sie hob beschwichtigend die Hände, um Hayley zu zeigen, dass sie nichts Böses im Sinn hatte.

Die Hexe warf ihr einen abschätzenden Blick zu, dann entspannte sie sich etwas. „Denke nicht, ich weiß nicht, unter welcher Spannung ihr alle drei steht. Da ist Vorsicht besser als Nachsicht.“

„Glaubst du ernsthaft wir würden dich beißen?“

„Versteh mich nicht falsch. Ich vertraue euch. Trotzdem seid ihr Blutsauger und im Moment bin ich die einzig ständig verfügbare Nahrungsquelle für euch.“ Das stimmte. Memphis hatte alle Angestellten beurlaubt. Sogar Mrs Hamilton, die sonst immer da war.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich will dir wirklich nichts tun. Ich hatte nur eine Idee.“

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