Stefanie Worbs - Vampirmächte

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Nach der aufreibenden Zeit ihrer Verwandlung ist Lilly endlich im beschaulichen Dallington Forest angekommen. Sie hofft, von nun an eine ruhige Zukunft mit ihrer Liebe Memphis und ihrem besten Freund Denniz zu haben. Die Rechnung haben sie jedoch ohne den Hexer Raphael gemacht. Er sinnt noch immer auf Rache und sieht nun seine Chance als gekommen. Er will mehr Macht für seinen Zirkel und endlich Vergeltung an Memphis üben. Lillys Liebe wird auf eine harte Probe gestellt. Ist Memphis wirklich der, der er vorgibt zu sein? Kann Raphael schaffen, was er vorhat und die drei Freunde trennen? Ist die Liebe und die Freundschaft zwischen den drei Elementarvampiren stark genug, um gegen Raphael zu bestehen?

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„Vielleicht sollten wir dann einfach mal mit ihm reden?“, schlug Denniz vor.

„Hast du sie noch alle?!“

Lilly starrte Memphis an. „Hast du sie noch alle?“, wiederholte sie seinen Ausbruch ungläubig. So was hörte man sonst nie von ihm. Er warf ihr einen entschuldigenden Blick zu, den sie kopfschüttelnd annahm.

„Entschuldige, das hätte ich nicht sagen dürfen“, wandte er sich an Denniz.

„Schon gut, war eine berechtigte Frage. Aber einer musste vorschlagen mit ihm zu reden.“ Denniz grinste.

„Bekomme ich auch eine Entschuldigung?“ Hayley klang wieder etwas gereizter. „Immerhin zweifelst du an meinen Schutzzaubern, die euch seit Jahren den Rücken freihalten.“ Sie sah ihn grimmig an.

„Es tut mir leid. Ich mache mir nur Sorgen.“

„Das ist keine Ausrede. Aber okay, angenommen.“ Endlich setzte die Hexe sich wieder.

„Wisst ihr, Denniz’ Vorschlag ist vielleicht gar nicht so schlecht.“ Alle drei Augenpaare richteten sich nun auf Lilly. „Na ich meine ja nur. Wenn Hayleys Einwurf zutrifft und Raphael seinen Standpunkt geändert hat, erfahren wir das nicht, wenn wir ihn abwehren und uns verkriechen.“

„Wir können aber auch nicht einfach auf ihn zugehen und danach fragen. Das ist zu gefährlich“, warf Memphis ein.

„Dann sollten wir ihm eine Botschaft zukommen lassen.“

„Und wie?“, wollte Denniz wissen.

Lilly überlegte. „Vielleicht ein Brief?“

„Und wo schicken wir den hin? Wenn er sich getarnt hat, findet ihn niemand. Außer er will es so“, gab Memphis zu bedenken.

„Dann macht bessere Vorschläge.“ Sie ließ sich frustriert gegen die Stuhllehne fallen und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ich würde abwarten“, schlug Hayley vor.

Memphis war sichtlich skeptisch. „Wie lange denn? Wir können uns nicht ewig nur auf dem Grundstück aufhalten. Wir müssen jagen, falls du vergessen hast, was wir sind.“

„Das habe ich nicht vergessen. Ihr könnt doch weiterhin rausgehen. Ihr müsst nur aufpassen.“

„Das klingt einfach.“ Denniz war amüsiert. „Aber ist es das auch? Er könnte immerhin jederzeit im Wald auftauchen.“

„Dann lege ich für diese Zeit extra Schutz auf euch. Solange ihr euch beeilt und in der Nähe bleibt, kann ich sie aufrechterhalten.“

Lilly dachte an ihre Pläne und musste feststellen, dass sie die wohl erst mal auf Eis legen musste. Immerhin konnte der Wein nicht schlecht werden. Für die anderen Sachen fanden Mrs Thomas oder Mr Cheslock sicher Verwendung.

Wieder mal schien Memphis ihre Gedanken gelesen zu haben. „Du siehst aus, als hätte dir jemand die Tour versaut.“

„Kann man so sagen, aber egal.“

„Erzählst du mir, welche es war?“

„Später.“ Sie grinste und Memphis verdrehte die Augen. „Frauen“, seufzte er.

„Okay, also um das klarzustellen“, begann Denniz eine Zusammenfassung, „Wir werden abwarten und Tee trinken? Und wenn wir mal Blut trinken wollen, melden wird uns bei Hayley ab, damit sie einen extra Zauber wirken kann. Und dann aber schnell machen und nicht zu weit weggehen?“

„Genau so“, bestätigte Memphis.

„So machen wir das“, stimmte Hayley zu.

„Und wie lange?“, wollte Lilly wissen.

„Bis wir sicher sein können, dass Raphael keine allzu große Gefahr mehr darstellt“, antwortete Memphis.

„Das kann ewig dauern. Immerhin ist er ein Hexer, der das Altern überlistet hat.“

„Und ich bin eine Hexe die mindestens genauso viel über Magie weiß wie er. Ich werde einen Weg finden, um ihn unschädlich zu machen.“ Hayley klang zuversichtlich, doch Lilly hatte Zweifel.

Sie wusste, dass die Hexe nicht erst jetzt begann, nach so einem Zauber zu suchen. Sie suchte schon viele Jahre danach und war bis heute nicht fündig geworden.

Es musste ihr ins Gesicht geschrieben stehen, denn Hayley meinte: „Jetzt ist er näher. Mit Raves Hilfe habe ich die Chance, an persönliche Gegenstände zu kommen. Ich kenne auch andere Magier, die uns helfen können. Wenn sie an ihn rankommen, ohne dass er weiß, wer im Hintergrund die Fäden zieht, haben wir eine Chance.“

Das beruhigte Lilly nicht, doch sie vertraute der Hexe. Sie hatte gar keine andere Wahl.

„Dann sind Ausritte wohl demnächst auch gestrichen“, seufzte sie.

„Das Gelände ist groß genug für die Pferde“, meinte Memphis. Doch das war es nicht, was Lilly gemeint hatte. Die Ausritte allein auf Hawk waren ihre persönliche Auszeit. So gern sie ihre übernatürliche Familie auch hatte, wenn immer jemand zuhörte, egal wo im Haus man sprach und wenn man den anderen immer wahrnahm, war man nie wirklich allein. Selbst wenn sie in ihrem Zimmer war und alles ausblendete, war Lilly sich immer bewusst, dass einer der beiden anderen Vampire ihren Herzschlag hören konnte.

6

Drei Wochen. Drei verdammte Wochen! Lilly stand an der Tür zum Keller und klopfte an. Sie musste sich höllisch zusammenreißen, um die Tür nicht einzuschlagen. Die wenige Nahrung und das eingesperrt sein, machten ihr zu schaffen. Keiner der drei Vampire hatte das Grundstück für längere Zeit verlassen.

Sie hatten sich an den Plan gehalten und waren immer zusammen und nur mit extra Schutzzaubern zum Jagen in den Wald aufgebrochen. Es war frustrierend. Da sie nicht wählen konnten, was sie jagten und immer das Erstbeste nahmen, war die Auswahl sehr beschränkt. Und es war stets zu wenig. Nur ein Mal hatte sich eine Gruppe Wanderer im Wald aufgehalten und es war den drei Freunden gelungen, zwei von der Gruppe zu trennen. Lilly hatte den Jungs den Vortritt gelassen. Memphis war immer mürrischer geworden, auch wenn er sich bemühte, es nicht zu zeigen. Dass er sich von Tierblut ernähren musste, passte ihm gar nicht.

Den Vorrat an Blutkonserven hatten sie eingeteilt. Für den Ernstfall hatten sie einen kleinen Anteil davon beiseite getan. Sie hätten allein davon überleben können, doch der Preis wäre ein fast totaler Ausfall gewesen. Wenn sie nicht tranken, wurden sie schwächer und verfielen in eine Art Winterschlafmodus. Was dem viel besagten Austrocknen vorausging. Keiner wollte so was riskieren, deshalb hatte es zwei Ausflüge pro Woche in den Wald gegeben. Doch diese waren viel zu kurz gewesen, um genug trinken zu können.

Während die Untoten also versuchten, das Beste aus der Situation zu machen, vergrub Hayley sich in ihrem Keller oder war den ganzen Tag unterwegs. Sie besuchte ihre Magierfreunde in der Stadt und versuchte sie auf ihre Seite zu ziehen. Leider vergebens.

„Komm rein“, rief Hayley von drinnen und Lilly trat ein. Hinter der Tür führte eine dunkle Treppe runter in die Kellerräume. Lilly fasste das ebenso dunkle Geländer und stieg die Stufen hinab. Der Hauptraum wurde von Kerzen erhellt. Unzählige davon leuchteten in Haltern an den Wänden, auf den Tischen oder an der Decke. Ohne Magie wäre die Erste wohl schon runtergebrannt, bevor man mit dem Anzünden der Letzten fertig war. Es gab hier unten durchaus Elektrizität, doch was wäre das für eine Stimmung gewesen?

Hayley mochte das Mystische und lebte es voll aus. Lilly fand, es passte zu ihr. Nicht nur, weil Hayley eine Hexe war. Unten angekommen hielt sie auf den großen Tisch in der Mitte des Raumes zu. Die Hexe stand dort, in gleich mehrere Bücher vertief. Lilly ließ die Finger über einige der Seiten gleiten und beobachtete Hayley gegenüber kurz.

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