Stefanie Worbs - Phönix Band 2

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– Ich bin bei ihr. Mit meinen Gedanken, meiner Seele, meinem Körper. Doch sie ist abwesend. Ich weiß nicht, ob Ty mich noch registriert oder ob sie einfach nur existiert. -
Enyo wollte ihr helfen, doch was Duan Tyree angetan hat, wird er sich niemals verzeihen können. Jetzt geben ihm nur noch Bents Kontakte Hoffnung. Sein Bruder arbeitet mit einer Organisation zusammen, die für die Rechte der Menschen kämpft und deren Stadt Ryél wäre ein besserer Ort für Ty.
Aber wird sie En erneut ihr Vertrauen schenken, damit er sie in Sicherheit bringen kann?
Und was hat es eigentlich mit Tys Magie auf sich? Wo kommt die her und wieso wusste Tyree bisher selbst nichts davon?

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Ich nicke. „Denk an Ty“, erinnere ich ihn an die Medizin.

„Sicher. Los jetzt.“

Ohne Zögern nehme ich Tyrees Hand und sie folgt mir ebenso. Noch immer zittert sie, doch sie scheint zu wissen, dass jetzt nicht der Zeitpunkt für Panik ist. Mein Mädchen. So stolz und stark.

Wir durchqueren das Haus und sind schon auf der Zufahrt, als im Haus Gebrüll einsetzt. Es ist Ristan, der außer sich ist.

„Wir müssen rennen, Ty.“ Mein Blick richtet sich eindringlich auf sie und sie nickt. Dann laufen wir los. Wölfchen bleibt hinter uns und bildet so unsere Nachhut. Immer wieder merke ich, wie die Kleine langsamer wird. Sie ist außer Atem und schwitzt stark. Du schaffst das, Kleine, feuere ich sie im Stillen an, dann endlich haben wir eine U-Bahn erreicht.

Ich packe Ty und trage sie die Treppen runter, während Wölfchen neben uns her springt. Unten setze ich sie ab und führe sie zu einer Bank. Keuchend lässt sie sich fallen. Mein Blick fliegt zur Anzeige, wann der Zug kommt. Sieben Minuten. Das werden lange sieben Minuten.

„Wie geht’s dir?“, frage ich und hocke mich vor sie.

„Geht schon“, kommt die atemlose Antwort. „Ich muss echt wieder mehr laufen. So ein Dreck.“ Sie grinst und ich muss lachen. Sie bekommt ihren Humor zurück. Sehr gut. Es dauert eine Weile, bis sie wieder normal atmet und nicht so fertig wirkt.

„Wo leben Zeez und Myra“, will ich wissen und hoffe, dass es nicht unter Tage ist. Damals haben Bent und ich an der Station warten müssen, bis Zeez seine Frau geholt hatte. Und wir waren auch den Rest per Zug gefahren. Einfach weil es schneller ging.

„Station 14“, antwortet Ty und meine Hoffnung verfliegt im Wind.

Ich lasse den Kopf resigniert sinken. Sie lacht leise und ich schaue auf.

„Blöde Sache, was?“, fragt sie neckisch und legt mir eine Hand auf die Schulter. „Aber du bist hier runtergekommen und das, ohne zu zögern. Der Rest wird genauso leicht.“

„Wenn du meinst.“

„Meine ich.“

Der Zug kommt und ich laufe zum Führerhaus. Es ist nicht Zeez, aber auch dieser Zwerg hier scheint mir wohlgesonnen.

„Der Elf“, stellt er fest. „Enyo? Richtig?“, begrüßt er mich dann zu meiner Überraschung und das sogar recht freundlich.

Ich stutze. „Ehm, ja. Du kennst mich?“

„Mein Boss hat uns Bescheid gegeben, dass hier Elfen auftauchen könnten. Er hat euch beschrieben“, er macht eine Geste in seine Haare und meint damit sicher meine Frisur, „und ich hab dich mit Tyree gesehen.“ Er deutet auf mein Mädchen.

„Okay“, geb ich ihm nur zurück und bin trotzdem verwirrt. „Wir müssen zu ihm.“

„Na dann rein mit euch und in drei Stationen wieder raus“, meint er und grinst.

Ich nicke dankend und laufe zurück zu Ty. „Auf geht’s. Zeez scheint auf uns zu warten.“

Station 14 kommt und wir steigen aus. Ein paar Gänge weiter liegt die Zwergenbleibe, die fast noch kleiner ist als Tyrees Hof. Es ist beklemmend und eng und mir fehlt hier unten einfach die Luft zum Atmen. Myra hat in einem kleinen Nebenraum Essen gemacht, doch ich werde nichts runterkriegen. Innerlich hoffe und bete ich, dass Bent schnell kommt.

Ty wirft mir vom Tisch aus einen Blick zu, steht auf und kommt zu mir. In den Händen hält sie ein Stück Brot. Sie setzt sich neben mich auf den Boden an der Tür und reicht es mir.

„Danke, aber ich hab keinen Hunger“, lehne ich ab.

Sie lächelt. „Sonst zwingst du mich zum Essen. Heute bin ich dran.“

Ich verziehe den Mund zu einem schiefen Grinsen und nehme es nun doch. „Ich zwinge dich nicht. Ich will nur, dass du zu Kräften kommst.“

„Ein bisschen zwingst du mich schon“, grinst sie.

„Das ist nicht meine Absicht.“

„Passt schon. Ich weiß ja, dass du es gut meinst.“ Sie mustert mich und fragt dann: „Geht’s dir gut?“

Ich muss lachen. „Haben wir die Rolle getauscht?“

„Sieht so aus“, lacht sie ebenfalls leise. „Und?“

„Es geht. Es ist ziemlich eng hier. Das ist unangenehm. Aber ich werd’s überleben.“

„Du machst das wegen mir. Danke dafür.“

„Kein Ding.“

„En?“

„Mhh?“

„Woher wusstest du, dass es dieser Elf war?“, will sie wissen und klingt vorsichtig neugierig.

„Ich hab gesehen, wie du reagiert hast, als er ... du weißt schon was, gesagt hat. Ich war mir sicher.“

„Ich habe doch gar nichts getan?“, verteidigt sie sich.

„Sicher nicht willentlich. Du bist gut im Verbergen. Aber ich hab’s gesehen.“ Mein Blick trifft ihren. „Ich verstehe dich langsam.“

„Ein bisschen gruselig ist das schon“, meint sie und zieht die Nase kraus.

„Ehrlich? Entschuldige“, sage ich, muss aber lachen, weil sie so niedlich dreinschaut.

„Das mit der Hand war ...“, beginnt sie, beendet den Satz aber nicht.

„Auch das tut mir leid. Ich hab überreagiert.“

„Nein. Hast du nicht. Ich würde gern sagen, dass es nett von dir war. Aber irgendwie klingt das komisch, wenn man bedenkt, was du getan hast. Immerhin hast du ihm die Hand abgeschlagen. Einfach so.“

Jetzt muss ich richtig lachen und bekomme dafür verwirrte und fragende Blicke von den Zwergen zugeworfen.

„Lach nicht“, empört sie sich ein wenig.

„Ach Kleine. Egal was oder wie es war, ich hab’s für dich getan. Ich hoffe, das war okay.“

Sie verzieht das Gesicht und wendet den Blick ab.

„War es das nicht?“, frage ich, weil mir ihr Ausdruck Bedenken bereitet.

„Doch schon. Ich meine, er hat es verdient. Ich hätte es vermutlich auch getan. Aber dass du es getan hast?“

„Warum denn nicht?“

Sie zuckt mit den Schultern, sagt aber nichts.

„Ty. Ich hab gesagt, ich werde denjenigen umbringen, der dir das angetan hat. Ich hätte es getan, wenn Ducan und Zac mich nicht aufgehalten hätten.“

„Du hättest getötet?“

„Ja.“

„Einen Elf.“

„Ja.“

„Für einen Menschen.“

„Für dich.“

Sie schaut mir in die Augen und ich hab das Gefühl, dass in diesem Moment eine Mauer bricht. „Danke“, haucht sie nur, während sie meinen Blick festhält.

„Immer.“

Der Abend ist lang und die Nacht noch länger. Ich mache mir Sorgen um Bent und Cara. Bis jetzt hat sich noch keiner blicken lassen. Immer wieder laufe ich die Flure vor der Zwergenwohnung auf und ab, doch der Zug, kommt und fährt, ohne dass die beiden auftauchen.

„En?“

Ich wende mich um und entdecke Tyree.

„Hier.“ Sie hält mir einen Becher hin und ich rieche Kaffee.

„Wir haben wirklich getauscht“, sage ich und nehme ihr die Tasse grinsend ab.

„Scheint so“, bekomme ich als Bestätigung, dann lacht sie leise.

„Ich mag dein Lachen“, geb ich zu und nehme einen Schluck von dem Getränk.

„Gut zu wissen“, lächelt sie frech.

„Es freut mich, dass du es wieder öfter tust.“

„Schön. Irgendwie fällt es mir hier draußen leichter.“

„Draußen? Du meinst, wohl eher tief im Inneren der Erde.“

Jetzt lacht sie auf. „So tief sind wir hier gar nicht.“

„Es gibt kein Tageslicht. Das ist also tief genug.“

„Warum mögen Elfen das nicht? Was ist so schlimm daran?“

Ich hebe die Schultern. „Es ist einfach zu eng. Zu wenig Platz. Keine frische Luft.“ Ich schüttle mich und sie tritt näher, bis ihre Brust mich berührt. Ich verstumme, weil sie so nah ist. Sicher kann sie mein Herz hören, so laut wie es schlägt.

„Du bist trotzdem hier.“

„Bin ich.“

„Das tust du auch für mich.“

„Stimmt. Ich mache so einige komische Sachen, seit ich dich kenne.“

Sie grinst frech und streicht mir die blonde Strähne zurück. „Mach weiter.“ Ihr Gesicht kommt näher, denn sie erhebt sich auf Zehenspitzen.

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