Stefanie Worbs - Phönix Band 2

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Phönix Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

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– Ich bin bei ihr. Mit meinen Gedanken, meiner Seele, meinem Körper. Doch sie ist abwesend. Ich weiß nicht, ob Ty mich noch registriert oder ob sie einfach nur existiert. -
Enyo wollte ihr helfen, doch was Duan Tyree angetan hat, wird er sich niemals verzeihen können. Jetzt geben ihm nur noch Bents Kontakte Hoffnung. Sein Bruder arbeitet mit einer Organisation zusammen, die für die Rechte der Menschen kämpft und deren Stadt Ryél wäre ein besserer Ort für Ty.
Aber wird sie En erneut ihr Vertrauen schenken, damit er sie in Sicherheit bringen kann?
Und was hat es eigentlich mit Tys Magie auf sich? Wo kommt die her und wieso wusste Tyree bisher selbst nichts davon?

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„Ich ... En.“

„Ich hab dir doch nichts getan. Ich möchte für dich da sein und ich möchte dir auch wirklich gern ... wieder ... näher sein.“

Meine Gefühle überschlagen sich, weil ich ja weiß, dass er es nicht war. Und ich sollte auch sicher sein, dass er mir nichts tut. Aber er ist eben ein Elf. Und ein Elf hat mir das angetan.

Aber er ist En. Er hat mich vom Hof geholt und mich nicht getötet. Er hat sich um mich gekümmert. Hat sich um mich gesorgt und Hilfe geholt. Er muss sogar im Untergrund gewesen sein. Wie sonst hätte er Zeez finden können?

Er hat so viel für mich getan, was ich nicht erwartet hätte und er tut es noch. Das Einzige womit ich immer gerechnet habe, war, dass er mich umbringt. Aber das hat er nicht getan.

Und er würde es auch nicht tun . „Du darfst“, erlaube ich ihm leise, mir näherzukommen.

Sein Blick fliegt hoch und ist erstaunt. „Wirklich? Wenn du dich dabei nicht wohlfühlst, musst du nicht ja sagen.“

„Weiß ich. Aber ich möchte.“

Er zögert kurz, erhebt sich langsam auf die Knie und kommt in meine Richtung gekrochen. Ich kann seine Vorsicht spüren und trotzdem schlägt mein Herz schneller. Dann ist er da und setzt sich neben mich. Jetzt bin ich zwischen ihm und dem Fenster.

Überwinde dich einfach, sage ich mir und drehe mich zu ihm. Er rührt sich nicht, als ich mich leicht gegen ihn lehne und meinen Kopf auf seiner Schulter ablege. Kurz zucken seine Hände, als würde er die Arme heben wollen, doch er bleibt, wie er ist. Sein Kopf legt sich sachte gegen meinen und ich kann seinen Atem im Haar spüren.

Total unerwartet überkommt mich ein Gefühl von Sicherheit und noch unerwarteter kommt das Gefühl, diesmal ihn als Halt nehmen zu wollen. Ich schlage die Decke vor und über ihn, damit ich meinen Arm um seinen legen kann. Er rührt sich noch immer nicht, doch ich merke, dass er ebenfalls überrascht ist. Kurz verspannt er sich, bis ich mich bequem gegen ihn gelehnt habe, dann wird auch er lockerer.

„Danke, dass du mich nicht aufgibst“, flüstere ich und spüre seine Lippen auf meinem Haar.

„Niemals“, gibt er mir ebenso leise als Antwort. „Niemals.“

6

Enyo

Bent betritt den Raum so leise, dass nicht mal ich ihn höre, bis er bei uns steht. Er mustert uns einen Moment lang, dann zucken seine Mundwinkel. Er tritt zurück und nimmt meinen Platz an der Wand gegenüber ein. Ich kann mein Lächeln nicht unterdrücken und er spiegelt es nun ebenfalls.

„Glückwunsch“, flüstert er, damit Ty nicht aufwacht. Sie ist gerade erst eingeschlafen und liegt nun mit dem Kopf auf meinem Schoß.

„Danke“, gebe ich ihm grinsend zurück, während meine Hand immer wieder leicht über ihr Haar streicht.

„Wie hast du es gemacht?“, will er wissen und betrachtet uns.

„Ich habe gefragt.“

Er lacht leise. „Du hast gefragt? Seit wann fragst du denn?“

„Seit ihr.“

„Sehr schön.“ Er grinst. „Ehrlich. Ich freue mich für euch.“

„Da ist nichts. Sie hat einfach nur zugestimmt, dass ich hier sein darf.“ Mein Lächeln wird kleiner.

„Ich weiß schon. Trotzdem freut es mich für euch. Es zeigt, dass sie dir noch vertraut.“

„Stimmt. Wo sind die Zwerge?“

„Draußen bei Bay. Ich habe ihn angewiesen, sie nicht allein irgendwohin gehen zu lassen.“

Ich nicke. „Was machen wir jetzt? Ristan wird immer wütender.“

Wieder lacht er leise. „Was hast du denn erwartet? Du wirfst ihm ins Gesicht, dass du ein Menschenmädchen liebst. Noch dazu so ein schwaches Ding. Du behandelst sie, wie eine von uns und holst sogar Zwerge ins Haus, um ihr zu helfen. Du lehnst dich gegen ihn auf. Das würde, glaube ich, keinem Regenten passen.“

Erneut kann ich dem nur zustimmen. „Warum kann er nicht sein wie wir? Warum kann er nicht sehen, dass sie gar nicht schlecht sind? Nicht alle zumindest.“ Ich lasse meinen Finger über Tys Wange gleiten, was sie kurz zucken lässt. „So blöd ist er doch nicht.“

„Aber festgefahren. Für ihn gibt es keine guten Menschen. Daran solltest du Vater die Schuld geben. Auch seine Mum war nicht die aufgeschlossenste, aber Dad hat ihn verzogen.“

Ristans Mum war bei Frayas Geburt gestorben und die beiden mehr oder weniger von unserem Vater großgezogen worden. Er hatte nie viel Zeit gehabt. Entweder, weil er regieren musste oder weil er sich mit den Frauen vergnügt hatte. Kinder waren ein notwendiges Übel. Das Einzige was ihm an uns wichtig gewesen war, war, dass wir Menschenfeinde werden.

Bei Ristan, Fraya und Basil war ihm das hervorragend gelungen. Wobei Bay sich im Moment schwerer als sonst tut, Stellung zu beziehen. Wahrscheinlich aber nur, weil sein Wolf bei der Verteidigung eines Menschen erschlagen worden ist.

„Sie kann nicht bleiben“, teile ich meine Gedanken mit Bent. Es war mir schon viel früher klar, aber ich habe keine Möglichkeit, ihr draußen weiterhin zu helfen, was ihre Brandrose angeht. Deshalb habe ich den Gedanken immer wieder von mir geschoben.

„Wo willst du sie hinbringen?“

„Ich hab keine Ahnung. Sie ist immer noch krank. Und so schwach wie sie gerade ist, kommen wir nicht weit. Ristan lässt uns niemals mit ihr gehen.“

„Wir können warten, bis sie wieder kräftiger ist. In ein oder zwei Wochen, sollte es möglich sein, sie wegzubringen.“

„Du verstehst das nicht, Bent. Sie braucht Medizin, die sie nur hier bekommt.“

Bents Blick wird fragend, dann scheint ihm ein Licht aufzugehen. „Du meinst mit Krankheit nicht, dass es ihr jetzt gerade schlecht geht“, stellt er fest.

Ich schüttle den Kopf. „Nein.“

„Was hat sie?“

„Brandrose.“

Er zieht scharf die Luft durch die Zähne ein und lehnt den Kopf an die Wand. „Wie weit?“

„Es ist schon besser. Wobei ich glaube, dass die letzten Tage nicht zuträglich waren. Als ich sie gefunden habe, hätte ich ihr maximal noch ein halbes Jahr gegeben, ohne die Erkältung. Mit ihr, nicht mehr als eine Woche.“

„Was?!“ Seine Augen werden groß. „Deshalb hast du sie hergeholt. An dem Abend habe ich mich ernsthaft gefragt, was du in ihr siehst.“ Kurz verstummt er. „Wölfchen“, stellt er den Namen meines Wolfs in den Raum.

Ich nicke. „Wölfchen. Er hat sie gefunden und war die ganze Zeit bei ihr. Auf ihrem Hof gab es kein Rankommen an ihn. Er hat sich mit Klauen dagegen gewehrt, zu mir zu kommen. Als hätte er geahnt, dass sie mir wichtig werden würde.“

Bent grinst. „Rike hatte auch mal so eine Anwandlung. Er ist ständig um Dany herumgeschlichen und hat mich immer zu ihr gelotst. Erst als sie mit Duan zusammen gekommen ist, hat das aufgehört. Ich wusste, dass sie ihn liebt, deshalb habe ich ihr keine Avancen gemacht. Rike fand das nicht gut.“

„Ist das normal für Elbwölfe?“, frage ich, weil ich von diesem Verhalten noch nie gehört habe.

Er hebt die Schultern. „Kein Plan. Aber sie sind Tiere und ihre Instinkte sind sehr viel stärker als unsere. Vielleicht spüren sie es automatisch, wenn ein für uns geeigneter Partner in der Nähe ist.“

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