Stefanie Worbs - Phönix Band 2

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– Ich bin bei ihr. Mit meinen Gedanken, meiner Seele, meinem Körper. Doch sie ist abwesend. Ich weiß nicht, ob Ty mich noch registriert oder ob sie einfach nur existiert. -
Enyo wollte ihr helfen, doch was Duan Tyree angetan hat, wird er sich niemals verzeihen können. Jetzt geben ihm nur noch Bents Kontakte Hoffnung. Sein Bruder arbeitet mit einer Organisation zusammen, die für die Rechte der Menschen kämpft und deren Stadt Ryél wäre ein besserer Ort für Ty.
Aber wird sie En erneut ihr Vertrauen schenken, damit er sie in Sicherheit bringen kann?
Und was hat es eigentlich mit Tys Magie auf sich? Wo kommt die her und wieso wusste Tyree bisher selbst nichts davon?

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„Selbst, wenn es ein Menschenmädchen ist“, murmle ich vor mich hin.

„Selbst dann“, stimmt Bent mir zu.

„Jedenfalls kann sie hier nicht weg, solange die Brandrose noch da ist. Ich weiß nicht, wo man den Saft noch herstellen kann und ohne ihn, wird sie sterben.“

„Sie wird auch hier sterben, En“, sagt er mir, was ich selbst schon weiß.

Meine Augen beginnen zu brennen, doch ich blinzle die Tränen weg. „Hilf mir“, höre ich mich meinen Bruder leise anflehen und senke den Blick auf mein Mädchen. „Bitte.“

Er lehnt sich vor und stützt die Arme auf seinen Knien ab. „Natürlich.“

Wieder stellt sich Stille ein, in der wir unseren Gedanken nachhängen.

„Gib mir zwei Wochen“, meint Bent schließlich und hat den Blick nachdenklich nach draußen gerichtet.

„Für was?“

„Ich glaube, ich habe eine Lösung. Aber ich weiß nicht, wie schnell es klappt. Gib mir zwei Wochen. In der Zeit müssen wir Ty reisetauglich bekommen. Schaffen wir das?“

„Ich denke, das sollte gehen. Wenn sie mitmacht, ganz sicher. Was hast du vor?“

„Meine Kontakte ausnutzen. Leider kann ich das alles nur unter Verschluss machen, deshalb wird es länger dauern.“

Mein Blick bleibt fragend. Was hat er vor?

Seine Stimme wird noch leiser. Er will nicht, dass Bay uns hört. „Es gibt ein paar Städte der Organisation im Osten, mit denen ich schon länger kooperiere. Ich werde sie kontaktieren und herausfinden, ob sie Tys Medizin herstellen können. Du musst zusehen, dass du unauffällig einen Vorrat bekommst. Es muss für eine längere Reise mit Zwischenstopps reichen. Am besten etwas mehr, falls wir langsamer sind oder aufgehalten werden. Wenn alles klappt, könnten wir bei ihnen Zuflucht finden.“

Ich bin verblüfft. Obwohl ich wusste, dass Bent Beziehungen hat und dass er sich für Tys Volk einsetzt, hätte ich nicht gedacht, dass er so eng mit dieser Organisation zusammenarbeitet. Aber wenn er es tut und wenn sie vielleicht wirklich die Möglichkeit haben, meinem Mädchen zu helfen, dann ist das unser Plan. Zu ihnen gehen.

„Ich tue alles. Sag mir nur, was du brauchst.“

„Als Erstes kümmere dich um sie und um ihre Medikamente. Mach Ty fit und weihe sie ein, damit sie mit dir arbeitet. Wo ich hinwill, leben einige Menschen, sag ihr das. Es wird ihr die Angst nehmen. Sie muss mitmachen. Es wird nicht einfach.“

Ich nicke.

„Gut. Überzeuge sie in jedem Fall, dass wir dort sicher sind. Zumindest sehr viel sicherer als hier. Ich werde Zeez und Myra nach Hause bringen, damit Ristan ruhiger wird. Und du musst das Ty erklären“, wehrt er meinen Ausbruch ab, denn ich habe schon Luft geholt. „Sie wird es verstehen. Ich werde Cara sagen, dass sie sich um unsere Reise kümmern soll. Wenn es funktioniert und ich Bescheid bekomme, müssen wir ohne Verzögerung aufbrechen können.“

„Ich würde gern mehr tun“, lasse ich ihn wissen, denn es erscheint mir wie sehr viel Arbeit.

„Ty ist das Wichtigste und du kommst jetzt wieder an sie ran. Sie ist deine Aufgabe.“

„Okay.“

„Gut. Ich fange gleich an. Achte auf Bay.“ Bent steht auf und verlässt den Raum.

Ich lehne den Kopf an die Wand und atme tief durch, dann schaue ich wieder meinem Mädchen beim Schlafen zu. „Ich passe auf dich auf“, verspreche ich ihr und mir.

Eine Woche später

Mein Mädchen erholt sich gut, was sicher auch daran liegt, dass ich ihr von Bents Plan erzählt habe. Sie war sofort dabei, denn es ist ihre Chance, von hier zu fliehen. Seit ich sie informiert habe, ist sie auch sehr viel zugänglicher geworden. Sie isst endlich wieder, wenn auch noch immer zu wenig. Aber es hilft enorm.

Auch die Behandlung schlägt wieder an und ihre Brandrose geht zurück. Da wir die Zwerge weggeschickt haben, kümmert sich Cara nun allein um mein Mädchen. Ich habe nur ihre Berichte über Tys Zustand der Entzündung, was mich ein bisschen stört.

Sie zeigt sich mir nie und ich werde mich hüten, sie darum zu bitten. Ab und zu kann ich die Kleine zu einem Spaziergang überreden und auch hier merke ich, wie gut es ihr tut. Heute Morgen hat sie sogar gelacht. Das erste Mal seit einer Ewigkeit.

Wölfchen war der Grund. Der Depp war in vollem Lauf in ein Loch getreten und hatte sich über den halben Rasen gerollt. Nach einem kurzen Schock, der uns alle erfasst hatte, hat er sich aber aufgerappelt, geschüttlet und ist dann weitergerannt, als wäre nichts gewesen. Das hatte sie zum Lachen gebracht und damit mein Herz springen lassen.

Jetzt sitzt sie in der Mitte ihres Bettes und liest. Ich tue nichts, außer sie zu beobachten. Nicht einen Moment habe ich sie in den letzten Tagen aus den Augen gelassen. Ich habe dabei sogar noch mehr über sie gelernt. Ihr Verhalten und ihre Gesten. Ihre Regungen, wenn sie es gar nicht mitbekommt. So langsam beginne ich, die Kleine zu kennen, ohne dass sie mir von sich erzählt.

Sie schaut auf und ihr Blick schweift durch den Raum. Ich muss grinsen, denn ich sehe an ihrem Ausdruck, was sie sucht. Also stehe ich auf und hole die Karaffe mit Wasser, die ich vorhin mitgebracht habe. Sie stutzt, als ich ihr ein Glas reiche und es fülle.

Sie nimmt einen winzigen Schluck und fragt dann: „Kannst du Gedanken lesen?“

„Keine Gedanken“, grinse ich. „Aber dich. Langsam aber sicher. Bald machst du mir nichts mehr vor.“

Sie lächelt und Wärme steigt in mir auf. „Ich weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist“, gibt sie an und grinst frech.

„Wollen Frauen das nicht? Dass die Männer ihnen die Wünsche von den Augen ablesen?“, frage ich ebenso frech zurück.

„Schon. Aber wenn ich bald nichts mehr vor dir verbergen kann, könnte das problematisch werden.“

Ich runzle die Stirn. „Hast du denn einen Grund dafür?“

Sie schüttelt den Kopf. „Im Moment nicht. Aber was ist, wenn ich dich mal mit was überraschen will?“

„Willst du das“, stelle ich mehr fest, als dass ich frage.

„Vielleicht. Wer weiß, was noch passiert.“ Ihr Lächeln bekommt einen Ausdruck, den ich noch nicht kenne und somit nicht einschätzen kann.

„Was denkst du denn, wird passieren?“, frage ich also nach, versuche es aber, unschuldig klingen zu lassen.

Sie zuckt mit den Schultern. „Was weiß ich. Aber wenn das klappt“, sie meint Bents Plan, „dann möchte ich dir vielleicht mehr von mir zeigen.“ Sie spricht leise und ich höre die Unsicherheit aus ihrer Stimme.

„Mehr?“, kommt es mir dennoch ungewollt mit einem sicher leicht anzüglichen Lächeln über die Lippen und sofort tadle ich mich selbst. Nicht diese Richtung, En! Verflucht!

Doch Ty lächelt, auch wenn sie die Anspielung bestimmt genauso so aufgefasst hat, wie sie gemeint war. „Vielleicht auch das“, sagt sie leise und senkt den Blick.

Meine Augen werden groß und mir klappt der Mund auf. Damit hab ich nicht gerechnet. Nicht nachdem ... „Wirklich?“

Sie sieht mich an und ihr Blick ist unsicher. „Nicht? Ich dachte, du magst mich.“

„Ich ... also. Doch. Natürlich! Ich dachte nur, du würdest nicht mehr ... also wegen ... du weißt schon.“

Ein trauriges Lächen umspielt ihre Mundwinkel. „Er hat nicht gewonnen“, sagt sie und senkt den Blick erneut. „Er hat sich etwas genommen, was ich nicht hergeben wollte, aber er hat nicht gewonnen.“

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