Regina Mars - Lautstark verliebt

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Laut, schräg und romantischTeil 1Als Kors geliebte Gitarre repariert werden muss, wagt er sich endlich wieder in die Stadt. Sofort begegnet ihm Ärger. Ärger in Form von Charles, dem tätowierten Gitarrengott, der Kors Herzschlag in ein Drumsolo verwandelt. Leider steht Charles nicht auf Männer. Nun, zumindest behauptet er das. Und was für einen Grund hätte er, zu lügen?Trotzdem schafft Kor es nicht, sich von ihm fernzuhalten. Wenn es eine Chance gibt, dass Charles seine Gefühle erwidert, nur eine winzig kleine Chance … dann muss er seine Schüchternheit überwinden und kämpfen.Teil 2Nathan, Charles' bester Freund, Zyniker und Bassist, nimmt alles mit ins Bett, was er kriegen kann. Seine einzige Regel: Mit jedem nur einmal. Dann trifft er auf Jan.Nach einer heißen Nacht auf dem Friedhof will er ihn eigentlich vergessen. Doch er hat nicht mit der Hartnäckigkeit des Drummers gerechnet. Und noch weniger mit seinem eigenen verräterischen Herzen.Dieser Roman enthält homoerotische Handlungen, erfundene Bands und alberne Witze.

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»Ja.« Charles schüttelte den Kopf. »Die letzten beiden sogar. Ich schwöre, wenn der einmal sein Ding in der Hose behalten würde, könnten wir richtig was reißen. Der Idiot sieht nicht so aus, aber er ist ein ziemlich guter Bassist.«

»Der Beste!«, schallte es durch die Reihen. »Du meinst, ich bin der Beste!«

Charles verdrehte die Augen. Aber er schmunzelte. Hübsch. Richtig hübsch. Ob die beiden …

»Er ist dein bester Freund, oder?«, fragte Korbinian.

»Hm?« Charles hatte vor einem Regal gehalten und betrachtete die Shirts mit kritischem Blick. »Ja, wahrscheinlich ist der Idiot das.«

Korbinian seufzte unhörbar. Na, immerhin waren sie nicht … mehr. Komischerweise hatte er das befürchtet, und er wusste nicht, warum. Nathan hatte eindeutig von einem »John« gesprochen, also war er wohl auch an Männern interessiert und Charles war ein Mann … Ein sehr aufregender Mann. Muskeln bewegten sich unter seinem schwarzen Langarmshirt, als er etwas aus dem Regal holte und Korbinian zuwarf. Der fing es und hätte beinahe Cherrys Koffer fallen gelassen.

»Du kannst den ruhig zu Nathan hinter die Theke stellen«, sagte Charles. »Er ist ein Trottel, aber er wird Cherry nicht anrühren.«

»Passt schon«, murmelte Korbinian. Er musste ziemlich laut murmeln, um die Lautsprecher zu übertönen. »Warum ist eure vorletzte Band auseinandergebrochen?«

»Weil dieser Idiot mit dem Drummer und dem Sänger gevögelt hat«, knurrte Charles. »Okay, eigentlich hätten die es wissen müssen. Nathan versteckt sich nicht gerade. Und jeder weiß, woran er bei ihm ist. Der nimmt jeden nur einmal und zieht dann weiter. Aber der Drummer hat sich in ihn verliebt und der Sänger … Der hatte vorher nie was mit 'nem anderen Kerl und ist damit nicht klargekommen. Hat immer wieder behauptet, dass Nathan ihn verführt hätte und dass er eigentlich absolut hetero wäre. Nathan fand das total komisch und … das war's dann. Wir haben uns nur noch angeschrien.«

»Ah.« Korbinian schluckte. Die Röte stieg ihm in die Wangen. Da war eine Frage, die rausmusste, so peinlich sie auch war. »Aber du … Würdest du damit klarkommen? Mit … Wenn du … einen anderen Kerl … äh.«

Etwas huschte durch Charles' Gesicht. Wirkte fast wie Schmerz. Er wandte sich ab.

»Würde ich«, brummte er und besah den Inhalt eines Regals. Wich er ihm aus? »Wenn ich auf sowas stehen würde. Also auf Kerle.«

Enttäuschung schlug über Korbinian zusammen wie eine riesige Woge. Verdammt, das sollte ihm doch egal sein. Er war doch nicht … Zumindest hatte er selten daran gedacht, na ja, an Mädchen aber noch weniger … Er schluckte.

»Ach so, ja.« Würde Charles ihm ansehen, was er dachte? Hatte er sich schon verraten? Mist. Er musste sich da rausreden, dabei war er superschlecht im Reden, und … »Sorry, ich habe mich nur gefragt … Das heißt, meine Schwester hat gefragt, ob …« Er erstickte fast an den Worten. Charles' ihm zugekehrter Rücken schien angespannt. Oh nein. Hatte er Angst, dass Korbinian etwas von ihm wollte? »Sie hat gefragt, ob das hier ein Date ist, und … ich war plötzlich nicht mehr sicher. Es tut mir leid.«

Charles stand ganz still. So still, dass Korbinian die Musik mit einem Mal überdeutlich hörte. Irgendwas mit vergiftetem Blut … Er versuchte, zu schlucken, aber seine Kehle war zu trocken. Als Charles antwortete, klang seine Stimme rauer als sonst.

»Hättest du gern, dass das hier ein Date ist?«, fragte er. Korbinian zuckte zusammen. Panik stieg in ihm auf.

»Nein!«, stieß er hervor. »Natürlich nicht! Sorry, das … Ich bin auch … Ich steh auch nicht auf Männer.«

Lügner! , brüllte sein Gewissen ihm zu. Du dreckiger Lügner! Aber er wollte doch, dass Charles ihn noch mochte. So sehr.

»Ja dann …« Charles zuckte mit den Schultern. Als er sich umwandte, lag wieder ein spöttisches Lächeln um seinen Mundwinkel. »Dann ist das ja geklärt. Hier, zieh die an.«

Eine schwarze Jeans landete in Korbinians Händen. Sein Herz hämmerte bis zum Hals. Eine Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung schnürte ihm die Kehle zu.

»Wo ist die Umkleide?«, fragte er.

1.4 Charles

»Das war die frechste Lüge, die ich je gehört habe.«

Charles fuhr herum. Nathan stand hinter ihm im Gang und blickte ihn an, als hätte er ihn beim Keksklauen erwischt.

»Was?« Furcht stieg in Charles auf. »Hast du uns belauscht? Was soll das?«

»Mir war halt langweilig.« Nathan gähnte, wie zur Bekräftigung. Aber er schien ungewöhnlich ernst. Vorsichtig wandte Charles den Kopf. Kor war in der Kabine verschwunden und die beiden Mädels mit den bunten Haaren standen weit entfernt. Niemand hörte zu.

»Von was für einer Lüge redest du?«, fragte er Nathan.

»Dass das kein Date ist. Dass du nicht auf Männer stehst. Und dass du nichts von dem Kleinen willst.« Jedes Wort war wie ein winziger Schnitt in sein Herz.

»Leise«, zischte Charles ihm zu. »Was, wenn er das hört, du Idiot?«

Nathan sah ihn mit einer Mischung aus Verachtung und Mitleid an.

»Du bist so ein erbärmlicher Schwächling, wenn's um deine Gefühle geht.«

»Halt die Klappe!«, fauchte Charles. »Halt die … Was verstehst du denn davon? Du bist doch genau so ein Gefühlskrüppel wie ich!«

»Und genau deshalb sind wir so gute Freunde.« Nathans Mund verzog sich zu einem trägen Lächeln. »Ein Krüppel erkennt den anderen. Und du … bist verliebt.«

»Bin ich nicht!« Ups, viel zu laut. Charles atmete tief ein. »Bin ich nicht. Was laberst du da?«

Er war doch nicht in Kor … Charles ballte die Fäuste. Nein. Bestimmt nicht. Das war nur … Keine Ahnung.

»Junge, ich kenn dein Gesicht, wenn du verliebt bist. Das da.« Nathans Zeigefinger stach ihm fast ein Auge aus. »Genau so hast du damals geschaut, wenn du von diesem Spacken erzählt hast. Elias.«

Der Name durchstieß Charles' Herz wie ein Dolch. Immer noch. Allerdings schwächer als damals.

»Hab ich nicht.« Seine Fingernägel gruben sich in die Handflächen. Nathan rieb seine Nasenwurzel.

»Charles … Ach, egal. Bin ja nicht dein Therapeut. Woher hast du den Kleinen überhaupt? Der sieht nicht aus wie deine üblichen Freunde.«

»Er ist in den Laden gekommen«, sagte Charles. »Vor 'ner Woche. Wegen seiner Gitarre, die … Egal. Erst dachte ich: Was ist denn das für einer? Hast ihn ja gesehen, der ist nicht wie die gewohnte Kundschaft. Aber er hat … Na, irgendwie war klar, dass die Gitarre ihm total wichtig ist.«

»Noch so ein Freak also.«

»Ich bin kein Freak.«

»Charles, wir wohnen zusammen. Ich habe gesehen, wie du deine Gitarren behandelst. Du nimmst die mit ins Bett.«

»Na und? Du polierst deinen Bass doch auch jeden verdammten Tag.«

»Ich polier noch was anderes jeden verdammten Tag.«

Nathan grinste anzüglich und Charles verdrehte die Augen. Diese dämlichen Bemerkungen, egal, ob sie gerade passten oder lustig waren, gehörten zu den Dingen, die er an Nathan ganz und gar nicht schätzte. So wie diese plötzlich aufblitzende Neugier.

»Gut, Klosterschulboy«, sagte Nathan, und das war eine weitere Sache, die Charles hasste: seinen alten Spitznamen. »Und wann hast du dich in ihn verliebt?«

»Ich habe mich nicht in ihn verliebt«, knurrte Charles. »Er war nur … Ich glaub, wir verstehen uns. Wir sind uns ähnlich. Du hättest sein Gesicht sehen sollen, als er gespielt hat. Das war … als wäre er gar nicht mehr da. So weich, irgendwie.«

»So ähnlich wie deins grad?«

»Halt die Klappe.«

Charles verschränkte die Arme. Er war nicht verliebt. Auf keinen Fall. Mit Unbehagen erinnerte er sich an Elias, an … Er schüttelte den Kopf.

Ein neues Bild stieg in ihm auf. Kor und Cherry auf dem Boden, in der Werkstatt. Charles hatte gedacht, der Typ wäre irgendein Horst, der davon träumte, mit seiner miesen Schülerband groß rauszukommen. Mit Musik, die seine Mutti mochte, den Klamotten nach zu urteilen. Aber was der der blutroten Gitarre für Töne entlockt hatte … Charles hatte so etwas noch nie gehört. Wie problemlos Kor ihren alten Song nachgespielt hatte. Wie … er geschaut hatte, als wäre er einfach … weg. So, wie er sich fühlte, wenn er …

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