Regina Mars - Lautstark verliebt

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Laut, schräg und romantischTeil 1Als Kors geliebte Gitarre repariert werden muss, wagt er sich endlich wieder in die Stadt. Sofort begegnet ihm Ärger. Ärger in Form von Charles, dem tätowierten Gitarrengott, der Kors Herzschlag in ein Drumsolo verwandelt. Leider steht Charles nicht auf Männer. Nun, zumindest behauptet er das. Und was für einen Grund hätte er, zu lügen?Trotzdem schafft Kor es nicht, sich von ihm fernzuhalten. Wenn es eine Chance gibt, dass Charles seine Gefühle erwidert, nur eine winzig kleine Chance … dann muss er seine Schüchternheit überwinden und kämpfen.Teil 2Nathan, Charles' bester Freund, Zyniker und Bassist, nimmt alles mit ins Bett, was er kriegen kann. Seine einzige Regel: Mit jedem nur einmal. Dann trifft er auf Jan.Nach einer heißen Nacht auf dem Friedhof will er ihn eigentlich vergessen. Doch er hat nicht mit der Hartnäckigkeit des Drummers gerechnet. Und noch weniger mit seinem eigenen verräterischen Herzen.Dieser Roman enthält homoerotische Handlungen, erfundene Bands und alberne Witze.

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»Hey.« Eine schüchterne Stimme hinter ihm. Charles zwang sich, nicht zusammenzuzucken. Befahl sich, eine steinerne Miene aufzusetzen, als er sich umblickte.

»Nicht schlecht.« Nathan pfiff leise durch die Zähne. Er hatte recht.

Die Jeans saß wie angegossen an Kors schlanken Beinen. Das Shirt schmiegte sich um seinen Oberkörper und brachte seine blasse Haut zum Leuchten. Und ließ seine Augen noch dunkler aussehen. Ein zaghaftes Lächeln lag in seinem Gesicht und Charles' Herz zog sich schmerzhaft zusammen.

Nein , dachte er. Ich bin nicht verliebt. Das halte ich kein zweites Mal aus.

»Es passt, oder?« Kor strich eine Strähne hinter sein Ohr zurück. Er sah Charles an, nur Charles.

»Passt«, bestätigte der. Cool bleiben. Ganz ruhig. »Es gefällt dir, oder?«

»Total!« Kors Augen strahlten. »Ich sehe aus wie ein anderer Mensch, oder?«

»Irgendwie schon.« Selbst die komischen Schuhe, die Kor trug, fügten sich gut ins Gesamtbild ein. Na, die waren ja auch schwarz.

»Zum Anbeißen siehst du aus«, sagte Nathan und Charles hätte ihm am liebsten eine gezimmert. Noch mehr, als er sah, wie sich Kors Wangen röteten.

Mochte der Nathan? Na ja, die wenigsten Leute mochten Nathan … aber mehr als genug wollten mit ihm vögeln. Aber Kor doch nicht, oder?

Sein Gedankengang wurde unterbrochen, als Kor sich neben ihn stellte. Was? Oh, er betrachtete sie beide im Spiegel. Charles sah sich neben ihm. Groß, fast brachial, neben Kors zierlichem Körper. Der war … einfach süß. Verdammt. Verdammt, nein!

»Sieht fast aus, als würden wir zusammengehören, oder?«, fragte Kor unsicher. Charles hörte Nathan hinter sich kichern und seine Lust, ihm in den Arsch zu treten, wuchs. Er zwang sich zu einem spöttischen Lächeln.

»Meinst du?«

»Ja, so …« Kors Augen weiteten sich vor Schreck. »Nein, nicht so natürlich! So, als ob … wir die gleiche Musik hören würden. Dabei versteh ich gar nichts davon, aber die hier mag ich und die in der Werkstatt auch …«

Ach so hatte er das gemeint. Charles war so ein Trottel.

»Du verstehst was davon«, versprach er Kor. »Bald.«

»Echt?« Der Kleine sah ihn an, als hätte er ihm wer weiß was geschenkt.

»Bestimmt. Nimmst du die Klamotten?«

»Ja! Ja, auf jeden Fall!«

Als er wieder in der Umkleide verschwunden war, atmete Charles auf. Nathan hatte immerhin nichts verraten. Nur dumm gekichert. Leider musterten seine hellen Augen Charles, als könnten sie direkt in seine Seele spähen.

Bevor er etwas sagen konnte, platzte Charles damit heraus.

»Du fasst ihn nicht an. Nie. Hast du das verstanden?«

Nathan legte den Kopf schief.

»Was, wenn er von mir angefasst werden will? Darf ich dann …«

»Nein.« Charles lehnte sich vor. Er war nur wenig größer als Nathan, aber er wusste, wie gefährlich er wirken konnte. »Nie.«

»Schon gut.« Nathan hob beide Hände. »Ich fasse dein Schnucki nie niemals nicht an. Versprochen.«

»Gut.«

Er war nicht verliebt. Auf keinen Fall. Er hatte nur … Er hatte so ein gutes Gefühl bei der Sache. Mit Kor. So, wie der spielte. Okay, er hatte gesagt, er wollte nicht in eine Band und Charles respektierte das. Aber er konnte ihm wenigstens Dinge zeigen, Bands zeigen, schauen, ob es ihm gefiel …

Na ja, nachher traf er John, und wenn die Sonic Sons ihn wollten, wäre er eh erstmal in einer neuen Band. Ohne Nathan. Und die würden ihn wollen, das hatte John deutlich genug gemacht. Er war gut, das wussten alle.

Nur musste er Nathan noch klarmachen, dass … Er holte tief Luft.

»Ich treffe John nachher. In der Whiskyhölle.«

»Aha.« Nathan sah ihn fragend an. »Klingt romantisch. Aber falls du mich zu 'nem Dreier einladen willst, muss ich passen. John hatte ich schon, und …«

»Die Sonic Sons wollen mich als Gitarristen.«

»Oh.« Nathan blinzelte. »Hm, das … hm.«

Mist. Er wirkte fast ein wenig verletzt. Charles' Hals war mit einem Mal trocken.

»Ich dachte, das wäre 'ne gute Abwechslung. Wir beide müssen ja nicht ständig in der gleichen Band spielen. Vielleicht tut's uns mal ganz gut.«

»Stimmt wohl.« Erleichtert sah er, dass Nathan nickte. »Möglicherweise schaffen wir es alleine besser. Wenn du nicht wärst, wäre ich schließlich immer noch Bassist bei Odins Hoden . Hättest du Odins Freundin nicht gepimpert …«

Charles lachte.

»Das war einmal, du Spacken. Die letzten drei Mal war das deine Schuld.«

»Ich kann nichts dafür.« Nathan rückte stirnrunzelnd den Kleiderstapel zurecht, aus dem Charles Kors Shirt gezogen hatte. »Ich bin halt unwiderstehlich.«

»Oder unerträglich.« Charles fuhr sich durch die Haare. »Also ist alles gut?«

»Ist es.« Ein träges Grinsen. »Hattest du Angst, dass ich dir 'ne Szene mache?«

»Ich habe mit Heulen und Schreien gerechnet.«

Gut. Sehr gut. Es würde seltsam sein, mit jemand anderem zu spielen. Jemand anderem als seinem besten Freund, aber … Verdammt, er war müde. Bella hatte recht. Wenn er weiter von Band zu Band zog, würde das nie was werden.

»Ich habe einfach mal Lust, eine Weile bei einer Band zu bleiben«, sagte er. »Ohne Drama. Nur zusammenspielen, besser werden, gute Gigs abliefern …« Er zuckte mit den Achseln.

»Wenn du meinst.« Nathan lehnte sich an das Regal. »Mir gefällt es so. Aber ich bin ja auch nicht frisch verliebt, da wird man wohl sesshaft …«

»Halt. Die. Klappe.« Charles zwang sich, sich nicht umzudrehen. »Das ist ganz anders.«

»Sicher ist es das«, sagte Nathan gelangweilt.

Er begleitete Kor bis vor die Tür. Der bedankte sich noch einmal und sah Charles aus seinen Welpenaugen an, dass dem ganz mulmig wurde. Er wollte nicht verliebt sein. Nie wieder.

1.5 Kor

Kor. Das war jetzt sein Name, hatte Korbinian beschlossen. Er würde schwarze Kleidung tragen und zu Konzerten von … äh, Dings, Orkus Orbus , gehen und Charles' Freund sein.

Sein Freund. Nicht sein … fester Freund oder so. Er durfte sich nichts anmerken lassen, bis diese unerwünschten Gefühle sich gelegt hatten. Aber sie würden Freunde sein. Allein der Gedanke jagte Schauer über seinen Rücken.

Sein Atem ging schneller, als er sich fertigmachte und die neuen Sachen anzog. Er hatte sie heute dreimal gewaschen und getrocknet, damit sie nicht ganz so neu aussahen, wie sie waren. Er hatte bemerkt, dass Charles' Klamotten abgewetzt waren. Und Nathans Stiefel hatten ausgesehen, als wäre er damit über mehrere Kontinente gelatscht.

Hinter den Kunststofffenstern war es bereits dunkel. Es würde kaum noch jemand in der kleinen Vorstadtsiedlung unterwegs sein. Er wusste, wie er fahren musste. Mit dem Bus. Wie lange ging so ein Konzert? Hoffentlich würde er noch zurückkommen. Die Busse fuhren nur bis halb eins und er hatte panische Angst, dass er draußen würde übernachten müssen. Aber … er würde hingehen, selbst, wenn er an irgendeiner windigen Bushaltestelle ausharren musste, bis früh morgens.

Er wollte Charles sehen. Er wollte mehr Musik hören. Er wollte eine Band sehen. Eigentlich wollte er am liebsten Charles in einer Band sehen. Hören, wie er das machte, diese höllische, tiefe Stimme erzeugte, die so anders klang als seine sonstige. Er wollte …

Er schluckte. Nein. Er wollte Charles küssen. Aber das ging nicht. Sie waren … seiner Meinung nach auf dem besten Weg, Freunde zu werden und das durfte er nicht zerstören. Auf keinen Fall. Nur …

Prüfend sah er sich im Spiegel an. Dem Ganzkörperspiegel im Schlafzimmer seiner Eltern. Die waren über Nacht weg, was ihm ganz recht war. So würden sie das neue Outfit nicht sehen. Ihn nicht fragen, wo er hinwollte.

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