Regina Mars - Lautstark verliebt

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Laut, schräg und romantischTeil 1Als Kors geliebte Gitarre repariert werden muss, wagt er sich endlich wieder in die Stadt. Sofort begegnet ihm Ärger. Ärger in Form von Charles, dem tätowierten Gitarrengott, der Kors Herzschlag in ein Drumsolo verwandelt. Leider steht Charles nicht auf Männer. Nun, zumindest behauptet er das. Und was für einen Grund hätte er, zu lügen?Trotzdem schafft Kor es nicht, sich von ihm fernzuhalten. Wenn es eine Chance gibt, dass Charles seine Gefühle erwidert, nur eine winzig kleine Chance … dann muss er seine Schüchternheit überwinden und kämpfen.Teil 2Nathan, Charles' bester Freund, Zyniker und Bassist, nimmt alles mit ins Bett, was er kriegen kann. Seine einzige Regel: Mit jedem nur einmal. Dann trifft er auf Jan.Nach einer heißen Nacht auf dem Friedhof will er ihn eigentlich vergessen. Doch er hat nicht mit der Hartnäckigkeit des Drummers gerechnet. Und noch weniger mit seinem eigenen verräterischen Herzen.Dieser Roman enthält homoerotische Handlungen, erfundene Bands und alberne Witze.

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»Weil du meinst, dass du nicht richtig angezogen bist?«

Er nickte, mit heißen Wangen. Nicht nur deshalb , dachte er. Auch wegen ungefähr tausend anderen Dingen. Charles kratzte sich am Kinn.

»Hast du hundert Euro?«

»J-ja.« Schließlich war vor kurzem erst Weihnachten gewesen. Selbst nach Cherrys Reparatur war noch Geld übrig.

»Perfekt.« Charles fuhr sich durch die Haare. »Wann hast du heute Zeit?«

»Äh, ich …« Was? »Ich treff meine Schwester um eins, an ihrer Uni, also, so um … halb drei. Was willst du …«

»Wir besorgen dir was Passendes«, sagte Charles. »Ist das die Uni Stuttgart? Ich hol dich ab. Muss heute eh nur halbtags arbeiten.«

»O…kay.«

Wilde Freude summte in Korbinian, plötzlich, wie ein Vogelschwarm, der aus dem Nichts auftauchte. Er wollte … Charles wollte ihm helfen? Und mit ihm auf ein Konzert und … Er brachte kaum die Lippen auseinander, um sich zu bedanken. Sie tauschten ihre Nummern aus (er hatte Charles' Nummer!).

Dann packte er Cherry und schwebte praktisch aus dem Laden, nicht, ohne vorher an der Kasse bezahlt zu haben. Irgendwie war das Mädchen dort heute freundlicher. War die ganze Welt freundlicher. War …

»Was ist denn mit dir los?«, fragte Mina ihn, sobald sie in der lärmenden Unimensa Platz nahmen. Essensdüfte vermischten sich mit dem Geruch von schmutzigen Winterstiefeln. Sie saßen inmitten einer lautstarken Menschenmenge auf Plastikstühlen und aßen Tortellini von Plastiktabletts. Immerhin die Teller waren echt. Die Tortellini auch. Ganz gut eigentlich … Oh, Mina hatte etwas gefragt.

»Nichts.« Er lächelte. »War nur ein schöner Morgen. Ich habe jemanden getroffen.«

Minas Augen wurden groß.

»Du hast was ? Du …« Sie stockte. »Ein Mädchen etwa?«

»Was? Nein!« Er zuckte zusammen. Sah sich panisch um, aber niemand schien sich für ihn zu interessieren. »Einen Jungen. Mann. Der spielt auch Gitarre und … der will mich nachher treffen und morgen gehen wir auf ein Konzert.«

Minas Kopf legte sich langsam seitwärts. Ihre glatten Haare flossen über ihren hellen Pullover.

»Ist das ein Date oder so?«, fragte sie und Korbinian hätte sich fast verschluckt.

»Nein! Ich … äh. Ich glaube nicht?« Scheiße. An die Möglichkeit hatte er nicht mal gedacht. Er hatte sich nur gefreut, dass Charles etwas mit ihm machen wollte, egal, was. »Ich hoffe nicht? Er … Der war nur so nett und … ich …«

»Was ist das für ein Typ?« Die Augen seiner Schwester wurden schmal. »Kann man dem vertrauen? Woher kennst du den?«

»Aus dem Gitarrenladen. Er hat Che… meine Gitarre repariert.« Korbinian warf einen liebevollen Blick auf den schwarzen Kasten, der auf dem Stuhl neben ihm lag. »Er ist … total cool. Und nett. Er hat mich überhaupt nicht verarscht.«

»Das ist nicht nett, das ist selbstverständlich«, knurrte Mina. »Warum denkst du immer, dass du verarscht wirst?«

»Weil das dauernd passiert«, murmelte er. Sofort fühlte er sich wieder wie ein Versager. Zuletzt war eine Gruppe Zwölfjähriger neben ihm hergelaufen und hatte ihn als Loser und Jungfrau beschimpft.

»Das würde nicht passieren, wenn du dich ein bisschen aufrechter halten würdest.« Mina seufzte. »Und nicht immer so schauen würdest, als würdest du dich vor deinem eigenen Schatten fürchten. Mensch, Nian, gib dir doch mal ein bisschen Mühe …«

»Ich versuch's«, flüsterte er und machte sich so klein er konnte. Seltsam. Vorhin, im Laden hatte er sich gut gefühlt. Als wäre … Als wäre es okay, er zu sein, so trottelig, schüchtern und jungfräulich, wie er war. Selbst seine komischen Klamotten schienen Charles nicht zu stören.

»Nian, du musst mich nachher anrufen, ja?« Mina sah ihn durchdringend an. »Nur, falls was passiert. Es ist gefährlich, einfach so fremde Männer zu …«

»Mina!«, rief ein Kerl hinter Korbinian. Schon hatte er sich neben ihn gesetzt, zum Glück nicht auf Cherrys Kasten. »Wie läuft's? Hast du VFL schon nachgeholt?«

»Klar.« Mina lächelte entzückend. Oh, der dunkelhaarige Mann sah gut aus. Ohne Korbinian weiter zu beachten, verwickelte er Mina in ein Gespräch über … ihr Studium. Mehr verstand Korbinian davon nicht. Sie warfen mit Fachbegriffen um sich und seine Gedanken schweiften ab.

Das mit Charles … Das war kein Date, oder? Nein. Nein, ganz bestimmt nicht. Bella hatte was von einem Mädchen erzählt, mit dem Charles geschlafen hatte …

Aber was, wenn der bi war? Wie … wäre es, ein Date mit Charles zu haben? Allein der Gedanke verursachte ihm einen halben Herzinfarkt. Wenn der ihn küssen wollte? Oder gar …

Äh.

Irgendwie gefiel ihm der Gedanke.

Sein ganzer Körper wurde ungefähr hundert Grad heißer. Und tausend Prozent kribbliger. Mindestens. Wenn Charles … Wie es sich wohl anfühlen würde, ihn zu küssen? Wie weich waren diese Lippen, die so nett lächeln konnten?

Korbinian zuckte zusammen. Konnte man ihm seine Gedanken ansehen? Hektisch schaute er sich um. Immer noch beachtete ihn niemand. Wie immer. Gut.

Nur langsam beruhigte sich sein Atem. Eine Viertelstunde später, als Mina ihn wieder bemerkte, hatte er sich endlich normalisiert.

»Wo triffst du diesen Kerl denn?«, fragte Mina, als sie aus der Mensa traten. Eiskalter Wind schlug ihnen entgegen. Die stickigen Essensdüfte wurden durch dünne Stadtluft ersetzt.

»Hier«, sagte Korbinian. »Er wollte mich abholen …«

Da war er auch schon. Zwischen vorbeihastenden Studenten und Studentinnen stand Charles auf einem runden Betonblock, der im Sommer wohl als Sitzgelegenheit diente. Viele Studentinnen warfen ihm bewundernde Blicke zu. Er wirkte anders als die meisten. Selbstsicherer und gefährlicher, wie ein Raubtier in einer Herde Gnus. Elegant sprang er von dem Block und marschierte auf Mina und Korbinian zu.

»Kor!«, rief er und grinste. Graue Augen blitzten hinter blonden Haarsträhnen und Korbinians Herz setzte einen Schlag aus.

Nein , dachte er. Das kann kein Date sein. So viel Glück habe ich einfach nie.

»Hallo, Charles«, sagte er.

Mina starrte Charles mit offenem Mund an. Der nickte ihr zu.

»Hi«, sagte er. Sie schwieg weiter. Und als sie sprach, redete sie mit Korbinian.

»Das ist dein Kumpel?«, fragte sie.

»Ja. Das ist Charles.« Korbinians Stimme war voll Stolz. »Charles, das ist meine Schwester Mina. Sie studiert hier. Charles hat meine Gitarre repariert.«

»Das … weiß ich.« Verschiedene Gesichtsausdrücke huschten über Minas Gesicht, so schnell, dass Korbinian sie nicht deuten konnte. »Na dann, äh … Viel Spaß euch beiden. Ich muss los. Nian, du passt auf dich auf, klar?«

»Klar.«

Sie drückte Korbinian, behielt Charles aber immer im Auge. Der beobachtete sie interessiert. Oh nein. Was, wenn Charles Mina mochte? Lieber als Korbinian? Alle mochten Mina lieber als Korbinian, weil sie viel hübscher, klüger und lustiger war.

Als er Seite an Seite mit Charles losging, versuchte er, den Gedanken zu verdrängen. Sie mussten seltsam aussehen, zu zweit. Gar nicht, als würden sie zusammenpassen …

»War das deine große Schwester?«, fragte Charles. Jetzt, wo er sich bewegte, sahen ihn noch mehr Leute an. Bewundernd. Oder bildete Korbinian sich das nur ein?

»Ja«, sagte er. »Sie ist ein Jahr älter. Ich weiß, das sieht nach mehr aus.«

Ein leichtes Lächeln erschien auf Charles' Lippen und sofort zuckte ein verbotenes Bild durch Korbinians Kopf. Was, wenn er ihn wirklich küssen wollte?

»Wirkt fast, als wäre sie deine Mutter. Als wollte sie auf dich aufpassen.«

»Was?«

»Na, sie hat mich so angeschaut … als ob sie dich verteidigen müsste.«

»Meinst du?« Korbinian sah ihn fragend an.

»Ja.«

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