Regina Mars - Lautstark verliebt

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Laut, schräg und romantischTeil 1Als Kors geliebte Gitarre repariert werden muss, wagt er sich endlich wieder in die Stadt. Sofort begegnet ihm Ärger. Ärger in Form von Charles, dem tätowierten Gitarrengott, der Kors Herzschlag in ein Drumsolo verwandelt. Leider steht Charles nicht auf Männer. Nun, zumindest behauptet er das. Und was für einen Grund hätte er, zu lügen?Trotzdem schafft Kor es nicht, sich von ihm fernzuhalten. Wenn es eine Chance gibt, dass Charles seine Gefühle erwidert, nur eine winzig kleine Chance … dann muss er seine Schüchternheit überwinden und kämpfen.Teil 2Nathan, Charles' bester Freund, Zyniker und Bassist, nimmt alles mit ins Bett, was er kriegen kann. Seine einzige Regel: Mit jedem nur einmal. Dann trifft er auf Jan.Nach einer heißen Nacht auf dem Friedhof will er ihn eigentlich vergessen. Doch er hat nicht mit der Hartnäckigkeit des Drummers gerechnet. Und noch weniger mit seinem eigenen verräterischen Herzen.Dieser Roman enthält homoerotische Handlungen, erfundene Bands und alberne Witze.

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»Ach was, du kümmerst dich schon um den ersten Kunden?«, fragte sie. »Sehr gut … Was ist?«

Hä? Aber sie sah nicht ihn an, sondern Charles. Und der … starrte auf Korbinian. Fassungslos. Die Hände auf die Werkbank gestützt, den Mund halb offen, mit riesigen grauen Augen … Korbinian hatte das Gefühl, hintenüber zu kippen. Zu fallen, obwohl sein Rücken sicher an der Wand lehnte. Warum schaute Charles ihn so an? Hatte er ihn … die ganze Zeit über so angesehen? Er spürte eine Gänsehaut, die seinen gesamten Rücken überzog.

»Wie … lange spielst du schon?«, fragte Charles.

»Ich … äh … zehn Jahre. Hab ich was falsch gemacht?« Korbinian hörte das Zittern in seiner Stimme. Charles schüttelte den Kopf, gottseidank.

»Zehn Jahre? So? Und da hast du immer nur vor deiner Familie gespielt?« Der Blonde schaute ihn an, als wäre Korbinian ein Rätsel, das er unbedingt lösen musste.

»Ja.« Korbinians Arm juckte. Er kratzte sich dort, dann juckte seine Kopfhaut. Alles juckte und kribbelte. Konnte dieser Charles aufhören, ihn anzusehen?

Die Alte lenkte endlich seine Aufmerksamkeit ab, als sie scheppernd lachte.

»Was, echt?« Sie grinste breit. »Die meisten gründen 'ne Band, bevor sie drei gerade Noten spielen können. Charles hier zum Beispiel. In der wievielten Band bist du jetzt, seit ich dich kenne? Der zehnten?«

»Der elften.« Charles schien verstimmt. »Na und?«

»Ich sag ja nur«, kicherte sie. »Ein bisschen von seinem Durchhaltevermögen würde dir nicht schaden. Und von seiner Bescheidenheit.«

Was? Nein. Er wollte nicht … Würde Charles jetzt sauer auf ihn sein? Korbinian hatte gerade begonnen, sich in seiner Gegenwart wohlzufühlen, was erstaunlich war, da er sich bei Fremden sonst nie wohlfühlte, und der Blonde ihm einfach in jeder Hinsicht überlegen war …

Zum Glück schien Charles kein bisschen verärgert zu sein. Er zwinkerte Korbinian zu, was wieder so eine Biene in seinem Magen abheben ließ.

»Vielleicht kannst du mir ja was beibringen. Wie heißt du eigentlich?«

Oh nein.

»Äh. Korbinian Schuster.«

»Kor-was?!« Die Alte schien entsetzt. Aber Charles nickte bedächtig.

»Korbinian. Hast du 'nen Spitznamen? Kor?«

Nian , dachte Korbinian. Aber Kor klingt soviel besser. Fast … cool.

»Ja«, behauptete Korbinian. »Kor. So nennen mich alle.«

»Deine ganze Familie?« Die Alte grinste spöttisch und Korbinian hätte sich gern hinter seiner Gitarre verkrochen.

Sah man ihm an, dass er keine Freunde hatte? Er hatte mal welche gehabt, na ja, zumindest Bekannte, aber die waren alle weggezogen, um irgendwo zu studieren …

»Ärger ihn nicht«, sagte Charles und … lächelte. Noch viel mädchenschwarmiger als sonst. Wenn er nicht so ein schwarz gekleideter, tätowierter Band-Typ gewesen wäre, hätte er auch in irgendeiner Boygroup sein können. Oder ein Schauspieler. Alle schönen Menschen sahen sich irgendwie ähnlich.

Korbinian war plötzlich furchtbar nervös. Ein Bienenschwarm schien durch seinen ganzen Körper zu rasen und er rappelte sich auf.

»Ich … äh, sorry, dass ich so lange geblieben bin. Ich … zahl dann, und …«

»Nein!« Charles sprang auf.

Einen Moment lang wirkte er gar nicht mehr entspannt und cool. Einen sehr kurzen Moment lang. Dann war er wieder die Ruhe selbst. Er lehnte die Arme auf die Bank, als hätte er alle Zeit der Welt.

»Ich meine … wenn du magst, kannst du noch ein wenig bleiben. Spielen. Mir gefällt's. Und Bella bestimmt auch, oder?«

»Macht dieses Gejaule erträglicher«, brummte die und deutete auf die Lautsprecher.

»Witzig.« Charles gähnte.

»Mir gefällt's«, sagte Korbinian. »Die Musik da. Echt. Ich habe sowas noch nie gehört, aber … ich mag es.«

»Grausig ist das«, sagte die Alte. Höhnisch. Und dann kapierte Korbinian etwas, das ihn schon die ganze Zeit unbewusst beschäftigt hatte. Diese Stimme aus der Hölle …

»Das bist du, oder?« Er deutete auf Charles. »Du bist der Sänger. Ich hab deine Stimme nicht erkannt, weil die so anders ist, aber … krass.«

»Das bin ich.« Charles verneigte sich und Korbinian stockte der Atem. Hammer! »Schön, dass es dir gefällt.«

»Total!« Korbinian strahlte. »Du, ich meine … wow. Ist das deine Band? Und die Gitarre, bist das auch du?«

Charles wollte etwas sagen, aber Bella unterbrach ihn.

»Das ist seine Ex-Band. Sie haben sich aufgelöst. Wie immer.«

»Na und?«, knurrte Charles. »Bands lösen sich halt auf, das ist ganz normal.«

»Die meisten schaffen mehr als ein paar Wochen«, sagte Bella.

»Wir sind nicht die meisten.« Charles schien leicht verstimmt. »Und es war 'ne gute Zeit, aber … dann hat es halt nicht mehr gepasst.«

»Nicht mehr gepasst. Da habe ich aber eine andere Version gehört.«

»Blödsinn.« Charles' Blick flackerte zu Korbinian hinüber und er verstand gar nichts mehr.

»Echt? Es lag also nicht an deinen«, sie machte eine flatternde Handbewegung, »romantischen Verwicklungen? Oder an denen von deinem besten Freund? Du weißt schon, der, der alles pudert, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist? Der, mit dem du aus allen Bands fliegst?«

Charles verdrehte die Augen.

»Meistens fliegen wir wegen ihm raus. Ich bin ganz harmlos.«

Die Alte lachte dröhnend.

»Sicher. Kam letztens nicht dieser Kerl vorbei und wollte alles kurz und klein schlagen, weil du seine Freundin gepimpert hast?«

»Ich wusste nicht, dass sie seine Freundin war. Ich wusste nicht mal, dass sie überhaupt einen Freund hatte.« Zwischen Charles' Augenbrauen erschien eine Falte. »Und die mochte mich halt. Ich konnte nichts dafür.«

Eine kalte Klaue packte Korbinians Herz. Er kapierte nicht, warum. Aber natürlich hatte einer wie Charles … Sex. Affären. Der konnte sich vor Angeboten bestimmt kaum retten, attraktiv und selbstbewusst, wie er war. Korbinian wäre schon vollkommen glücklich damit gewesen, mal jemanden zu küssen. Irgendwann …

Irritiert merkte er, dass er auf Charles' Lippen sah. Starrte. Er schaute schnell zu Boden und spürte, dass seine Wangen heiß wurden. Hoffentlich hatte das niemand gemerkt …

»B-bist du jetzt in einer neuen Band?«, fragte er.

»Noch nicht.« Charles wiegte den Kopf. »Bald hoffentlich. Ich treff heute Abend jemanden, der 'nen Gitarristen sucht. Was ist mit dir?«

»Mit … mir?«

»Ja, bist du auf der Suche? Willst du in eine Band?«

»Ich?!« Wie konnte Charles … Hatte der Korbinian nicht angeschaut? So, wie er aussah, konnte er auf keinen Fall … Und überhaupt, allein der Gedanke, auf eine Bühne zu treten, verursachte ihm Übelkeit. »Nein, das … kann ich nicht. Glaub ich. Nein.«

»Schade.« Charles zuckte mit den Achseln. »Du bist gut.«

Korbinian wusste, dass er knallrot anlief. Er spürte die Hitze in seinen Wangen prickeln.

»D-d-danke«, brachte er heraus. »Aber ich weiß eh nichts darüber und … ich war noch nie auf einem Konzert.«

»Nicht?« Begeisterung erhellte Charles' Züge. Seltsam. »Willst du? Morgen Abend spielen Orkus Orbus und deren Gitarrist hat eh einen Stil, der ein bisschen wie deiner ist … Komm doch mit.«

Korbinian hätte nicht entsetzter sein können, wenn Charles ihm vorgeschlagen hätte, mit auf die Drachenjagd zu gehen.

»Ich?«

»Wer sonst?«

»Äh.« Korbinian sah an sich herunter. Ja, er trug immer noch die Jacke, die seine Mutter ausgesucht hatte und orthopädische Schuhe. »Ich … seh nicht richtig aus.«

»Ist doch egal, wie du aussiehst«, sagte Charles. Bella warf ihm einen Blick zu, den Korbinian nicht deuten konnte.

»Aber … Danke, aber ich würd mich da nicht wohl fühlen, glaub ich«, stotterte Korbinian.

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