Inger Frimansson - Der Beschützer - Psychothriller

Здесь есть возможность читать онлайн «Inger Frimansson - Der Beschützer - Psychothriller» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Beschützer - Psychothriller: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Beschützer - Psychothriller»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Selbstmord im Flammenmeer? Bei einem Einsatz hat sich ein Feuerwehrmann offenbar das Leben genommen. Zunächst deutet alles auf Freitod hin, ein Kollege ahnt jedoch, dass der Tote nicht allein war. Kurz darauf wird ein weiterer Feuerwehrmann ermordet. Schnell gibt es einen Verdächtigen, doch dann erkennen die ermittelnden Beamten, dass man sie auf die falsche Spur gelockt hat. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt!-

Der Beschützer - Psychothriller — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Beschützer - Psychothriller», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Das war hart«, sagte er. »Verdammt hart.«

Niemand gab eine Antwort.

»Aber wir müssen jedenfalls ... Also, wir sind uns doch einig, dass wir über das, was wir hier drinnen sagen oder tun, absolutes Stillschweigen bewahren. Gegenüber anderen. Nichts davon dringt nach draußen. Ist das in Ordnung?«

Alle nickten.

»Schließlich haben wir gerade einen Arbeitskollegen und Freund, Stefan Almgren, verloren. Und das trifft uns alle, wir sind alle traurig und schockiert über das, was passiert ist.«

Er unterbrach sich und blieb eine Weile schweigend sitzen. Seine Stimme war ganz brüchig.

»Wenn wir mal versuchen, das zu rekapitulieren ...«

Und er konzentrierte sich auf den Handlungsablauf, den Alarm, der anonym aus einer Telefonzelle gekommen war, den Aufbruch und den Einsatz. Das Feuer selbst war gelöscht worden, sobald sie Verstärkung bekommen hatten. Aber da war es für Almis schon zu spät gewesen.

Engen musste berichten, wie es da drinnen gewesen war. Er beschrieb, wie sie sich vorgetastet hatten, wie der Rauch sie eingehüllt und wie er sich nach Almis umgedreht hatte.

»Wir haben ein Geräusch gehört«, sagte er. »Es klang, als wenn jemand da drinnen wäre, verletzt oder so ... jemand, der Hilfe brauchte. Aber wir haben niemanden gefunden. Und ich wollte mit Almis darüber reden, aber als ich mich dann umdrehte ... da war er nicht da. Und das ist ja schon merkwürdig, denn schließlich war er die ganze Zeit direkt hinter mir ... und ich denke, dass ...«

Er verstummte.

»Ja, das ist schon merkwürdig«, sagte LB. »Was hast du gemacht, als du gemerkt hast, dass er nicht mehr da ist?«

Engen fuhr sich mit dem Finger unter der Nase entlang. Er räusperte sich, alles kam wieder zurück. Die Hitze, der Rauch, der ihn einhüllte und es ihm unmöglich machte, etwas zu sehen, er versuchte, am Schlauch entlang zurückzukriechen, während er Tuborg draußen zurief: »Wir brauchen sofort Hilfe. Ich glaube, es ist was passiert. Wir schaffen das hier nicht allein.«

»Warum zum Teufel hat er seine Atemmaske abgerissen?«, fragte Tuborg, und sie hörten seinen dänischen Akzent, auffälliger als sonst. »Verdammt, warum hat er das gemacht?«

»Ja«, sagte LB. »Das ist die große Frage.«

Evert sagte:

»Ich habe so was schon mal erlebt, das war in Göteborg, als ich da gearbeitet habe. Ein Kumpel von mir kriegte die große Panik, er hat sich die Maske abgerissen und den ganzen Mist, die Flaschen und alles. Er fing an, da drinnen Amok zu laufen, das war in einer Wohnung ... aber schließlich haben wir ihn rausgekriegt, lebendig.«

»Ja. Aber so was ist ja nun nicht gerade üblich.«

»Es war schrecklich, ihm zuzusehen, so was hat keiner erwartet ... er nahm einen Sessel und warf den direkt in den Feuerherd, als wollte er ...«

»Okay, Evert. Okay. Aber wir wollen uns jetzt lieber auf die letzte Nacht konzentrieren ... Engen, was hast du gedacht, als du bemerkt hast, dass Almis nicht da war, kannst du ...?«

Engen guckte auf seine Nägel, sie waren kurz und gedrungen, seine Nägel und seine Finger, er konnte sie steuern und mit ihnen machen, was er wollte, er konnte seine Kinder mit ihnen streicheln oder seine Frau, er konnte einen Wasserschlauch damit packen oder sich am Hintern kratzen. Seine Hände, sein lebendiger Körper. Seine Zähne schlossen sich, bissen fest zu, seine Kiefermuskeln zitterten vor Schmerz.

»Gedacht? Was ich gedacht habe?«

»Ja, was hast du gefühlt, als du gemerkt hast ...?«

»Ich wurde wütend. Ja, nicht gleich, zuerst bekam ich eine Riesenangst und wurde ganz unruhig, mir war ja klar, dass irgendwas passiert war, und ich war ganz verzweifelt, weil ich nicht wusste, wie er einfach so verschwinden konnte ... aber dann ... später.«

Es gab einen Alarm, einen kleinen Alarm. Die grüne Lampe an der Wand begann zu blinken. Johnny lauschte den Geräuschen oben, Anspannzeit, das Wort stammte noch aus einer Welt mit Pferden. Die Gäule mussten angespannt werden, neunzig Sekunden, um eine störrische Mähre vor einen Wagen mit Dampfspritze zu spannen, wie konnten sie das nur schaffen, genauso viel Zeit wie heute. Oder viel zu wenig, damals war ja viel mehr mit Holz gebaut, und Telefon gab es auch nicht. Die Leute mussten sich aufs Pferd schwingen und im Galopp zur Wache reiten ...

Er sah aus dem Augenwinkeln, dass Engen aufgestanden war, er sah krank aus, mit kleinen, glasigen Augen. Er hörte die Sirenen jetzt auch.

»Oh Scheiße ... Wie bescheuert darf man eigentlich sein. Er musste doch wohl wissen ..., dass er da nicht einfach seine Maske runterreißen kann ... Schließlich hat er seit fünfzehn Jahren mit Bränden zu tun ... oder besser gesagt: hatte ... Ich finde es einfach so schrecklich ...«

Engen sank wieder in sich zusammen, verbarg sein Gesicht in den Händen. Myran, Arne Myran, legte ihm einen Arm um die Schulter.

»Er war nicht richtig bei sich ... ja, aber das weißt du ja selbst, seit das mit ihr, mit der Maria passiert ist, war er ziemlich fertig, wohl mehr, als wir dachten.«

»Aber dafür muss er doch nicht uns bestrafen?«

»Man denkt wohl nicht so klar, wenn ...«

»Er kann das mit Absicht gemacht haben!« Das war Tuborg. »Er kann das gemacht haben in Ermangelung von ...«

»Nein, verdammt noch mal, nein!«, rief Johnny. »Dann gibt es ja wohl andere Möglichkeiten, effektivere. Und außerdem ... nur wegen so einer blöden Liebessache.«

Engen richtete sich wieder auf.

»Ja, jedenfalls hätte ich besser auf ihn achten müssen. Schließlich waren wir beide zusammen da drin. Und wir hatten ja Kontakt ..., aber dann ...«

»Und du, Tuborg«, fragte LB. »Du hattest doch mit beiden Funkkontakt.«

»Ja.«

»Was hast du als Letztes gehört?«

»Du meinst, von Almis?«

»Ja.«

»Nichts Besonderes. Ich meine, nichts, was mir einfällt, alles schien ganz normal zu sein. Es sah aus, als würde alles wie immer verlaufen. Sie arbeiteten sich voran, mit der rechten Hand an der Wand ... dann war da ein wenig Unruhe, und dann habe ich den Kontakt mit ihm verloren, Engen hat Hilfe angefordert, und ich habe den beiden befohlen rauszukommen. Aber nur Engen ist gekommen.«

»Hast du mit seinen Angehörigen gesprochen?«, fragte Johnny. »Leben die Alten noch?«

»Seine Eltern? Ja, die leben noch. Ich war heute Morgen bei ihnen. Ein Pfarrer ist mitgekommen. Ekholm, ihr kennt ihn, nicht wahr?«

»Der mit der Nase?«

LB nickte.

»Wie ... wie haben sie ...?«

LB zuckte steif mit den Schultern.

»Wie man es erwarten kann«, sagte er.

»Und Maria?«, fuhr Johnny fort. »Seine Ex?«

»Sie wollten Kontakt mit ihr aufnehmen. Ich weiß gar nicht, wo sie arbeitet ...«

Plötzlich merkte er, wie ungemein müde er war. Er hätte das Gespräch nicht führen sollen, er hätte jemand anderen dazu holen sollen. Er sprach noch eine Weile weiter, ließ alle ihre Meinung sagen, machte dann eine Art von Zusammenfassung. Gerade als sie aufbrechen wollten, stellte Engen sich hin und starrte ihm ins Gesicht.

»Vergiss nicht, was wir da gehört haben«, sagte er. »Da war jemand drinnen, ich weiß das. Noch jemand außer Almis und mir. Vielleicht ist nicht nur Almis tot. Vielleicht hat dieses verdammte Feuer nicht nur ein Opfer, sondern zwei gefordert.«

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Beschützer - Psychothriller»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Beschützer - Psychothriller» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Beschützer - Psychothriller»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Beschützer - Psychothriller» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x