John Norman - Die Chroniken von Gor 26 - Die Zeugin

Здесь есть возможность читать онлайн «John Norman - Die Chroniken von Gor 26 - Die Zeugin» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Chroniken von Gor 26 - Die Zeugin: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Chroniken von Gor 26 - Die Zeugin»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein besiegtes, gedemütigtes und systematisch geplündertes Ar ist von cosischen Truppen besetzt. Vielleicht könnte Marlenus, der große Ubar von Ar, die Männer an ihren Heim-Stein und dessen Bedeutung erinnern. Doch es wird vermutet, dass er im Voltai verschollen ist. In den Kerkern der Piratenstadt Treve, tief in den Bergen des Voltai, schmachtet ein Gefangener in Ketten, der sein Gedächtnis verloren hat und glaubt, dass er der Kaste der Bauern angehört. Die bloße Existenz des Gefangenen darf um keinen Preis bekannt werden. Um dieses Geheimnis zu schützen, wird beschlossen, dass sein Diener und Hüter ein Sklavenmädchen, eine Barbarin sein sollte, die auf Gor fremd ist und nichts von der goreanischen Geschichte und Politik weiß. Zu diesem Zweck wird Gail gekauft und nach Treve gebracht, wo man ihr den Namen Janice gibt.

Die Chroniken von Gor 26 - Die Zeugin — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Chroniken von Gor 26 - Die Zeugin», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Was glaubst du denn, sollst du tun?«, wollte er wissen.

»Ich weiß es nicht«, sagte ich.

»Was willst du denn tun?«, fragte er da.

»Nein, nein!«, flüsterte ich.

»Du wirst die Peitsche küssen«, sagte er. »Liebevoll. Zärtlich.«

Voller Grauen sah ich zu ihm auf.

»Hast du verstanden?«, fragte er.

»Ja«, sagte ich und nickte.

»Zuerst wird die Peitsche zu dir kommen«, erklärte er, »und dann wirst du dich der Peitsche nähern.«

»Ich verstehe«, sagte ich.

Das werde ich bestimmt nicht tun, dachte ich. Doch ich spürte die Kette an meinem Bauch, und ich erschauderte, auf meinen Knien kauernd.

Sanft hielt er die Peitsche an meine Lippen. Mir war deutlich bewusst, dass er es auch auf andere Weise hätte tun können. Er hätte es brutal, gewaltsam machen können. Er hätte mir mit der Peitsche meine Lippen und meinen Mund blutig schlagen, die weiche Innenseite meiner Lippe gegen meine Zähne zwingen können, doch er tat es sanft. Durchströmt von unglaublichen Gefühlen, die ich selbst kaum verstand, küsste ich die Peitsche.

Daraufhin zog er sie zurück und hielt sie wieder in einigen Inch Entfernung vor mein Gesicht.

Ich verstand. Nun sollte ich zur Peitsche kommen.

Es ist natürlich eine Sache, die Peitsche aufgezwungen zu bekommen. Dann hat man praktisch keine Wahl, doch es ist etwas völlig anderes, wenn man sich aus eigenem Willen zu ihr vorbeugen, sich ihr nähern und sie auf so intime Weise berühren und liebkosen soll. Wie konnte er so etwas von mir verlangen? Ich würde nichts dergleichen tun!

Ich rang mit mir selbst. Ein Teil von mir weigerte sich, der Peitsche auch nur nahe zu kommen, doch ein anderer Teil, tief in mir und voller Furcht, wollte sie küssen und lecken.

Dieser Teil war eindeutig stärker!

Ich beugte mich ein wenig nach vorne und reckte der Peitsche meine Lippen entgegen, dann küsste ich sie liebevoll und zärtlich. Ich glaube, noch nie zuvor war ich so glücklich oder so erfüllt wie in diesem Augenblick gewesen. Mit meiner Zunge fuhr ich über die Peitsche, sanft, sinnlich und liebkosend, immer und immer wieder. Ich konnte das Leder schmecken, und ich fürchtete den Moment, da man die Peitsche wegnehmen würde.

Der Mann zog die Peitsche zurück und ich blickte hinauf in seine Augen. Tief in meinem Herzen wusste ich nun, was ich war. Der Mann vor mir ging davon. Ich wurde wieder allein auf meinen Knien zurückgelassen, ebenso wie die anderen Mädchen, doch diesmal durften wir unseren Kopf oben behalten.

Wir knieten in dem Korridor.

Ich schätze, man gab uns Zeit, um nachzudenken, auf dass wir die Bedeutsamkeit dessen, was gerade geschehen war, erkannten und begriffen. Kniend, mit der Kette vor unserem Bauch, sollten wir erkennen und begreifen, dass wir nun etwas ganz und gar anderes waren als zuvor.

Ich hatte die Peitsche geküsst, in fiebriger Ekstase!

Ich war bereit, mich ihm hinzugeben, ihn zu lieben!

Hätte er auch nur mit dem Finger geschnippt, ich hätte alles für ihn getan!

Wieder erklangen hinter mir Stimmen. Einige der Männer schritten an der Reihe entlang, näherten sich mir von hinten, doch ich blickte nicht über die Schulter. Einerseits war meine Bewegungsfreiheit durch die Ketten vorne und hinten an dem Halsreif deutlich eingeschränkt, andererseits wusste ich nicht, ob es mir gestattet war. An diesem Ort schien man gut beraten zu sein, nur das zu tun, was ganz sicher auch erlaubt war.

Dann sah ich aus den Augenwinkeln eine Peitsche, und einen Moment später standen zwei Männer links von der Kette vor mir. Ich blickte auf, und Freude stahl sich in meine emotionslosen Züge, denn einer von ihnen war der, der zuvor schon neben mir gestanden hatte. Dessen Peitsche ich erst schüchtern, dann begierig gegen meine feuchten Lippen gedrückte hatte, ehe ich sie zärtlich und lustvoll mit meiner Zunge liebkoste. Doch war es die Peitsche des anderen Mannes, die mir nun hingehalten wurde! Verwirrt und irritiert hob ich den Kopf und blickte den Mann an, der neben mir stand. Es war seine Peitsche, die ich küssen sollte! Er schaute zu mir hinab, und einen Moment lang wirkte sein Blick ernst. Das erschreckte mich, also beugte ich hastig den Kopf vor, soweit es mir mit dem Halsreif und der Kette möglich war, und küsste gehorsam die Peitsche, während Tränen meine Augen füllten. Anschließend gingen die beiden Männer, ohne mich noch eines weiteren Blickes zu würdigen, an der Reihe entlang weiter nach vorne, und hielten den angeketteten Wesen abwechselnd ihre Peitschen hin, bis schließlich alle eine fremde Peitsche geküsst hatten. Kniend saß ich da und blickte dem Mann nach, der neben mir gestanden hatte. Ich unterdrückte ein Schluchzen.

»Auf alle viere«, hörte ich nun.

Also gingen ich und die anderen Mädchen auf alle viere.

Anschließend warteten wir in dieser Position, in einer Reihe. Meine Tränen fielen auf den Steinboden hinab, der sich unter meinen Knien, Händen und Zehen schrecklich hart anfühlte, denn er war von rauer Beschaffenheit. Das Licht der Laternen flackerte umher, und ich wurde mir meiner Ketten nur noch mehr bewusst.

Ich schluchzte.

Ich hatte seine Peitsche geküsst, hatte geglaubt, dass es etwas, dass es alles bedeuten würde, doch es hatte nichts bedeutet. Doch eben, weil es nichts bedeutet hatte, bedeutete es auf eine schmerzliche, angsteinflößende Weise, die ich zu jener Zeit noch nicht verstand, sehr wohl alles. Das Küssen der Peitsche war unpersönlich gewesen. An diesem Ort war ich offensichtlich eine, für die es sich gehörte, dass sie die Peitsche küsste. Das war ich nun, ganz gleich, was genau das an diesem Ort bedeuten mochte. Das Küssen der Peitsche war unpersönlich gewesen. Es war unwichtig, wessen Peitsche es gewesen war. Es hätte irgendeine Peitsche sein können. Das war die Lektion, die sie uns mit der zweiten Peitsche beibrachten.

Nach einer Weile kehrten die Männer zurück und nahmen wieder entlang der Reihe Position ein.

Er, der zuvor bei mir gewesen war, stand auch nun wieder neben mir, zweifelsohne, weil er meine Sprache beherrschte. Er befand sich ein wenig abseits vor mir, auf der linken Seite. Ich blickte zu ihm hoch. Welche Emotionen mich durchströmten! Ich hatte seine Peitsche geküsst! Er legte den Finger an die Lippen, bedeutete mir, still zu bleiben. Die Peitsche lag, nun teilweise abgerollt, in seiner rechten Hand.

Ich senkte den Kopf.

Die Kette, die vorne an dem Ring an meinem Halsreif befestigt war, beschrieb einen leichten Bogen nach unten, ehe sie sich zu der Gestalt vor mir hob, und die Kette hinten an meinem Halsreif lag aufgrund meiner Position diagonal über meiner linken Schulter, ehe sie an meiner Seite hinabfiel und sich dann zu dem Halsreif des Wesens hinter mir hinaufschwang.

Wir warteten und ich spürte, wie die Peitsche leicht meinen Rücken streifte. Es schien eine gleichgültige Berührung, womöglich ohne echten Grund, so, wie man grundlos mit einem Schreibgerät auf einem Blatt Papier herumkritzelt. Dennoch ließ die Berührung mich heftig zusammenzucken.

Ich blickte zu ihm auf.

Einmal mehr wurde ich mit einer Geste zum Schweigen angehalten.

Wusste er denn nicht, was eine solche Berührung in mir auslöste?

Ich richtete den Kopf wieder nach unten. Die Ketten rasselten leise. Ich schätzte, dass wir, die wir in dieser Reihe angeordnet waren, bald von diesem Ort fortgebracht würden.

Was mich erwartete, vermochte ich nicht zu sagen.

Da spürte ich wieder die Berührung der Peitsche. Diesmal schien es mir aber so, als wäre es keine gleichgültige, unwichtige Berührung. Es war nicht mehr so, als würde man auf einem Blatt herumkritzeln. Vielmehr hatte ich das Gefühl, als würde etwas Neugieriges, Zielgerichtetes darin liegen, so, als würde sie einem ganz bestimmten Zweck dienen. Sanft forschend streifte die Peitsche an der Seite meines Körpers entlang. Ich keuchte. Wieder rasselte die Kette. Beinahe wäre ich hingefallen, doch es gelang mir, die Position beizubehalten. Ich stöhnte, ein leiser, hilfloser Laut, und blickte panisch zu ihm auf.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Chroniken von Gor 26 - Die Zeugin»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Chroniken von Gor 26 - Die Zeugin» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Chroniken von Gor 26 - Die Zeugin»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Chroniken von Gor 26 - Die Zeugin» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x