John Norman - Die Chroniken von Gor 11 – Das Sklavenmädchen

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Die Chroniken von Gor 11 – Das Sklavenmädchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Judy Thornton, ein Mädchen von der Erde, findet sich in der Wildnis des Planeten Gor – der Gegenerde – wieder. Der grausamen, barbarischen, goreanischen Kultur entsprechend wird sie versklavt, erniedrigt und gedemütigt. Trotz allem erkennt sie, dass ihr die Sklaverei die Freiheit gibt, sich als Frau zu fühlen, frei von jeder Verantwortung und Entscheidung. Doch Judy Thornton ist mehr als nur ein schöner Besitz. In ihren Händen liegt das Schicksal von Gor.

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Mein Herr bückte sich, um die Sklavenblume an meinem Schenkel zu betrachten. Ich wagte es nicht, ihn zu berühren und zitterte. Als er sich wieder aufrichtete, schien er zufrieden zu sein, was mich zutiefst erleichterte. Ich wünschte mir, dass er zufrieden war, nicht nur mit seiner Sklavin als solcher, sondern auch mit ihrem Brandmal. Auch Eta untersuchte es, lächelte dann, umarmte und küsste mich. Daraus schloss ich, dass meine Kennzeichnung erstklassig war. Ich erwiderte ihre Umarmung und ihren Kuss, weinte aber dennoch. Sie erlaubte mir, unserem Herrn zu dienen, was ich mit Begeisterung tat. Ich beobachtete ihn mit Argusaugen, um selbst seinen geringsten Begehr zu erahnen.

Einer der Männer fragte ihn wohl nach mir, wie ich anhand seiner Blicke und Gesten vermutete. Mein Herr antwortete, während er kaute. Sie sahen mich beide an; ich war Gegenstand ihrer Unterhaltung. Obwohl ich kein Goreanisch sprach, errötete ich und senkte hastig den Blick. Goreanische Herren reden gemeinhin offen und ehrlich über die Vorzüge ihrer Mädchen, sogar in deren Beisein. Meine Züge, meine Figur und mein Verhalten wurden freimütig diskutiert und bewertet. Die Sexualität, Qualität und Kapazität, nicht zu vergessen die Fertigkeiten einer Sklavin, nicht einer freien Frau, werden auf Gor genauso rundheraus besprochen wie Männer auf der Erde Musik oder Malerei zum Thema machen, beziehungsweise wie man im England des 19. Jahrhunderts über Hunde und Pferde geplaudert hat.

Ich bildete mir ein, dass ich in vielerlei Hinsicht manches zu wünschen übrig ließ. Klein und schutzlos fühlte ich mich.

Mein Herr hielt mir seinen Metallkrug hin. Ich schenkte ihm dankbar mehr von dem dampfenden Schwarzwein ein. Er war so großzügig, mir zu erlauben, ihn zu bedienen. Ich schaute ihn an; durfte es denn keine Geheimnisse zwischen uns geben? Mussten meine Makel, meine Ohnmacht und umfassende Unterwürfigkeit ihm gegenüber dermaßen öffentlich hervorgekehrt werden? In seinen Augen las ich, dass solche Fragen nicht angebracht waren; dass ich eine Sklavin war.

Ich schlug die Augen nieder und zog mich zurück, nachdem ich den Krug gefüllt hatte, wie es sich für eine Sklavin gehörte.

Später am Morgen jubelte ich innerlich, als mir mein Herr ein Stück braunes Tuch gegen die Brust warf. Es handelte sich um ein ärmelloses Kleidungsstück, einen dürftigen Sklavenlumpen, wenig Stoff und doch passend für ein gebundenes Mädchen. Ich wusste es zu schätzen wie ein Gewand mit Handschuhen und Perlen aus Paris, weil ich jetzt nicht mehr ganz nackt war vor den Männern. Zum ersten Mal auf Gor hatte ich etwas zum Anziehen erhalten. Strahlend dankte ich es ihm, und nicht wenige Küsse schenkte ich ihm, bedeckte seine Beine und Füße voller Entzückung damit. Eifrig zog ich den Lumpen an, indem ich ihn über den Kopf streifte und festmachte, ihn straffer spannte und mit den beiden Häkchen an der Seite schloss. Der Schlitz ermöglichte es, das Tuch leichter anzulegen, weil es recht eng war, wozu auch die beiden Haken, wenn sie eingehängt waren, naturgemäß beitrugen, denn dann lag der Stoff fester an Brüsten und Hüften. Den Augen eines Mannes erschließt sich die Figur der Sklavin so noch besser, da sie stärker betont wird. Zudem verschließen die beiden Haken den Schlitz an der linken Seite nicht gänzlich, sondern gewähren Blicke auf das köstliche Sklavenfleisch, welches darin gebannt wird. So ein Kleidungsstück lässt sich natürlich einfach abreißen, wenn es einen Mann stört, dass er nicht richtig sieht. Ich drehte mich voller Stolz in meinen neuen Schatz vor meinem Herrn. Er zeigte Eta, wo der Stoff umgeschlagen werden musste und dass die Häkchen ein wenig anders eingehängt werden mussten, denn andernfalls war mir das Teil zu groß. Es hatte Eta gehört, und ihre Maße waren üppiger als meine. Deshalb musste der Lumpen abgeändert werden, damit er mir genauso gut stand, wie Eta ihre momentane Kleidung.

Die Kleidung einer goreanischen Sklavin ist dem Herrn ein sehr wichtiges Anliegen. Deshalb zerbricht er sich über winzigste Details den Kopf. Dazu muss man verstehen, dass die Kleidung genauso wie das Mädchen ihm gehört, also hegt er natürlich Interesse daran. Beide können auf verschiedene Art Rückschlüsse auf ihn, seinen Geschmack, sein Ermessen und Urteilsvermögen geben. Dass Männer auf der Erde nicht einmal wissen, welche Kleider ihre Frauen besitzen oder kaufen, wäre für die meisten Goreaner undenkbar, selbst wenn sie in einer freien Beziehung leben. Einem Herrn käme es schlichtweg vermessen vor. Was sein Mädchen trägt, falls sie es denn tut, ist für ihn von großer Bedeutung. Immerhin ist sie nicht seine Gattin, sondern viel wesentlicher: ein wertvoller Besitz. Die Kleidung, die sie trägt, jegliche Kosmetika oder Schmuckstücke sowie Parfüms müssen absolut perfekt passen. Er ist sozusagen über alles bestens im Bilde. Sollte sie ihr Haar nur mit so etwas Nebensächlichem wie einem neuen Band festmachen, muss er dieses Band vorab gründlich untersuchen. Erweist es sich als »nicht richtig« für sie, wird er nicht gestatten, dass sie es verwendet. Jeder Goreaner, ob Eigner oder freier Gefährte, fände es unfassbar, ja würde überhaupt nicht verstehen, wenn eine Frau ein neues Kleid trägt, ohne dass ihr Mann es bemerkt. Kurz gesagt beschäftigen sich goreanische Herren eingehend mit ihren Mädchen. Kleidung ist neben anderen Dingen ein ziemlich erheblicher Faktor. Sie muss ihrem Zweck vollständig Genüge tun, der beispielsweise darin bestehen mag, die Sklavin zu erniedrigen oder öffentlich zu zeigen, sie zu bestrafen oder in Demut zu halten, sie daran zu erinnern, dass sie ein Nichts ist, nur ein Kettenmädchen. Denkbar ist auch, ihre Schönheit, auf die sie sich manches einbildet, dadurch vor den Augen aller zu entblößen oder um ihm selbst und seinesgleichen zu Wohlgefallen zu verhelfen. Seinen Reichtum zu demonstrieren, den Wert der Leibeigenen und Kleidung, die er besitzt. Außerdem steigert er damit sein Ansehen oder erregt den Neid anderer, regt die Sklavin an, indem er ihr etwas Schönes erlaubt und stimuliert sie sexuell. Logischerweise schließen diese Zwecke einander nicht aus. Zudem sei erwähnt, dass Kleidung wie Nahrung ein nützliches Mittel zur Kontrolle der Mädchen darstellen. Wenigen gefällt es, nackt zum Einkaufen auf einen Markt geschickt zu werden.

Mein Herr zog sein Messer. Ich schauderte, wäre aber nie darauf gekommen wegzulaufen, deshalb schloss ich die Augen. Dann spürte ich, wie er den Saum des Tuchs abschnitt. So machte er es empörend kurz. Es hatte Etas recht durchschnittlichen Wuchs, aber eben auch ihren längeren Beinen entsprochen, doch ich wagte jetzt kaum noch, mich darin zu bewegen. Auf ein Zeichen meines Herrn hin ging ich auf die Knie, was ich so tat, wie ich es gelernt hatte, indem ich mich auf die Fersen setzte, den Rücken durchdrückte und die Hände auf meine Oberschenkel legte, den Kopf hochhielt und das Kinn nach vorn streckte. Ich vernachlässigte auch keine weiteren Einzelheiten und spreizte meine Beine weit. Wie gesagt war dies die Haltung der goreanischen Vergnügungssklavin, wie man mir später erklärte. Ich hatte gesehen, wie Eta sie ganz natürlich und unterbewusst annahm, als sie niederkniete. So ein Mädchen verschließt einem freien Mann seine Schenkel nicht in dieser Position. Nebenbei bemerkt spricht jede Sklavin freie Männer und Frauen als Herren beziehungsweise Herrinnen an, obwohl logischerweise jeweils nur eine oder einer sie rechtmäßig besitzen kann. Mich so vor meinem Herrn zu zeigen, der gänzlich über meinen Körper bestimmen durfte, gefiel mir; zu Beginn hatte es mir naturgemäß weniger gefallen, es ganz allgemein vor freien Männern zu tun, doch letzten Endes tat ich es automatisch und vergnüglich. Die Pose macht uns nicht nur attraktiver für den Mann, sondern wirkt sich auch unterschwellig auf die Psyche aus, indem es unseren Eindruck verstärkt, offen, angreifbar und bloßgestellt zu sein, womit der Mann wiederum attraktiver für uns wird, da wir so unverblümt vor ihm knien. Findet ein Mädchen gleich mehrere Männer anziehend, kommt ihm sehr wahrscheinlich auch sein Herr so vor; findet es wenige Männer anziehend, kommt ihm der Herr in gleicher Weise mit geringerer Wahrscheinlichkeit anziehend vor. Die Vergnügungssklavin, welche sich in ihrer zutiefst unterwürfigen und verletzlichen Haltung Männern gegenüber so machtlos und geradeheraus präsentiert, kommt nicht umhin, neugierig und gespannt, ja sogar heiß auf sie zu werden ... und ist sie gespannt und heiß auf Männer generell, trifft dies selbstverständlich auch auf ihren Herrn im Speziellen zu. Schließlich ist er derjenige, dem sie gehört; er ist ihr Herr. Dass eine Vergnügungssklavin leidenschaftlich wird, geschieht nicht zufällig, denn Hemmungen sind einfach nicht erlaubt. Darüber hinaus wird an Instinkte appelliert, die sich dann intelligent gesteuert Bahn brechen, sodass sie ungehindert ihren natürlichen Lauf nehmen können. Das biologische Verhältnis von Dominanz zu Unterwerfung fällt in den Bereich der Genetik, und diese Gleichung erfährt ihre perfekte Erfüllung, was komplexe, in eine bestimmte Kultur hineingewachsene psychophysische Organismen betrifft, in einer Beziehung, die auf institutionalisierter Knechtschaft beruht. Selbige existiert auf Gor, wo Frauen von Gesetzeswegen her Sklavinnen starker Männer sein dürfen, die dazu in der Lage sind, über sie zu herrschen. Eine solche Sklavin war nun auch ich. Für mich bestand kein Zweifel daran, dass der Mann, der mich besaß, dazu in der Lage war, über mich zu herrschen. Er hatte es bereits bewiesen. Ich war seine Sklavin.

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