John Norman - Die Chroniken von Gor 11 – Das Sklavenmädchen

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Die Chroniken von Gor 11 – Das Sklavenmädchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Judy Thornton, ein Mädchen von der Erde, findet sich in der Wildnis des Planeten Gor – der Gegenerde – wieder. Der grausamen, barbarischen, goreanischen Kultur entsprechend wird sie versklavt, erniedrigt und gedemütigt. Trotz allem erkennt sie, dass ihr die Sklaverei die Freiheit gibt, sich als Frau zu fühlen, frei von jeder Verantwortung und Entscheidung. Doch Judy Thornton ist mehr als nur ein schöner Besitz. In ihren Händen liegt das Schicksal von Gor.

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Ich geriet ins Schwitzen. Die Totalität, die Vollkommenheit des Sklavendaseins ängstigte mich. Ich bin ein Mädchen von der Erde, erinnerte ich mich weinend. Keine Sklavin! Ich will keine Sklavin sein. Ich bin ein Mädchen von der Erde!

»Kajira!«, hörte ich auf einmal.

Verängstigt packte ich die Decke aus Reptuch, die ich um meine Schultern geschlungen hatte, erhob mich auf Knien und duckte mich. Mein Fänger stand vor seinem Zelt, in dem eine kleine Lampe brannte, und ich sah die Felle darin.

Ich wollte mir nichts von ihm zwei Mal sagen lassen, sonst würde er mich nachher noch schlagen.

Während ich die Decke weiter festhielt, ging ich zu ihm. Er bot mir einen Becher an, den ich mit einer Hand annahm, ohne die andere von der Decke zu nehmen, und trank daraus. Es schmeckte grausam, aber ich schluckte trotzdem alles hinunter. Damals wusste ich es noch nicht, doch es handelte sich um Sklavenwein. Herren zeugen selten Nachwuchs mit Sklavinnen. In der Zucht werden weibliche Leibeigene normalerweise vermummt und mit männlichen gepaart, die dabei ebenfalls nichts sehen dürfen. Der Akt erfolgt unter der Aufsicht ihrer jeweiligen Besitzer. Dass eine Sklavin mit einem Sklaven aus dem gleichen Haus gekreuzt wird, geschieht nur selten, denn persönliche Beziehungen zwischen männlichen und weiblichen Leibeigenen sieht man in der Regel ungern. Zuweilen aber maßregelt man hochstehende Sklavinnen dadurch, dass man sie einer Kette von Arbeitersklaven vorwirft, damit diese ihre Gelüste an ihr befriedigen können. Die Wirkung des Sklavenweines hält mehrere Zyklen oder Monde lang an. Ein anderes Getränk mag als Gegenmittel dienen, etwas Leichtes oder Süßes, das den Körper des Mädchens für den Verkehr mit männlichen Leibeigenen lockert beziehungsweise in ungewöhnlichen Fällen – sollte es seiner Knechtschaft entbunden werden – für den Beischlaf mit einem freien Liebhaber. Sklavinnen aber werden auf Gor selten freigelassen; sie sind zu kostbar und begehrenswert, um entlassen zu werden. »Nur ein Narr würde einer die Freiheit schenken«, so lautet das Sprichwort.

Mein Fänger nahm mir den Becher ab, nachdem ich ihn geleert hatte und warf ihn zur Seite ins Gras. Er hatte die Augen nicht von mir abgewendet. Ich spürte seine Hände an meinen Schultern. Er öffnete die Decke, hob sie an und ließ sie auf meine Füße fallen.

Er begutachtete mich. Ich stand nur wenige Zoll vor ihm. Dann griff er nach meinem linken Arm und zog mich durch den niedrigen Eingang in sein Zelt. Drinnen konnte man nicht aufrecht stehen, da die Decke nicht hoch genug war. Also kniete ich geduckt auf den am Boden ausgelegten Fellen. Sie waren dick und luxuriös, kein Vergleich zu meiner erbärmlichen Decke aus Reptuch. Innen war das Zelt gestreift und die kleine Lampe war reich verziert. Die Außenseiten der Plane waren interessanterweise braun, sodass sie inmitten des Gestrüpps und der Bäume nicht schnell auffiel, selbst wenn sie nur wenige Yards vor dem Betrachter aufgespannt war. Er schlüpfte hinein und ging neben mir in die Hocke. Nun entledigte er sich seiner Ausrüstung, streifte den Schwertgürtel mit der Waffe in ihrer Scheide ab, zog den Gürtel mit dem Dolch aus und wickelte alles in weiches Leder, bevor er es beiseitelegte. Er betrachtete mich wieder, wohingegen ich nach unten blickte. Ich kam mir ganz klein vor bei ihm. Damit ich das Mal an meinem Schenkel sehen konnte, drehte er die Lampe in meine Richtung und hielt mein Bein mit der anderen Hand fest. Dadurch, dass er es drehte, erleichterte er mir die Sicht, aber seine Berührung ängstigte mich: Er packte so kräftig zu. Ich schaute auf das Zeichen. Es war ausgesprochen akkurat, sauber und tief eingebrannt, ansehnlich und filigran, vor allem aber außergewöhnlich feminin. Ich glaubte, meine Weiblichkeit sei mir auf den Leib geprägt worden, als hätte ich dadurch eine gewisse Bestätigung erhalten, die ich fortan, egal wie sehr ich es mir wünschte oder was man mir auch einredete, nie mehr anfechten konnte. Ich hatte mich in meinem ganzen bisherigen Leben niemals so zart und feminin gefühlt. In meinem Fleisch trug ich eines der schönsten Male überhaupt: die Dina, die Sklavenblume, eingebrannt in meinen Schenkel, eine kleine, hübsche Rose. Ich schaute meinem Fänger in die Augen. Nie zuvor hatte ich mich so schwach, so verletzlich, so weich und machtlos – eben so feminin gefühlt. Tränen standen in meinen Augen. Ich wusste, ich gehörte ihm nun als Sklavin. Ich wartete, bis er die Lampe abgestellt hatte.

Als ich ihm meinen Mund anbot, fühlte ich, wie er die Arme um mich schlang. Mit einem verzückten Seufzer und geschlossenen Augen wurde ich auf die Felle niedergedrückt.

Er spreizte meine Beine.

»Ich liebe dich«, hauchte ich ihm zu, hingerissen in seinen Armen. »… Herr.«

4 La Kajira

Ich wachte im Morgengrauen Gors zu seinen Füßen auf. Ich legte meine Hände so sanft auf seine Waden und Knöchel, dass er nicht bemerken konnte, wie ich ihn hielt. Behutsam spitzte ich die Lippen und küsste die Waden, dann seine Knöchel und Füße: ganz vorsichtig, damit er es nicht wahrnahm, ganz sachte, um ihn nicht zu wecken, damit ihn der Übermut der Sklavin nicht erzürnte. Danach legte ich mich glücklich und zufrieden neben ihn. Über mir erstreckte sich der lange, waagerechte First des Zeltes, welcher sich zu beiden Seiten über einen Lederriemen spannte, der als Träger diente. Die gestreiften Wände der Plane vibrierten leicht im wechselnden Wind, der an diesem Morgen vorherrschte. Der Tag begann mit einem schwachen Grau. Draußen im Gras vor dem Zelt glänzte der Tau. Ich hörte das Gezwitscher der Vögel, während ich tief in den Fellen lag. Ich wälzte mich auf den Bauch, sodass meine Brüste nach unten hingen, und betrachtete den Mann, dem ich nun gehörte. Er hatte mich im Laufe der Nacht ausgiebig gefordert. Innen an meinem linken Oberschenkel war ein Streifen Blut zurückgeblieben, getrocknet nun und rötlich braun – das Blut meiner Jungfernschaft, welches ich nie wieder vergießen konnte. Er hatte mich, eine bloße Sklavin, im Rahmen eines primitiven Ritus dazu gezwungen, es zu kosten, mir den Finger, mit dem er hindurchgefahren war, grob in den Mund gesteckt und es über meine Lippen, die Zunge und Zähne geschmiert. Ich sollte die Nachwirkungen seines Sieges – meiner Verzückung, meiner Entjungferung – in mich aufnehmen und dann, während er meinen Kopf in den Händen hielt, sodass ich ihm in die Augen schauen musste, schlucken. Weder den Geschmack noch die Ruhe, die sein Blick ausstrahlte – jener eines Herrn – werde ich je vergessen. Daraufhin nahm er mich, obwohl ich noch wund war von seinem ersten Ansturm, ein weiteres Mal wie ein Raubtier. Als Sklavin erfuhr ich keinerlei Rücksicht. Ich klammerte mich an ihn, liebte ihn. Sein Mädchen leistete ihm beachtliche Dienste in jener Nacht. Wie aufgeregt und gefügig ich gewesen war, obwohl er mir alles abverlangt hatte, im Wissen darum, dass er mich im Handumdrehen hart bestrafen konnte, falls ich ihn nicht zur Gänze befriedigte. Wie glücklich ich war in meiner Unterwürfigkeit, so sehr auf seine Gnade angewiesen. Eine Frau, die noch nicht besessen worden ist, kann vermutlich nicht begreifen, wie man sich fühlt, wenn man jemandem gehört, ja ein wirkliches Eigentum ist. Allenthalben vage mag sie ahnen, wie sich eine Sklavin darüber freut. Ich selbst hätte es nicht geglaubt, wäre es mir nicht widerfahren.

Zärtlich neigte ich dem Wüstling meinen Kopf zu und küsste ihn – sanft jedoch, um meinen Herrn nicht zu wecken.

Daraufhin legte ich mich zurück auf die Felle, blieb aber nahe bei ihm, zu seinen Füßen, während auf Gor der Morgen graute.

Einmal, mitten in der Nacht, hatte er gelacht, leise und wonnig, während er mich grob festhielt, ohne dass ich mich hätte sträuben können, und mir in die Augen geschaut, tief zufrieden damit, mich zu besitzen. Wie dankbar, ja, voller Begeisterung ließ ich mich von ihm halten!

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