Kendran Brooks - Moskau und zurück
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»Schneller, Liebling«, forderte sie ihn auf und er bemühte sich, »noch schneller«, gab Alabima den Takt vor und Jules gelangte zur für ihn physikalisch möglichen schnellsten Gangart.
Alabima unter ihm fing plötzlich an zu brummen. Es hörte sich an wie das Grollen eines wohlig wütenden Grizzlybären, der in seiner Höhle während des Winterschlafs aufgeweckt wurde, aber noch zu bedeppert war, um richtig böse zu werden.
»Oh, ist das geil, oh, oh, ich halt’s nicht mehr aus. Mach weiter, weiter, weiter.«
Plötzlich zog sie ihren Po zurück und Jules rutschte aus ihrem Loch, stieß mit seinem Glied ins Leere, während sie ihren Kopf bereits nach ihm umgewandt hatte und ihm fordernd zu rief: »Und jetzt fick mich, Jules, fick mich so hart und heftig wie du nur kannst.«
Grob packte er ihr Becken mit beiden Händen und zwang es in die für ihn bequemste Position. Dann steckte er ihr in einem Rutsch sein steifes Glied mitten in die nasse Scham, brach direkt durch bis zum Schambein. Alabima schrie voller wollüstigem Schmerz auf. Jules stieß hart in sie hinein, immer und immer wieder und begann, wie eine alte Dampflok zu keuchen, denn schon beim Analverkehr zuvor hatte er sich ziemlich verausgabt.
»Aaaaahhhh, das ist guuuut. Mach weiter so, weiter, Jules, fick mich richtig hart, zeig’s mir, Liebling, zeig’s mir.«
Er konnte seine Geilheit bei diesen Worten kaum mehr zurückhalten, verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum, stieß nur noch mit aller Kraft in Alabima hinein, immer und immer wieder, spürte kaum das Brennen seines Gliedes, fühlte nur, wie sich seine Lust noch weiter steigerte und anstaute. Dann fing Alabimas Körper plötzlich an zu zittern und kurz darauf schlotterte ihr Becken richtiggehend hin und her. Die bislang aufgestaute Lust wollte sich in ihrem Körper endlich explosionsartig ausbreiten dürfen. Doch noch war es nicht soweit. Jules konnte seinen Saft kaum mehr zurückhalten, betete darum, dass Alabima doch endlich käme. Und wirklich brach es aus ihr heraus, heftig und urtümlich wie selten zuvor, eine wilde Woge voller Zuckungen des Unterleibs mit unkoordiniert um sich schlagenden Armen. Dazu schrie und keuchte sie ihren Höhepunkt geradezu heraus, warf ihren Kopf mit den schwarzen Locken hin und her, hatte sich mit ihren Fingernägeln in den Unterarmen von Jules vergraben, ihre Hände wie im Krampf zu Krallen erstarrt.
Jules verringerte die Kadenz und Heftigkeit seiner Stöße, dämpfte so die aufwühlenden Gefühle seiner Frau und ließ sie ihren Höhepunkt möglichst lange auskosten. Ihr Keuchen wurde zu einem wohligen Stöhnen, das Becken zuckte nur noch unregelmäßig hin oder her. Dann begann sie erlöst zu seufzen und tiefer einzuatmen, sie zunehmend zu entspannen. Jules erhöhte wieder die Geschwindigkeit seiner Stöße, sein Glied gewann bald neue Härte und noch bevor er selbst kam, fing die Bauchdecke von Alabima ein zweites Mal zu zucken an, nicht mehr so wild, sondern süß und genussvoll. Gemeinsam schwangen sie sich in die Höhe, vergaßen für eine halbe Minute alles um sich herum, spürten bloß noch ihre gemeinsame Lust und die innige Verbundenheit ihrer Körper.
Eine ganze Weile lang verharrten sie mit ineinander verschlungenen Gliedern, fühlten den Schweiß zwischen ihren heißen Körpern, die strahlende Hitze der Haut des Partners. Irgendwann einmal seufzte Alabima wohlig auf und meinte schnurrend wie eine Katze: »Das war gut, das war richtig gut.«
Jules Penis war längst geschrumpelt und er zog ihn aus ihrer Scham, worauf sie ein wenig enttäuscht seufzte. Sie legten sich dicht aneinander gekuschelt auf ein ausgebreitetes Badetuch und tauschten lange, zärtliche Küsse aus, immer und immer wieder, streichelten dazu sanft ihre Körper. Doch plötzlich machte sich Alabima von ihm los und sprang auf: »Zeit für eine kalte Dusche, Liebling. Kommst du mit und seifst mich ein?«
Nach ersten, eisigen Schauern stellten sie den künstlichen Wasserfall auf lauwarm, später auf warm um. Sie umarmten und küssten einander, entfachten so ihre Lust erneut.
»Magst du noch eine Runde?«, fragte sie ihn leise und verführerisch lachend. Er nickte stumm und sie begann, mit ihren Händen seinen Penis zu stimulieren. Schon bald war er steif genug und Alabima hüpfte an ihm hoch, hielt sich mit einer Hand an seiner Schulter fest, umklammerte mit einem Bein seinen Körper, bog ihr Becken artistisch zur Seite und führte dank dieser Verrenkung sein Glied zwischen ihren Schamlippen ein, noch bevor sie sich auch mit dem zweiten Unterschenkel an ihm festklammerte. Er stützte ihren Po mit seinen Händen, lehnte dann vorsichtig ihre Schultern schräg an die Duschwand, so dass sie dort Widerstand fanden und er sie kräftig stoßen konnte. Das Wasser rieselte warm auf sie herab und er presste zwischen seinen Lippen hervor: »Wir müssen unbedingt einmal nach Hawaii fliegen. Ich kenn dort im Dschungel einen wunderschönen Teich mit Wasserfall. Unter diesem Wasserfall will ich dich einmal lieben.«
Alabima antwortete ihm nicht, schwieg und gab sich ihrer wachsenden Lust hin, hatte ihre Augen mit leerem Blick hoch zur Decke gerichtet. Nach drei, vier Minuten kam der Orgasmus über sie, diesmal ganz sanft und langsam anschwellend. Trotzdem zuckte ihre Bauchdecke heftig zusammen, erst einmal, dann zweimal und dann immer häufiger, während Jules sein Möglichstes tat, ihr das Lustgefühl so lange als möglich zu erhalten. Nach einer Weile ließ ihre Körperspannung nach und sie betrachtete ihn mit neu erweckten Augen voller Liebe.
»Ja, du warst der Richtige und bist es immer noch.«
»Das will ich doch schwer hoffen, mein liebes Mütterchen«, meinte er lächelnd, »oder willst du mich etwa verlassen und unsere Tochter zur Halbwaisen machen?«
»Davon kann keine Rede sein...«, schnurrte sie, fügte dann aber neckisch hinzu, »... zumindest, solange du deine sexuelle Leistung auf diesem wunderbar hohen Niveau halten kannst.«
Er schlüpfte aus ihrer Scham und stellte sie vorsichtig auf ihre Füße. Sie umarmten sich und genossen die Wärme und Weichheit ihrer Körper. Dann drehte er den Wasserhahn zu und sie verließen die Dusche, trockneten sich gegenseitig mit den flauschigen Frottee Tüchern ab. Jules nahm Alabima auf seine Arme hoch und trug sie hinüber in ihr Schlafzimmer, setzte sie dort sanft auf das Laken ab und legte sich neben sie hin. Beide starrten zur Decke hoch, genossen den friedvollen, entspannenden Augenblick und die stille Anwesenheit ihres Lebenspartners, hatten ihre Hände zwischen ihren Körpern sanft ineinander verschlungen.
»Sag mal«, begann Alabima nach einer Weile, »du hast dich auf der Fahrt zu den Sokolows ja ausgiebig mit Aljoscha und Sascha auf Russisch unterhalten und auch später zurück in unser Hotel. Was sind die beiden eigentlich für Menschen?«
»Zuerst einmal tragen sie interessante Vornamen, ich meine für Leibwächter. Beide stammen nämlich vom griechischen Alexandros ab und das bedeutet Beschützer .«
»Nomen et Omen«, fügte Alabima lächelnd hinzu, meinte dann aber mit ernsterer Stimme »aber du bist doch immer noch überzeugt, dass wir hier in Moskau keine Beschützer brauchen, oder? Also muss es wohl einen anderen Grund geben, warum die Sokolows darauf bestehen, dass die beiden uns überallhin begleiten.«
»Nein, es gibt keinen richtigen Grund dafür, glaub mir. Ich war die letzten zehn Jahre immer wieder mal in Russland unterwegs und nie erlebte ich eine bedrohliche Situation, wenn man von den manchmal recht kriminellen Taxifahrten vom Flughafen in die Innenstadt absieht. Ich selbst bin also mit Sicherheit kein Ziel, weder für die hiesige Mafia noch für die Regierung. Und als Familie interessiert sich schon gar niemand für uns. Doch es ist Teil der russischen Gastfreundschaft, für Alles und Jedes Vorsorge zu treffen. Wir hätten Wolodja und Ira beleidigt, hätten wir Aljoscha und Sascha abgelehnt. Die beiden sind doch recht nett?«
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