Kendran Brooks - Moskau und zurück

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Neu aufflammender, russischer Nationalismus, Inselbegabungen und Vogelgrippe-Viren treffen 2007 auf die Subprime-Krise. Eine Großbank gerät in die Fänge der IRS, während die Lederers in Moskau um ihr Leben fürchten müssen. Kann die junge Patchwork-Familie diesem Druck standhalten und eine Lösung aus ihrer Krise finden?

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Er stieß sein Glas leicht gegen dasjenige von Aleksej. Der blickte zwar erst überrascht drein, sein Gesicht verzog sich jedoch bald zu einem schüchternen Lächeln. Er beeilte sich zu erwidern »ich heiße Aljoscha. Búdim Sdarówy«.

Auch Alexandr wollte nicht zurückstehen und stieß nun sein Glas zaghaft an das von Jules und meinte zurückhaltend »und ich bin Sascha. Twajó Zdarówje«, worauf Jules ein herzliches, »Na Sdarówje« ausrief.

Danach waren Alabima und Chufu an der Reihe, wobei Alabima immer noch recht zurückhaltend blieb, Chufu jedoch richtiggehend aufblühte, als er mit Aljoscha und Sascha anstieß. Jules war sich sicher, das Eis zwischen ihnen ein wenig aufgebrochen zu haben. Alabima und Chufu würden sich bestimmt rasch an ihre Beschützer gewöhnen.

Sie verabredeten sich mit den Zwillingen auf neun Uhr am nächsten Morgen. Dann trennten sie sich von den beiden Leibwächtern und fuhren mit dem Lift hoch zu ihrer Suite.

Als es dort um die Essensfrage ging, verabschiedete sich Chufu sogleich von ihnen: »Also mit mir könnt ihr heute Abend nicht mehr rechnen. Ich bestell mir eine Kleinigkeit aufs Zimmer. Denn dort haben sie Final Armada im Angebot, versteht ihr? Das ist der absolute Wahnsinn, sag ich euch. Das Spiel kommt bei uns doch erst in ein paar Wochen raus. Weiß Gott wie die Russen an diese Raubkopie gekommen sind.«

»Woher willst du wissen, welche elektronischen Spiele sie hier im Entertainment Programm anbieten?«, fragte Jules verdutzt zurück.

»Der kluge Mann baut vor, Julja«, war die überlegene und gönnerhafte Antwort des Jungen, »nachdem du mir zu Hause erzählt hast, dass wir in diesem Hotel absteigen werden, hab ich das Internet bemüht und per E-Mail eine Liste der verfügbaren Videospiele angefordert und mir dieses Spiel auch gleich reserviert. So macht man das in der heutigen Zeit.«

»Ach, wenn unser Sohnemann bloß bei seinen Hausaufgaben auch so enthusiastisch und gründlich wäre«, sinnierte Jules laut und spielte den herb Enttäuschten, worauf er von Alabima einen Rippenstoß kassierte.

»Sei doch froh, dass wir den ganzen Abend für uns allein haben, kleiner Dummkopf«, flüsterte sie ihm vielsagend ins Ohr. Seine Frau hatte einmal mehr weiter als er selbst gedacht.

*

Nach dem Abendessen hatte Jules die kleine Sauna, die sich an das Badezimmer ihrer Suite anschloss, eingeheizt. Nachdem die vom Hotel gestellte Kinderfrau unterrichtet war und in Alinas Zimmer Platz genommen hatte, zogen sich die Jules und Alabima zurück, zogen sich aus und traten in die Sauna. Die Äthiopierin drängte sich sogleich in die Arme des Schweizers.

»Nimm mich, Jules«, flüsterte sie ihm zu, »nimm mich hier und jetzt und lass mich spüren, dass ich eine Frau bin.«

Sie küssten sich lange. Ihre Zungen liebkosten einander und gaben sich lustvolle Versprechen für das, was gleich folgen sollte. Schwer atmend hielten sie inne und betrachteten sich schweigend und aus nächster Nähe, forschten in ihren Augen. Alabimas Blick war erst voller Liebe, doch dann gesellte sich das Schalkhafte hinzu, das Jules von Anfang an so sehr an ihr gefallen hatte und ihn weiterhin in Bann hielt. Es war dieses besondere Leuchten, so voller Lebensfreude und Begierde.

Rasch wand sich Alabima aus seinen Armen, setzte sich auf die mittlere Stufe der Sauna, sah ihn lüstern und auffordernd zugleich an und öffnete langsam, ja lasziv ihre Schenkel, zeigte ihm ihre blank rasierte Scham, die sich ihm öffnete. Mit ihren Händen begann sie ihren Körper zu streicheln, strich sich über die vollen Brüste, über den flachen Bauch hinunter zu den Schamlippen, begann sie sanft zu stimulieren. Während dessen beobachtete sie ihren Ehegatten. Ein triumphierendes Lächeln zeigte sich in ihrem Gesicht, als sich sein Penis regte und langsam aufrichtete. Jules half ihm ein wenig mit der Hand nach und schon stand er bretthart und voller Erwartung hoch.

»Komm«, flüsterte sie und drückte ihre Schultern nach hinten, suchte mit ihrem Genick Halt an der obersten Stufe der Saunaliege. Jules trat hinzu und versuchte erst kniend, dann halb stehend, mit seinem Glied ihre Pforte der Lust zu erreichen. Irgendwie funktionierte das nach zwei misslungenen Versuchen auch leidlich gut. Es war immer wieder erstaunlich, zu welchen Verrenkungen der menschliche Körper fähig war, wenn er nur wollte oder musste.

Tief und in einem Rutsch drang sein Glied in ihre feuchte Grotte. Alabima stöhnte laut auf. Dann aber begann sie auch schon, ihn auf Tempo und Intensität anzutreiben. Sie wollte sich ihm diesmal völlig hingeben können, vielleicht auch ein Gefühl des Ausgeliefertseins empfinden dürfen. Sie feuerte ihn deshalb zu immer wilderen Stößen an, so dass ihre Schambeine bald schmerzhaft aufeinander krachten, immer und immer wieder. Jules blickte auf ihre schweren Brüste hinunter, die dank der Schwangerschaft und dem Stillen von Alina weiter angewachsen waren. Ihre Nippel standen fest ab, die Warzenhöfe waren größer als früher und kleine rot-blaue Äderchen umgaben sie. Ihre Kugeln bewegten sich im Gleichschritt seiner Stöße auf und ab, auf und ab. Jules gab sich redlich Mühe, die immer stärker aufflammende Begierde in seinen Lenden noch zu zügeln, doch beim Anblick der gänzlich verdrehten Augen seiner Frau konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten und schon ergoss er sich in ihr, einen Schrei des Entsetzens ausstoßend.

»Oh, nein. Viel zu früh … viel zu früh«, und nach einer kurzen Pause fügte er an, »verzeih mir bitte, Liebling.«

Da fing Alabima an zu lachen, laut aber wunderbar melodisch, wie er es so sehr an ihr liebte.

»Genau das wollte ich doch, mein Dummerchen. Es ist so lange her, dass du die Kontrolle über unseren Sex verloren hast und dich meiner Lust und deiner eigenen völlig hingabst. Weißt du, mein Schatz, eine wirkliche Frau will mehr als bloße Befriedigung. Sie will die bedingungslose Verbundenheit beim Sex. Nur wer sich völlig vergessen kann, ist wirklich und wahrhaftig dabei. Aber keine Sorge, Liebling, ich komm schon noch auf meine Kosten«, und mit diesen Worten zog sie auch schon seinen Penis aus ihrer Scheide, beugte sich zu ihm hinunter und leckte ihn genüsslich sauber, saugte sich auch seine Hoden nacheinander in ihren Mund und massierte sie mit ihrer Zunge. Bereits zeigte sein Glied erste Anzeichen einer Erholung. Voller Schalk in den Augen sah sie schräg an seinem Penis vorbei hoch und in sein Gesicht.

»Der scheint ja immer noch Lust auf äthiopische Mädchen zu verspüren. Schauen wir mal, ob er wirklich noch was taugt«, und damit drehte sie sich auf der Liege um, nahm ein Handtuch, machte daraus eine Rolle, die sie auf die mittlere Stufe als Polster legte, kniete sich darauf nieder und streckte ihm demonstrativ ihren Po entgegen. Er umfasste ihre Backen, ließ seine Hände sanft kreisen und zwischen ihre Schenkel gleiten, streichelte mit den Handrücken deren Innenseiten. Dann drückte er sein Becken an ihren Hintern, schob seinen Penis zwischen ihre Schenkel, beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr »oben oder unten?«

»Erst oben, weil ich voller Geilheit bin, und später dann unten, bis ich explodiere.«

Jules massierte erst ihr Po Loch sanft mit den Fingerkuppen, steckte dann erst einen, dann zwei und etwas später sogar drei davon hinein, erweiterte so den Zugang, während Alabima voller Lust zu stöhnen begann. Es war für ihn dann allerdings doch äußerst unbequem, als er sich auf die mittlere Stufe, links und rechts der Knie von Alabima, hinstellte, in die Hocke ging, sich stark nach vorne beugte und sein Glied in ihr süßes, kleines Loch einführte, um es dann langsam, so wie sie es mochte, zu stoßen. Sein praller Hodensack klatschte bei jeder Attacke gegen ihre Scham und ließ sie zusammenzucken.

»Schneller«, stöhnte sie und er erhöhte die Kadenz seiner Stöße.

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