Hans-Joachim Ulbrecht - Die Tote vom Hundestrand

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Mord auf der Urlaubsinsel
Wie jeden Morgen im Urlaub auf Norderney holt Robert Müller mit seinem Hund Aika frische Brötchen für das Frühstück mit seiner Frau im Strandkorb. Doch heute Morgen ist alles anders.
In einem der Strandkörbe liegt die blutüberströmte Leiche einer Frau. Der kriminalistische Instinkt des pensionierten Kriminalkommissars ist geweckt. Wer ist die unbekannte Tote? Eine Urlauberin?
Mit Roberts Hilfe gelingt es der Polizei, die Identität der Toten festzustellen und ihr bewegtes, facettenreiches Leben aufzuklären.

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Hans-Joachim Ulbrecht

Die Tote vom Hundestrand

Ein Norderney/Hamburgkrimi

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel HansJoachim Ulbrecht Die Tote vom Hundestrand Ein - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Hans-Joachim Ulbrecht Die Tote vom Hundestrand Ein Norderney/Hamburgkrimi Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Kapitel – Schrecken in der Morgenstunde

2. Kapitel – Die geheimnisvolle Jenny

3. Kapitel – Robert, der Berater

4. Kapitel – Das Auricher Team

5. Kapitel – Ankunft auf der Insel

6. Kapitel – Aus der Kellnerin Jenny wird die vermögende Monika

7. Kapitel - Journalistenärger

8. Kapitel – Ein besorgter Kurdirektor und eine Überraschung

9. Kapitel – Jens Overmann bringt Licht ins Dunkel, aber...

10. Kapitel – Zurück in Hamburg

11. Kapitel - Mos Vergangenheit

12. Kapitel – An der Elbe - Träume

13. Kapitel – Mo, die Escort Lady

14. Kapitel – Eine erste konkrete Spur?

15. Kapitel – Zwei Verdächtige

16. Kapitel - Mo – Die Kriminelle

17. Kapitel – Schlitzer-Karl

18. Kapitel – Der Durchbruch

19. Kapitel – Die Vernehmung

20. Kapitel – Friedliches Wochenende

21. Kapitel – Neue Erkenntnisse

22. Kapitel - Tempel der Lüste

23. Kapitel - Natascha

24. Kapitel – Onkel Herberts Vermächtnis

25. Kapitel – Plötzlich vermögend

26. Kapitel – Der ‚unschuldige‘ Karl

27. Kapitel – Das Versteck

28. Kapitel - Sackgasse

29. Kapitel – Eine Entdeckung mit Konsequenzen

30. Kapitel – Der Russe Gregoritsch

31. Kapitel – Zugriff!

32. Kapitel - Bruce

33. Kapitel – Einstieg in die Wohnmobilwelt

34. Kapitel – Das Ende

Epilog

Impressum neobooks

1. Kapitel – Schrecken in der Morgenstunde

Robert Müller, ein pensionierter Polizeikommissar, spazierte, wie fast jeden Morgen seit sie auf Norderney Urlaub machten, mit seinem Hund zu dem Strandkorb auf dem Hundestrand, den er mit seiner Frau Nanni während ihres Aufenthalts hier fast den ganzen Tag bewohnte. Es war sie gewesen, die darauf gedrängt hatte, dass sie sich einen Hund anschaffen sollten. Sie befürchtete, dass ihr Mann ansonsten zum Stubenhocker werden könnte, nachdem er seinen Beruf aufgeben musste. Und das wollte sie weder sich noch Robert antun.

Den mittelgroßen Mischling aus Retriever und Bordercollie mit buntgeschecktem, vor allem nudelfarbenen, Fell, wie es ihr Sohn mal bezeichnet hatte, hatten sie Aika getauft. Den Namen hatte seine Frau in einem kleinen Buch mit ostfriesischen Vornamen gefunden und fand ihn sehr passend für das neue temperamentvolle Familienmitglied. Schließlich sollte der Hund einen schönen Namen haben, der einprägsam war und sich leicht rufen ließ. Ihren eigenen Namen, Erna, fand sie ausgesprochen fürchterlich und sie hatte es ihren Eltern bis an deren Lebensende nicht verziehen, dass die sie so getauft hatten. Robert nannte sie deswegen Nanni und nur wenn es zwischen ihnen mal etwas knirschte, griff er auf den ungeliebten Taufnamen zurück. Aber das kam eigentlich relativ selten vor.

Aika, die fröhlich vor Robert herumtollte, den schönen Morgen genoss und alle möglichen Stellen ausgiebig beschnüffelte, ahnte nicht, dass sie sozusagen als therapeutische Maßnahme in die Familie Müller gekommen war. Es war für Robert ein ziemlicher Schock gewesen, als man ihm eröffnete, dass er auf Dauer dienstunfähig sei und in Pension gehen müsse. Denn er liebte seinen Beruf. Als Kripobeamter hatte er jahrelang engagiert und meist erfolgreich gegen kleine und große Ganoven ermittelt. Aber nachdem ihn ein Zuhälter bei einer Razzia im Hamburger Milieu mit einem Schuss in den linken Oberschenkel außer Gefecht gesetzt hatte und die Ärzte während des Klinikaufenthalts bei ihm auch noch Bluthochdruck und eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt hatten, eröffnete ihm sein Vorgesetzter, dass er nicht mehr dienstfähig sei und bei seinem Alter eine vorzeitige Pensionierung erfolgen müsse. Robert war entsetzt. Pensionär = altes Eisen! Dazu fühlte er sich noch zu jung. Sein langjähriger Freund Jürgen, der als Personalratsvorsitzender seiner Dienststelle schon öfter mit solchen Fällen zu tun hatte, riet ihm jedoch das Angebot anzunehmen, denn ein Widerspruchsverfahren hätte kaum Aussicht auf Erfolg. Und eigentlich könne er doch zufrieden sein. Seine Frau und er besaßen doch ein hübsches, kleines Reihenhaus am Rande der Stadt. Eine Beförderung könne er auch nicht mehr erwarten und falls, wider Erwarten, seinem Widerspruch gegen die vorzeitige Zurruhesetzung stattgegeben würde, müsse er damit rechnen auf einen ‚ruhigeren‘ Dienstposten versetzt zu werden. Ob er damit zufrieden sei? Robert fügte sich ohne Begeisterung in sein Schicksal und als er mit seiner Nanni die Gestaltung ihrer Zukunft besprach, kam sie auf die Idee, dass sie sich einen Hund anschaffen sollten. Damit wären sie gezwungen, sich auch bei schlechtem Wetter zu bewegen und an die frische Luft zu gehen. Robert war in seinem Elternhaus zwar mit Hunden groß geworden, aber danach hatte kein Haustier mehr einen Platz in seinem Leben gehabt. Schon bald nach seiner Ausbildung hatte er Nanni kennengelernt, die damals an der Uni Sprachen studierte. Kurz nach ihrem Abschluss als Diplomdolmetscherin und -übersetzerin hatten sie geheiratet und bald danach kam ihr Sohn Heiko auf die Welt. Aber jetzt, da er mehr Zeit für sich und seine Frau hatte, freute er sich, dass Nanni die Idee mit dem Hund gehabt hatte. Eine Nachbarin, die selbst Hundebesitzerin war riet ihnen, sich mal im Tierheim umzusehen. Schon im ersten Zwinger entdeckten sie eine hübsche Mischlingshündin mit einem lustig bunten Fell, die ihnen auf Anhieb gefiel. Das schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen, denn der Hund guckte sie neugierig freundlich an und wedelte fröhlich mit dem Schwanz.

Wie jeden Morgen in diesem Urlaub war er mit Aika erst zum Inselbäcker gegangen, um dort ein paar belegte Brötchen einzukaufen. Nach einem kurzen Besuch der Hundewiese, bei dem Aika zu ihrem Leidwesen zu so früher Stunde noch keinen ihrer Spielkameraden getroffen hatte, gingen sie zu ihrem Strandkorb und machten es sich dort gemütlich. Nanni würde hoffentlich bald mit der Thermoskanne voll Kaffee kommen und dann konnten sie gemeinsam frühstücken. Bis dahin genoss Robert die morgendliche Stimmung am Strand, die durch das Rauschen der sich brechenden Wellen eindrucksvoll akkustich untermalt wurde. Er nahm sein Buch, das er gerade las, aus der Strandtasche und vertiefte sich in den spannenden Historienroman, den ihm sein Buchhändler empfohlen hatte. Doch trotz der dramatischen Ereignisse auf Schloss Rüberswald fielen ihm bald noch einmal die Augen zu. Er merkte noch, dass Aika sich neben ihn in den Strandkorb kuschelte und dann übermannte ihn die Müdigkeit endgültig.

Im Traum reiste er mit Nanni und Aika gerade durch Frankreich und genoss dort ein köstliches Menu, als ihn ein hysterischer Schrei aus dieser friedlichen Atmosphäre riss.

„Hilfe, Hilfe ein Arzt muss her!“, drang es in sein Bewusstsein vor. Er konnte wegen der dicht gestellten Strandkörbe zwar niemanden sehen, aber die Stimme kam ganz aus seiner Nähe. Auch Aika war wach geworden und sprang aus dem Strandkorb. Sie schaute abwechselnd in die Richtung, aus der die Stimme kam und zu ihrem Herrchen, als ob sie sagen wollte: „Nun beweg dich! Irgendetwas ist doch da los.“ Die weibliche Stimme schrie immer wieder nach Hilfe. Robert beeilte sich nun und rannte in die Richtung, in der er die Frau vermutete. Nur zwei Strandkörbe von seinem entfernt stand eine etwas füllige Frau, zeigte in den Korb vor ihr und schrie immer wieder: „Hilfe, Hilfe ein Arzt!“

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