Irene Dorfner - Die Toten von Stade

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Am Elbufer nahe der Festung Grauerort in Stade wird die Leiche einer jungen Frau angespült, eingewickelt in Draht. Niemand scheint sie zu vermissen oder zu kennen.
In einem Wohngebiet im Altländer Viertel mitten in Stade lebt seit einigen Monaten die junge Carina, die nicht hierher gehört. Sie wartet täglich auf Post, die nur aus Postkarten mit merkwürdigem Text besteht.
Hauptkommissar Leo Schwartz aus dem bayerischen Mühldorf am Inn wird von seiner Freundin Christine Künstle genötigt, sie wegen einer Erbschaft nach Stade zu begleiten. Dort geraten beide in einen Sumpf aus Entführung, Erpressung – und Mord. Und es bleibt nicht bei einem Opfer…

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Irene Dorfner

Die Toten von Stade

... und Leo Schwartz ermittelt

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Inhaltsverzeichnis Titel Irene Dorfner Die Toten von Stade und Leo - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Irene Dorfner Die Toten von Stade ... und Leo Schwartz ermittelt Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum Impressum Copyright © 2022 Irene Dorfner © Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting www.irene-dorfner.com All rights reserved Lektorat: Earl und Marlies Heidmann, Spalt Sabine Thomas, Stralsund FTD-Script, Altötting

VORWORT VORWORT Fall 41 – ein ganz besonderer Krimi, denn er spielt diesmal im norddeutschen Stade. Vielen, vielen Dank an die Polizei Stade, die mir sehr geholfen hat. Ich bin und bleibe ein Fan der Polizei, ihr macht einen tollen Job! Ein riesiges Dankeschön gilt auch dem Team des Tourismusbüros Stade, Herrn Peter vom Museumsschiff Greundiek, Peter und Hannelore Schneidereit von der Festung Grauerort in Stade-Bützfleth, dem Team des Altstadtcafés Stade und natürlich meinem Fahrer Marko Reidenbach, der mir wahnsinnig viel gezeigt und erklärt hat. Ich möchte auch meinen Kollegen Theo Gitzen nicht vergessen, der mit mir ebenfalls sehr geduldig war und mir viel von Stade nähergebracht hat – ich habe noch nie so leckere Fischbrötchen gegessen! Ich wurde als schwäbische Bayerin sehr freundlich aufgenommen – ich komme auf jeden Fall wieder! Einen Besuch in Stade und dem Alten Land kann ich jedem ans Herz legen! Allen Lesern und Freunden von Leo Schwartz wünsche ich einen spannenden Aufenthalt in Stade! Herzliche Grüße aus Altötting Irene Dorfner

ANMERKUNG ANMERKUNG Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig. Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst. … und jetzt geht es auch schon los:

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Liebe Leser!

Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:

Über die Autorin Irene Dorfner:

Impressum neobooks

Impressum

Copyright © 2022 Irene Dorfner

© Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting

www.irene-dorfner.com

All rights reserved

Lektorat: Earl und Marlies Heidmann, Spalt

Sabine Thomas, Stralsund

FTD-Script, Altötting

VORWORT

Fall 41 – ein ganz besonderer Krimi, denn er spielt diesmal im norddeutschen Stade. Vielen, vielen Dank an die Polizei Stade, die mir sehr geholfen hat. Ich bin und bleibe ein Fan der Polizei, ihr macht einen tollen Job!

Ein riesiges Dankeschön gilt auch dem Team des Tourismusbüros Stade, Herrn Peter vom Museumsschiff Greundiek, Peter und Hannelore Schneidereit von der Festung Grauerort in Stade-Bützfleth, dem Team des Altstadtcafés Stade und natürlich meinem Fahrer Marko Reidenbach, der mir wahnsinnig viel gezeigt und erklärt hat. Ich möchte auch meinen Kollegen Theo Gitzen nicht vergessen, der mit mir ebenfalls sehr geduldig war und mir viel von Stade nähergebracht hat – ich habe noch nie so leckere Fischbrötchen gegessen!

Ich wurde als schwäbische Bayerin sehr freundlich aufgenommen – ich komme auf jeden Fall wieder!

Einen Besuch in Stade und dem Alten Land kann ich jedem ans Herz legen!

Allen Lesern und Freunden von Leo Schwartz wünsche ich einen spannenden Aufenthalt in Stade!

Herzliche Grüße aus Altötting

Irene Dorfner

ANMERKUNG

Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.

und jetzt geht es auch schon los:

1.

Festung Grauerort,

Stade-Bützfleth, am 4. Februar

Neugierig stieg der Tourist aus dem fernen Schwarzwald über die Absperrung, die vor dem Aufstieg aufs obere Plateau in der Festung Grauerort angebracht worden war. Das interessierte den Mann nicht. Er musste nach oben auf die Anlage. Dort standen früher Kanonen, mit denen über die angrenzende Elbe geschossen wurde. Das hatte er in einer Broschüre gelesen. Bilder reichten ihm nicht, er wollte das selbst sehen. Seine Frau versuchte, ihn von seinem Vorhaben abzuhalten, aber was die sagte, interessierte ihn schon lange nicht mehr.

„Komm da runter, du Volltrottel!“, hörte er ihre ätzende Stimme, die er gedanklich einfach ausschaltete. Sie hatte ihn genötigt, ein paar freie Tage in Hamburg und Stade zu verbringen, was wieder eine ihrer Schnapsideen gewesen war. Er nahm sich vor, während der ganzen Zeit zu schmollen – aber dann hatte er von dieser Festung gelesen, die ihn brennend interessierte.

Oben angekommen, sog er die frische Luft ein, von der er sicher war, dass sie hier viel besser war als eine Etage tiefer. Interessiert sah er sich um. Dass hier offenbar Bauarbeiten stattfanden und man nicht umsonst die Sperrbänder angebracht hatte, war ihm egal. Es schien, als wären die nicht für ihn gedacht. Bedächtig ging er die Stellen ab, wo die Kanonen gestanden haben, die riesig gewesen sein mussten. Welchen Lärm sie verursachten, konnte er sich nur schwer vorstellen. Soldaten mussten hier Wochen und Monate mit schwerer Arbeit, Kanonendonner, ohne jeglichen Komfort und unter ständiger Angst ausharren. Gänsehaut machte sich breit, die ihn nur noch mutiger werden ließ. Dort hinten musste die Elbe sein. Die Bäume gab es damals noch nicht. Nur eine kurze Strecke trennte ihn vom Ufer der Elbe, die er seit ihrem Aufenthalt in Norddeutschland noch nicht gesehen hatte. Er konnte nicht anders, er musste seine Hände ins Wasser tauchen oder zumindest einen Stock hineinhalten, also kletterte er rüber. Das Verbotene trieb ihn vorwärts. Wenn ihn jetzt jemand entdecken würde, gab das sicher mächtigen Ärger, aber hier war weit und breit niemand zu sehen – Corona sei Dank! Er lächelte, denn diese Pandemie hatte ihn noch nie interessiert, er hielt sie und die Begleiterscheinungen für völlig überzogen. Ob ihn seine Frau an die Betreiber dieser Anlage verraten würde? So hinterhältig war sie dann doch nicht.

Der Blick auf die Elbe bei diesem herrlichen Wetter war phantastisch, vor allem für einen Mann, der nur selten aus dem Schwarzwald herauskam. Ein Containerschiff näherte sich. So ein riesiges Schiff hatte er noch nie gesehen! Dann stand er vor dem Wasser der Elbe, das heute ruhig ans Ufer schwappte. Noch bevor er sich bücken konnte, sah er links von sich etwas in der Sonne glitzern, das hier nicht hergehörte. Ein Klumpen hing an einem Ast, der vermutlich bei einem Sturm abgebrochen war. Der Rest wogte im Wasser leicht hin und her. Neugierig ging er darauf zu. Was war das? Es schien wie ein zusammengerollter Teppich auszusehen. Aber was hatte der hier zu suchen?

Als er näher kam, blickte er in die Augen einer übel zugerichteten Leiche, die in einen Draht eingewickelt war. Noch bevor er Hilfe holen konnte, musste er sich übergeben.

Kriminalhauptkommissar Bernd Strömer stand mit dem Kollegen Kurt von Hassel nur eine halbe Stunde später am Ufer der Elbe. Die beiden betrachteten die Leiche der jungen Frau, deren Anblick auch für die Kommissare, die schon so viel gesehen hatten, nicht leicht zu ertragen war. Ob sie einmal hübsch gewesen war? Und wenn, dann war davon nichts mehr zu sehen.

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