Irene Dorfner - DIE LEICHE MUSS WEG

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Der Jahreswechsel fängt für die Mühldorfer Polizei sehr turbulent an. Eine militante Gruppe aus München mischt die Silvesterparty auf dem Mühldorfer Stadtplatz ordentlich auf. Es gibt viele Festnahmen, unter denen sich auch die neue Kollegin der Mordkommission befindet.
Nach der Räumung des Stadtplatzes brennen in einer nahegelegenen Siedlung mehrere Fahrzeuge – und in einem ist eine Leiche….

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Irene Dorfner

DIE LEICHE MUSS WEG

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Inhaltsverzeichnis

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Personenliste „Die Leiche muss weg“

Zu den Gruppierungen:

Liebe Leser!

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Impressum neobooks

1.

DIE LEICHE

MUSS WEG

Der 29. Fall für Leo Schwartz

IRENE DORFNER

ANMERKUNG:

Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden (eine Namensliste gibt es im Anhang). Die Namen der Gruppierungen wurden so gewählt, damit niemand damit in Verbindung gebracht werden kann (eine Erklärung gibt es am Ende des Buches). Sollte es trotz umfangreicher Recherchen doch Gruppen mit diesen Namen geben, so ist das absoluter Zufall.

Der Inhalt des Buches ist reine Phantasie der Autorin. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

Die Handlungen wurden den Örtlichkeiten angepasst.

Ich wünsche allen Lesern spannende Unterhaltung mit Leo’s 29. Fall!!

Irene Dorfner

Copyright © 2019 Irene Dorfner

All rights reserved

Lektorat: FTD-Script, D-84503 Altötting

1.

Angela Lickleder hatte sich Weihnachten und Silvester in diesem Jahr so schön vorgestellt. Schon seit Wochen freute sich die Achtunddreißigjährige auf den Mann, der ihr Leben endlich bereichern und lebenswert machen sollte. Jetzt war er tot.

Sie hatte Eduardo vor zwei Jahren übers Internet kennengerlernt. Der Brasilianer war mit seinen achtundzwanzig Jahren viel zu jung für sie, dazu sah er auch noch verdammt gut aus. Anfangs war sie misstrauisch über sein Interesse, denn sie war nicht die Frau, nach der sich die Männer umdrehten. Sie war keine Schönheit, sondern ausgesprochen hässlich, was man ihr schon seit der Grundschule immer wieder vorhielt. Sie wusste selbst, dass sie nicht perfekt war und zog sich schon immer zurück und hielt sich lieber im Hintergrund. Zu allem Unglück waren auch ihre Eltern in den Bankrott des Onkels hineingezogen worden und hatten ihr nach dem Tod Schulden hinterlassen, wodurch auch sie mittellos geworden war. Das Wenige, das sie als Küchenhilfe im Krankenhaus verdiente, reichte gerade so zum Leben. Trotzdem hatte sie tief in ihrem Inneren immer den sehnlichen Wunsch nach einem Partner gehabt. Stand ihr dieses Glück nicht auch zu? Vor zwei Jahren meldete sie sich auf einer Dating-Plattform an, was auf einen Schlag ihr ganzes Leben veränderte. Eduardo war sofort an ihr interessiert und überhäufte sie mit Komplimenten, die sie noch nie bekommen hatte. Angela blieb misstrauisch, denn im Umgang mit ihren Mitmenschen war sie ein gebranntes Kind. Nach drei Monaten lud sie mehrere Fotos von sich hoch, die nichts beschönigten. Schonungslos zeigte sie Eduardo, wie sie aussah und mit wem er sich abgab. Sie erwartete, dass er den Kontakt abbrach, aber nichts dergleichen geschah. Die Komplimente hörten nicht auf, wurden sogar noch sehr viel schmeichelhafter und intimer. Nach vier Monaten telefonierten sie zum ersten Mal miteinander, was wegen der Sprachbarriere nicht einfach war. Trotzdem schweißten sie die wenigen Worte mehr und mehr zusammen. Angela schwebte wie auf Wolken und begann portugiesisch zu lernen. Ihr stand eine rosige Zukunft und die Erfüllung all ihrer Träume bevor. Jetzt war Eduardo tot und alles war kaputt. Was war nur geschehen? Wie hatte er sich so sehr verändern können? Sie hatte doch gespürt, dass es Eduardo ehrlich mit ihr meinte. Ja, sie wusste von den vielen Betrügern im Netz, die es nur auf das Geld ihrer Kontakte abgesehen hatten. Aber Eduardo war anders. Er bat sie kein einziges Mal um Geld. Auch deshalb sparte sie sich jeden Cent vom Mund ab und überwies alles, was sie entbehren konnte, auch wenn es sich dabei nur um Kleinbeträge handelte. Warum hätte sie ihm das Geld nicht überweisen sollen? Eduardo war ehrlich gewesen und hatte ihr gebeichtet, dass er arm war, viel ärmer als sie selbst. War es nicht so, dass sich Liebende unterstützten, wo sie nur konnten?

Von Monat zu Monat wuchs in ihr das Verlangen, ihren Eduardo endlich anfassen und spüren zu können. Sie selbst schlug ihm vor, zu ihr nach Deutschland zu kommen. Dass sie nach Brasilien reisen würde, kam überhaupt nicht in Frage, denn sie hatte Flugangst und würde sich niemals freiwillig in ein Flugzeug setzen. Außerdem war der Gedanke, sich in einem fremden Land aufzuhalten, in dem sie sich nicht auskannte und die Sprache nicht sprach, unerträglich. Eduardo sollte zu ihr nach Deutschland kommen und mit ihr zusammen leben. Sie konnte sich noch sehr gut an seine Reaktion erinnern, als er fast weinte. Ja, er sagte zu, auch wenn er das Geld für ein Flugticket nicht hatte. Von da an übernahm Angela jede Überstunde, die sie ergattern konnte. Dazu ließ sie sich die Urlaubstage auszahlen, was dem Chef aufgrund des Personalmangels sehr entgegenkam. Sie verkaufte auch den Schmuck ihrer verstorbenen Mutter, der nicht viel einbrachte, da es sich nur um Silberschmuck handelte und die Steine von minderer Qualität waren. Aber auch diese siebzig Euro legte sie zur Seite. Ob sie es schaffen würde, ihren Geliebten noch vor Weihnachten nach Deutschland einfliegen zu lassen? Wie schön wäre es, dieses Jahr nicht wie in den vorherigen allein zu sein? Ende November fehlten trotzdem immer noch zweihundert Euro für das Ticket. Sie nahm ihren Mut zusammen und bat ihren Cousin Christian um ein Darlehen, das er ihr sofort gewährte. Zwar hatte er selbst nicht viel, aber hätte er seiner Cousine diese Freude verwehren sollen? Durch die Pleite seines Vaters wurde auch die Familie Lickleder hineingezogen, da der Onkel, Angelas Vater, viel Geld in die wackligen Geschäfte investiert hatte. Christians Vater war sehr geschickt darin gewesen, andere für seine Ideen zu begeistern und sie zu überreden. Auch deshalb hatte Christian immer ein schlechtes Gewissen Angela gegenüber, obwohl er selbst nichts für den Ruin konnte. Es war mehr als ein schlechtes Gewissen. Er hatte auch schon immer Mitleid mit Angela gehabt und wusste, dass sie es nicht leicht hatte. Viele Male hatte er die hämischen Beleidigungen, denen sie ausgesetzt war, mitbekommen. Zwei Mal hatte er sich sogar wegen ihr geprügelt, was ihm nicht gut bekommen war. Davon wusste Angela nichts, die ein sehr einfaches Gemüt hatte und immer sehr in sich gekehrt war. Natürlich wusste Christian von Eduardo, Angela hatte ihm alles erzählt. Anfangs war auch er skeptisch, denn warum sollte sich ein solch gutaussehender, viel zu junger Mann für seine Cousine interessieren, wenn es nicht um Geld ging? Angela hatte ihm hoch und heilig versprechen müssen, ihm kein Geld zu geben und er glaubte ihr, auch wenn sie ihn in diesem Punkt anlog.

Im Laufe der Zeit schwand Christians Misstrauen und er freute sich mit Angela, die ein privates Glück echt verdient hatte.

Angela war überglücklich gewesen, als das Ticket bezahlt war. Am 23.12. sollte Eduardo in München landen, was gerade noch rechtzeitig war, um das Weihnachtsfest gemeinsam zu feiern. Fast täglich telefonierten sie und Eduardo miteinander. Sie malten sich die Zukunft in den rosigsten Farben aus. Sobald ihr Geliebter hier war, würde sie endlich leben dürfen wie alle anderen auch. In diesem Jahr sollte Weihnachten etwas ganz Besonderes sein. Sie dekorierte die kleine Wohnung mit all dem Weihnachtsschmuck, den sie aus ihrer Kindheit kannte. Sie leistete sich sogar einen kleinen Weihnachtsbaum, den sie mit Liebe schmückte. In diesem Jahr sollte es auch eine Gans geben, wie sie es aus Kindertagen kannte. Dazu gab es Kartoffelbrei und Rotkohl. Ob Eduardo die deutsche Küche mochte? Sie hoffe es inständig.

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