Irene Dorfner - Hilferuf aus Griechenland

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Während seines Urlaubs bekommt Leo Schwartz einen Hilferuf seiner Exfrau Kerstin aus Kos: ihr Sohn ist spurlos verschwunden. Leo macht sich sofort auf den Weg, um den Jungen zu suchen. Seine frühere Ulmer Kollegin Ursula Kußmaul erklärt sich sofort bereit, ihn zu begleiten. Gemeinsam mit der griechischen Polizei suchen sie mit Hochdruck nach dem Kind. Aber die Suche bleibt erfolglos. Dann nehmen sich die Polizisten das Umfeld der Familie vor. Je tiefer sie graben, desto seltsamer verhält sich Leos Exfrau. Und wo ist Kerstins Mann?
Ein Zeuge wird ermordet, bevor er der Polizei wertvolle Hinweise geben kann.
Dann merken die Polizisten, dass sie verfolgt werden…

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Irene Dorfner

Hilferuf aus Griechenland

Leo Schwartz ... und die Entführung auf Kos

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Irene Dorfner Hilferuf aus Griechenland Leo Schwartz - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Irene Dorfner Hilferuf aus Griechenland Leo Schwartz ... und die Entführung auf Kos Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum Impressum Copyright © 2014 Irene Dorfner All rights reserved. 3. überarbeitete Auflage 2021 Copyright © Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting Lektorat: Felicitas Bernhart, D-84549 Engelsberg EarL und Marlies Heidmann, Spalt

VORWORT VORWORT Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. Berthold Brecht Ich wünsche ganz viel Spaß beim Lesen! Viele Grüße aus Altötting, Irene Dorfner

ANMERKUNG: ANMERKUNG: Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig. Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst. … und jetzt geht es auch schon los:

1. 1. Die Koffer waren gepackt, der Rucksack nebst Wanderschuhen war längst im Wagen verstaut. Endlich konnte es losgehen. Der Frühling ließ dieses Jahr lange auf sich warten, Ostern war letzte Woche. Drei langersehnte Urlaubswochen lagen vor Leo Schwartz. Leo befand, dass er sich den Urlaub redlich verdient hatte. Seit seiner Versetzung zur Kriminalpolizei Mühldorf am Inn hatte er erst zwei Mal Urlaub gehabt. Er war am Ende und brauchte dringend Ruhe. Drei Wochen ohne Verbrechen und Mördern – Klasse! Zuerst zog es ihn zu seinen ehemaligen Kollegen und Freunden nach Ulm, auf die er sich sehr freute und die ihn bereits erwarteten. Dann wollte er nach Pfullingen fahren und dort ein paar Tage verbringen. In Pfullingen besaß er seit einem Jahr ein Haus, das er von einer alten Dame geschenkt bekam. Er hatte Frieda Votteler während eines Falles kennen und schätzen gelernt, auch wenn sie ihn oft zur Weißglut brachte. Anfangs wollte er dieses üppige Geschenk natürlich nicht annehmen und sprach mit seinem Vorgesetzten. Der wollte damit nichts zu tun haben und überließ Leo die Entscheidung. Er beriet sich mit seiner besten Freundin, der Ulmer Pathologin Christine Künstle, die ihm dazu riet: Sei nicht blöd, quatsch nicht lang rum und häng das nicht an die große Glocke. Behalt das Haus für deine Altersvorsorge . Das waren ihre genauen Worte, die Leo beherzigte und das Haus annahm. Seitdem war er weder in dem Haus in Pfullingen gewesen, noch hatte er sich darum gekümmert. Es war noch in dem Zustand, in dem Frieda Votteler das Haus verlassen hatte. Immer wieder schob er die lästige Aufgabe vor sich her. Nun wollte er das Haus räumen und herrichten, um es dann vermieten zu können. Davor grauste ihm, denn das Haus war bis unters Dach vollgestopft. So sahen seine Pläne für den bevorstehenden Urlaub aus. Noch wusste er nicht, dass nichts daraus werden würde.

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Liebe Leser!

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Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:

Über die Autorin Irene Dorfner:

Impressum neobooks

Impressum

Copyright © 2014 Irene Dorfner

All rights reserved.

3. überarbeitete Auflage 2021 Copyright

© Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting

Lektorat: Felicitas Bernhart, D-84549 Engelsberg

EarL und Marlies Heidmann, Spalt

VORWORT

Wer die Wahrheit nicht weiß,

der ist bloß ein Dummkopf.

Aber wer sie weiß und

sie eine Lüge nennt,

der ist ein Verbrecher.

Berthold Brecht

Ich wünsche ganz viel Spaß beim Lesen!

Viele Grüße aus Altötting,

Irene Dorfner

ANMERKUNG:

Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.

und jetzt geht es auch schon los:

1.

Die Koffer waren gepackt, der Rucksack nebst Wanderschuhen war längst im Wagen verstaut. Endlich konnte es losgehen. Der Frühling ließ dieses Jahr lange auf sich warten, Ostern war letzte Woche. Drei langersehnte Urlaubswochen lagen vor Leo Schwartz. Leo befand, dass er sich den Urlaub redlich verdient hatte. Seit seiner Versetzung zur Kriminalpolizei Mühldorf am Inn hatte er erst zwei Mal Urlaub gehabt. Er war am Ende und brauchte dringend Ruhe. Drei Wochen ohne Verbrechen und Mördern – Klasse! Zuerst zog es ihn zu seinen ehemaligen Kollegen und Freunden nach Ulm, auf die er sich sehr freute und die ihn bereits erwarteten. Dann wollte er nach Pfullingen fahren und dort ein paar Tage verbringen. In Pfullingen besaß er seit einem Jahr ein Haus, das er von einer alten Dame geschenkt bekam. Er hatte Frieda Votteler während eines Falles kennen und schätzen gelernt, auch wenn sie ihn oft zur Weißglut brachte. Anfangs wollte er dieses üppige Geschenk natürlich nicht annehmen und sprach mit seinem Vorgesetzten. Der wollte damit nichts zu tun haben und überließ Leo die Entscheidung. Er beriet sich mit seiner besten Freundin, der Ulmer Pathologin Christine Künstle, die ihm dazu riet: Sei nicht blöd, quatsch nicht lang rum und häng das nicht an die große Glocke. Behalt das Haus für deine Altersvorsorge . Das waren ihre genauen Worte, die Leo beherzigte und das Haus annahm. Seitdem war er weder in dem Haus in Pfullingen gewesen, noch hatte er sich darum gekümmert. Es war noch in dem Zustand, in dem Frieda Votteler das Haus verlassen hatte. Immer wieder schob er die lästige Aufgabe vor sich her. Nun wollte er das Haus räumen und herrichten, um es dann vermieten zu können. Davor grauste ihm, denn das Haus war bis unters Dach vollgestopft.

So sahen seine Pläne für den bevorstehenden Urlaub aus.

Noch wusste er nicht, dass nichts daraus werden würde.

2.

Mit den Gedanken an das Pfullinger Haus und Frieda Votteler fuhr Leo los. Er ließ seine neue Heimat Altötting hinter sich. Als er durch Mühldorf am Inn fuhr, war er keine Sekunde wehmütig. Er wusste, dass er die neuen Kollegen nicht sonderlich vermissen würde. Bis auf seine Vorgesetzte Viktoria Untermaier. Gerne hätte er sie mitgenommen, war aber zu feige, sie zu fragen. Die Beziehung zwischen ihnen war nicht einfach. Er wäre zu einer festen Bindung sofort bereit gewesen, aber Viktoria zögerte. Sie hatte eine schlimme Ehe und eine unangenehme Scheidung hinter sich. Klar war sie misstrauisch. Leo hatte Geduld, irgendwann würde Viktoria offen für eine Beziehung sein.

Leo war schon seit über einem halben Jahr bei der Kriminalpolizei Mühldorf und hatte sich sehr gut eingelebt. Nach einem unschönen Vorfall in Ulm war er hierher versetzt worden. Trotzdem vermisste er nicht nur seine Freunde und ehemaligen Kollegen in Ulm, sondern auch die dortige liebgewordene Umgebung. Vor allem aber die Schwäbische Alb.

Je weiter er sich entfernte, desto mehr verblassten die Erinnerungen an Pfullingen und Frau Votteler, an Mühldorf und die Umstände seiner Versetzung. Er passierte München und sang fröhlich die Lieder auf dem Oldie-Sender mit, die er zu seinem Erstaunen alle kannte. Dieses Jahr stand sein fünfzigster Geburtstag bevor und er hatte doch Bammel vor der magischen Zahl, was er natürlich niemals zugegeben hätte. Früher hielt er alle Menschen über fünfzig für alt. Nicht mehr lange, und er gehörte selbst dazu. Leo fand, dass er sich für sein Alter sehr gut gehalten hatte. Für ihn schien die Zeit stehengeblieben zu sein. Mit seinen 1,90 Meter, der schlanken Figur und den in seinen Augen sehr hippen Klamotten (blaue Jeans, alte Lederjacke, Hemd oder T-Shirt mit dem Aufdruck einer Rockband und Lederstiefel) wirkte er für seine Begriffe sehr jung, obwohl ihn die mittlerweile grauen Haare störten, die er immer ziemlich kurz hielt. Aber Leo blieb dabei: Er war mit Abstand jünger als die gleichaltrigen Männer, die er kannte.

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