Hans-Joachim Ulbrecht - Die Tote vom Hundestrand

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Die Tote vom Hundestrand: краткое содержание, описание и аннотация

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Mord auf der Urlaubsinsel
Wie jeden Morgen im Urlaub auf Norderney holt Robert Müller mit seinem Hund Aika frische Brötchen für das Frühstück mit seiner Frau im Strandkorb. Doch heute Morgen ist alles anders.
In einem der Strandkörbe liegt die blutüberströmte Leiche einer Frau. Der kriminalistische Instinkt des pensionierten Kriminalkommissars ist geweckt. Wer ist die unbekannte Tote? Eine Urlauberin?
Mit Roberts Hilfe gelingt es der Polizei, die Identität der Toten festzustellen und ihr bewegtes, facettenreiches Leben aufzuklären.

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„Gut, das wär‘s dann für heute. Oder? Ach, halt, da fällt mir noch etwas ein! Robert, du hast kein Handy erwähnt. Ist das nicht ungewöhnlich?“

„Ja, darüber habe ich mich auch schon gewundert. Vielleicht sollten wir Aika darauf ansetzen.“

Diese Bemerkung rief allgemeine Verwunderung in der Runde hervor und Robert musste erzählen, wer Aika ist und wie sie in dem Fall geholfen hatte.

Theda konnte sich nach seiner Schilderung die Bemerkung: „Na, dann bekommt sie von deinem Beratersalär sicherlich etwas ab.“, nicht verkneifen.

Die Runde löste sich auf und jeder machte sich an die Arbeit. Schon nach einer Stunde kam Franzi strahlend in das Büro von Nele.

„Ich habe eine schicke kleine Ferienwohnung für dich und Theda gefunden. Sie gehört meiner Cousine und ist zufällig leer, weil der Mieter, der sie für die nächsten drei Wochen gebucht hatte, wegen Krankheit absagen musste. Und Miete will sie auch keine, weil sie stolz ist, der Polizei helfen zu können. Naja und ein wenig neugierig ist sie natürlich auch, denn die Tote vom Hundestrand ist das Thema auf der Insel. Und in der Redaktion des Inselkuriers war man sofort bereit, in der morgigen Ausgabe einen Zeugenaufruf zu bringen. Der Mord ist ja zurzeit das Gesprächsthema auf der Insel.“

„Super! Dann können wir heute am späten Nachmittag rüberfahren und vielleicht noch das ein oder andere Gespräch führen. Informierst du bitte die Kollegen vor Ort und suchst uns eine Fährverbindung raus?“

„Schon passiert. Wenn ihr die Fähre um 16:00 Uhr nehmt, habt ihr noch genügend Zeit, ein paar Klamotten zu packen und Ocko kann euch rechtzeitig zum Anleger bringen. Aber ich fürchte, dass ihr dann keine Befragungen mehr durchführen könnt.“

„O.K., sagst du bitte auch Theda Bescheid. Ich informiere den Chef. Aber ich möchte lieber mit einem zivilen Fahrzeug auf der Insel mobil sein. Wenn wir den Streifenwagen der örtlichen Wache nehmen würden, würden wir unnötige Neugier wecken und der Wirtin des ‚Wattkieker‘ wäre es sicherlich auch nicht recht, wenn ein Polizeiwagen vor ihrer Tür steht.“

Robert zückte sein Handy und rief Nanni an um ihr mitzuteilen, dass er noch heute Nachmittag wieder zusammen mit Nele und ihrer Assistentin zurückkäme. Nanni wollte natürlich wissen, was es Neues gab, aber da musste er sie ein wenig enttäuschen. Außer der Tatsache, dass das Opfer unter falschem Namen gelebt hatte, gab es nichts zu berichten.

Nanni fand das gar nicht enttäuschend.

„Da habt ihr ja den Beweis, dass es einen kriminellen Hintergrund gibt.“

„Naja, warten wir mal ab. Ich hatte mich schon gefreut, die Tote identifiziert zu haben. Was ganz anderes. Könntest du für uns in der Fischerklause einen Tisch reservieren? Ich möchte die beiden gern einladen.“

„Und wer lädt mich ein?“, flachste Nanni.

5. Kapitel – Ankunft auf der Insel

Nachdem sie auf der Fähre den Wagen auf dem Autodeck abgestellt hatten, schlug Nele vor, auf das Oberdeck zu gehen und sich ein bisschen die Seeluft um die Nase wehen zu lassen. Ein guter Vorschlag, den Theda und Robert gerne aufnahmen. Dort oben hatten sie eine herrliche Sicht über die heute sehr friedliche Nordsee. Für den Sonnenuntergang war es noch ein wenig zu früh, aber dafür konnten sie schon bald am Horizont die Silhouette der Insel erkennen.

„Ist es bei uns nicht herrlich? Da muss man doch gar nicht nach Malle oder so.“, schwärmte Nele. „Aber ich weiß nicht, wie es euch geht, mich macht die Seeluft hungrig. Kommt wohl auch daher, dass ich seit heute Morgen nichts gegessen habe.“

„Keine Sorge. Ich lade euch heute zum Essen ein. Von meinem Honorar soll ja nicht nur Aika was haben.“

„Wie, gibt es eine Runde Hundekuchen?“, lachte Theda.

„Nö, ich habe meine Frau gebeten, in der Fischerklause einen Tisch für uns zu reservieren. Ihr mögt doch Fisch?“ Unisono beantworteten die beiden Frauen diese Frage mit einem begeisterten „Ja!“.

Am Fähranleger wartete Nanni mit Aika an der Leine und Robert ging zu Fuß an Land, während Nele und Theda das Auto vom Parkdeck holten. Als Aika ihr Herrchen entdeckte, konnte Nanni sie kaum noch halten. Aika zog sie energisch in Richtung Robert und nachdem sie ihn erreicht hatten, sprang sie immer wieder an ihm hoch und konnte sich kaum beruhigen. Nannis Begrüßung fiel etwas weniger stürmisch aus, als sie Robert endlich in den Arm nehmen konnte.

Nele und Theda waren währenddessen auf den Parkplatz des Fährhafens gefahren und warteten dort auf die drei.

„Wann wollen wir uns in der Fischerklause treffen? Wenn ihr bis dahin nicht verhungert, schlage ich vor um 19:00 Uhr.“

„Ja, klingt gut. Dann können wir noch kurz bei den Kollegen vom Inselrevier vorbeischauen und in Ruhe unsere Ferienwohnung beziehen.“

„Na, dann bis nachher.“, verabschiedeten sich die drei Müllers.

Die beiden Beamtinnen stiegen in ihren Wagen und während der Fahrt zur Wache kündigte Theda über ihr Handy dem Revierleiter ihr Kommen an.

Focke Dirks empfing sie etwas brummelig, weil er seinen Feierabend dahinschwinden sah. Seine Laune besserte sich jedoch, als Nele ihm erklärte, dass sie heute keine Gespräche mehr führen wollten, sondern damit erst am nächsten Morgen beginnen würden. Sie wollten heute nur wissen, ob er oder sein Kollege noch irgendetwas von Belang hätten in Erfahrung bringen können.

„Nö, dann hätten wir euch doch sofort informiert. Aber hier auf der Insel kursieren mittlerweile die abenteuerlichsten Gerüchte. Vom Mord aus Eifersucht über sexuellen Ritualmord bis hin zu Mafiarache. Der Kurdirektor ist hochgradig aufgeregt, weil er fürchtet, der Mord könnte Urlauber verschrecken. Er ruft ständig an und will wissen, wann der Fall endlich abgeschlossen wird. Es wäre sicherlich gut, wenn ihr mal mit ihm reden würdet, falls es eure Zeit erlaubt.“

„Ich denke, das lässt sich machen. So, und nun Feierabend für heute. Falls wir eure Hilfe benötigen, werden wir uns melden.“, verabschiedete sich Nele.

„Noch einen netten Abend auf unserer schönen Insel.“, wünschte ihnen Focke sehr freundlich und entspannt, denn nun war sein Feierabend gerettet und er konnte mit seinem Freund noch zum Angeln rausfahren.

Nanni und Robert hatten gerade an dem reservierten Tisch Platz genommen, als Nele und Theda hereinkamen. Sie hatten sich beide in Schale geworfen und insbesondere Theda erregte die Aufmerksamkeit der Männer. Ihre hautenge Jeans und das körperbetonende Shirt brachten ihre wohlproportionierte Figur sehr gut zur Geltung. Ihre schulterlangen Haare trug sie heute Abend, im Gegensatz zu ihrer Frisur im Dienst, offen und ihr dezentes Makeup unterstrich ihre natürliche Schönheit. Robert konnte die bewundernden Blicke der Männer sehr gut verstehen. Nele hatte sich zwar auch hübsch zurecht gemacht, fiel aber doch gegen ihre Kollegin etwas ab.

Nachdem sie sich aus der Speisekarte etwas ausgesucht hatten, fragte Robert die Damen nach ihren Getränkewünschen.

„Och, Fisch muss doch schwimmen. Also, ich hätte gern ein großes Bier.“, entschied sich Nanni schnell.

„Und du Nele?“

„Ich trinke lieber ein Glas trockenen Weißwein. Ich habe in der Karte einen Chardonnay entdeckt, der bestimmt gut zu der Fischerplatte passt, die ich mir ausgesucht habe.“

„Na, Theda auch fündig geworden?“

„Für mich bitte eine Flasche Wasser.“

Robert schaute sie erstaunt an. „Du musst doch nicht mehr fahren.“

„Nein, das hat andere Gründe.“

„Darf ich fragen, warum? Du weißt ja, Kripobeamten, auch die a.D., sind immer neugierig.“

„Ich trinke grundsätzlich keinen Alkohol mehr. Während meiner Ausbildung in Münster haben wir damals einen sehr ausgiebigen Kneipenbummel im Kuhviertel gemacht und einiges an Bier und Apfelkorn getrunken, um nicht zu sagen gesoffen. Auf dem Heimweg bin ich dann auf einer Brücke über den Dortmund-Ems-Kanal gestürzt und unter dem Brückengeländer hindurch gerutscht. Ich hatte panische Angst und konnte mich gerade noch an der Brückenkante festhalten. Glück im Unglück: ein Mann, der seinen Hund vor der Nacht noch einmal Gassi führte, hatte meinen Sturz gesehen und zog mich auf die Brücke hoch. Seitdem trinke ich Alkohol nur noch zu ganz besonderen Anlässen und dann natürlich in Maßen.“

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