Alfred Broi - Halo

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Ely liebt Rachael.
Das ist ein Problem.
Denn Ely ist kein Mensch, sondern ein Schutzengel und Rachael die Frau seines Schutzbefohlenen Timothy.
Plötzlich aber erhält er die Chance alles zu ändern, doch bringt er damit nicht nur Timothy in allerhöchste Gefahr, sondern beschwört auch Mächte herauf, die er nie zu kontrollieren vermag.
Jetzt kann nur noch einer helfen: Timothys Freund Frank Palmer.
Doch hat der gerade Sarah kennengelernt und seine heftig aufkommenden Gefühle zu ihr, halten ihn weitaus mehr in Atem, als ihm lieb sein kann…
Fantasy, Thriller, Drama – hier wird alles geboten
Ein Mix, der Spaß macht, spannend ist und nicht nur am Ende einige Überraschungen bereithält…

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Das erfüllte ihn mit großem Stolz und er meisterte seine Sache, trotz tierischer Nervosität und ohne auch nur einer Minute Schlaf, mit Bravour.

Rachael gab sich anerkennend und fortan verbrachte seine Tochter immer mal wieder eine Nacht bei ihm, vordringlich dann, wenn Rachael in ihrem neuen Job Nachtschicht hatte und sich nicht um sie kümmern konnte.

An diesen Tagen kochte Timothy dann ein Abendessen, bevor Rachael zur Arbeit musste und wenn ihre Tochter früh genug einschlief, hatten sie sogar noch einige Zeit allein für sich, in denen sie viel miteinander redeten.

Dabei war für Timothy immer oberstes Gebot, seine Hände von ihr zu lassen – so verdammt schwer ihm das auch fiel, denn Rachael wurde in seinen Augen von Tag zu Tag nur noch schöner, obwohl ihm klar war, dass das doch eigentlich kaum noch möglich war.

Nein, er durfte sich ihr nicht nähern. Wenn es für sie beide jemals eine echte Chance auf einen Neustart geben konnte, dann nur, wenn Rachael den ersten Schritt tat.

Und Timothys Verhalten sollte wirklich belohnt werden. Erst war es nur ein Lächeln, dann ein Leuchten in den Augen. Beim nächsten Mal ein längerer Blick, als nötig gewesen wäre. Dann eine Umarmung zum Abschied, die jedes Mal immer fester und länger wurde.

Timothy blieb dabei immer passiv und nahm nur, was sie zu geben bereit war.

Doch nachdem sie ihm dann auch noch sanft über seine Wange gestrichen hatte, nahm Timothy beim nächsten Mal allen Mut zusammen und gab ihr einen leichten, zärtlichen Kuss auf die Wange.

Sofort spürte er, wie Rachels Körper sich verspannte und panische Angst, er hatte soeben alles, was sie sich in langen Monaten mühsam aufgebaut hatten, mit einer einzigen falschen Tat wieder zum Einsturz gebracht, kam in ihm auf.

Rachael schaute ihn ausdruckslos, reglos und ohne Atem einfach nur an und obwohl er am liebsten sofort auf die Knie gefallen wäre, um sie um Verzeihung anzuflehen, blieb er einfach nur stehen und hielt ihrem Blick stand.

Eine – wie es ihm schien – Unendlichkeit lang.

Dann aber zeichnete sich ein so unglaublich sanftes Lächeln auf ihren Lippen ab. Gleichzeitig begannen ihre Augen zu leuchten und ehe er sich versah, zuckte ihr Kopf nach vorn und sie küsste ihn heiß und leidenschaftlich.

Ganze zwei Sekunden lang, dann war es auch schon wieder vorbei.

Als er jetzt in ihre Augen sah, konnte er Verwirrung, Unsicherheit und Nervosität erkennen.

„Ich…! Ich muss jetzt gehen!“ stammelte sie und schob sich an ihm vorbei durch die Wohnungstür. Unvermittelt aber drehte sie sich wieder um, fiel ihm um den Hals und drückte ihn nochmals fest. Dann trennte sie sich wieder von ihm, wirbelte mit gesenktem Blick herum und rannte die Treppe hinunter.

Zurück ließ sie einen sehr aufgekratzten, nervösen und unsicheren Timothy, der sich absolut nicht sicher war, was er soeben erlebt hatte, außer dem Wunsch, es immer und immer wieder zu erleben.

Die ganze Nacht über grübelte er darüber nach, fand aber keine Erklärung, außer der, die er sich so sehr wünschte, gegen die er sich aber vehement stemmte, weil sie einfach zu schön gewesen wäre.

Als Rachael am nächsten Mittag vorbeikam, war sie sichtlich nervös, wich seinen Blicken aus und sagte, sie habe wenig Zeit. Ihr Besuch dauerte weniger als drei Minuten, dann war sie mitsamt ihrer Tochter und ohne eine Berührung verschwunden.

In den Folgetagen meldete sie sich nicht bei ihm. Sie anzurufen traute Timothy sich nicht.

Doch die Situation wurde für ihn immer unerträglicher. Mittlerweile hatte er akzeptiert, dass Rachael im Affekt gehandelt hatte und der Kuss nur eine Geste ohne tiefere Bedeutung war. Das tat zwar weh, doch Timothy war überrascht, dass er das tatsächlich hinnehmen konnte. Was er aber keineswegs akzeptieren konnte, war die Tatsache, dass sich Rachael von ihm abzuwenden schien.

Also nahm er seinen ganzen Mut zusammen und beschloss, sie doch anzurufen. Im selben Moment aber klingelte bereits sein Handy. Es war Rachael.

„Wir müssen reden!“ sagte sie.

„Ja…!“ erwiderte er. „Das müssen wir! Soll ich zu dir kommen?“

„Nein!“ wehrte sie ab. „Nicht heute! Am Freitag!“

„Freitag?“ Heute war Dienstag. Warum wollte sie es so lange hinauszögern? „Hör mal, Rachael, es wäre mir lieber, wenn wir…!“

„Ja, mir auch!“ unterbrach sie ihn. „Aber ich konnte vorher keinen Babysitter bekommen!“

„Einen…?“ Timothy war sprachlos. „Aber…wofür?“

„Damit wir eine ganze Nacht für uns haben!“

Timothy spürte, wie seine Knie weich wurden. „Aber…?“

„Oder möchtest du nicht?“

„Was?“ Timothys Puls und seine Gedanken rasten. „Doch...natürlich!“

„Prima!“ Timothy konnte Rachaels Erleichterung am anderen Ende der Leitung förmlich spüren. Und ein Grinsen „Dann sehen wir uns Freitag um Acht!“

„Ich werde pünktlich vor deiner Tür stehen!“

„Nein! Nicht bei mir! Im Drake Hotel in der Jefferson Street. Ich möchte vollkommen ungestört sein!“

„Oh mein Gott…!“ entfuhr es ihm. „…Rachael!“

„Bis dann, Timothy!“ Und damit legte sie auf.

Dixon konnte sich noch sehr genau daran erinnern, dass er den Hörer mit zittrigen Händen aufgelegt und dann eine ganze Stunde einfach nur unbeweglich dagesessen hatte, sein Kopf vollkommen leergefegt. Ein Wunder, dass er überhaupt daran gedacht hatte, zu atmen.

Erst allmählich realisierte er, dass Rachael tatsächlich mit ihm eine gemeinsame Nacht verbringen wollte. Hiernach lief er den ganzen Tag mit einem breiten Dauergrinsen durch die Gegend.

Der Zufall wollte es dann, dass nur zwei Tage später – nämlich heute Nacht – ein Rennen stattfand, das er und Frank sogar gewinnen konnten.

Und mit seinem Gewinnanteil in den Taschen kam ihm der Gedanke, Rachael ein Geschenk machen zu wollen. Um ihr zu zeigen, dass und wie viel er noch immer für sie empfand und wie viel sie ihm bedeutete. Natürlich war er sich nicht vollkommen sicher, den Bogen hier nicht doch zu überspannen, aber tief in seinem Innersten glaubte er das nicht. Außerdem nahm er sich vor, ihr dieses Geschenk erst am nächsten Morgen zu überreichen und auch nur dann, wenn die Nacht so ausfiel, wie er sich das vorstellte. Dann, so hoffte er, würde sein Geschenk das I-Tüpfelchen sein, dass Rachael vollends davon überzeugen würde, es noch einmal mit ihm zu versuchen. Wenn die Sache allerdings nicht so ablief, wie er es erhoffte, würde er ihr das Geschenk gar nicht erst überreichen und Rachael nie etwas davon erfahren.

Ja, so hatte er sich entschlossen.

Doch was genau er ihr schenken wollte, wusste er noch nicht. Klar, natürlich ein Schmuckstück, aber ob nun einen Ring oder eine Kette oder auch ein Armband, darüber war er noch uneins mit sich selbst. Dennoch hatte er sich vor zwei Stunden auf den Weg gemacht, um das Angebot zu sichten. Dabei, so hoffte er, würde er schon das Richtige finden.

Dieser Wunsch aber erfüllte sich nicht, denn bisher war er noch nicht fündig geworden. Vieles von dem, was er hätte kaufen können, war nicht schön genug für Rachael oder schlichtweg zu teuer. Nein, er hatte nicht vor, hier ein Vermögen auszugeben und war fest entschlossen, seine selbst gesetzte Obergrenze von fünfhundert Dollar nicht zu überziehen. Hierfür allerdings ein relativ schlichtes, aber dennoch besonderes Stück zu erwerben schien beinahe aussichtslos und Timothy begann, ein wenig daran zu verzweifeln.

Noch aber wollte er die Hoffnung nicht aufgeben, obwohl es mittlerweile bereits achtzehn Uhr war und ihm das Laufen mit der Krücke - er hatte nicht vor, die Anweisung des Arztes zur Schonung seines Knies zu missachten - immer schwerer fiel. Also betrat er den nächsten Laden, es war ein Juweliergeschäft, den er zu Beginn seiner Suche sicherlich nicht aufgesucht hätte, weil alles an und in ihm schrie: Zu teuer!

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