Alfred Broi - Halo

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Ely liebt Rachael.
Das ist ein Problem.
Denn Ely ist kein Mensch, sondern ein Schutzengel und Rachael die Frau seines Schutzbefohlenen Timothy.
Plötzlich aber erhält er die Chance alles zu ändern, doch bringt er damit nicht nur Timothy in allerhöchste Gefahr, sondern beschwört auch Mächte herauf, die er nie zu kontrollieren vermag.
Jetzt kann nur noch einer helfen: Timothys Freund Frank Palmer.
Doch hat der gerade Sarah kennengelernt und seine heftig aufkommenden Gefühle zu ihr, halten ihn weitaus mehr in Atem, als ihm lieb sein kann…
Fantasy, Thriller, Drama – hier wird alles geboten
Ein Mix, der Spaß macht, spannend ist und nicht nur am Ende einige Überraschungen bereithält…

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„Wie es scheint…!“ sagte Frank leise, als er sich nochmals zu Margaret umgedreht hatte. „...hast du ihn letzte Nacht ziemlich rangenommen!?“

Die Alte nickte mit einem Lächeln. „Klar! Aber ich bin noch nicht fertig mit ihm. Wenn du jetzt keine Zeit für einen Kaffee hast, denke ich, werde ich ihn wachmachen und noch ein wenig Spaß mit ihm haben!“

Frank grinste breit und umarmte sie dann. „Das sei dir vergönnt!“ Als sie sich wieder trennten, gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. „Bis bald!“

Margaret lächelte und streichelte seine Wange. „Bis bald!“

Dann entließ sie ihn nach draußen, wo sie Frank noch hinterher sah, wie er die Treppe hinab huschte.

Nachdem Margaret die Tür wieder geschlossen hatte, ging sie durch den Flur zurück ins Wohnzimmer. Als sie am Schlafzimmer vorbeikam, warf sie nochmals einen Blick hinein, doch noch immer war dort alles still. Dennoch brachte ihr der Gedanke an das, was sie im Anschluss vorhatte, ein sanftes, aber durchweg diebisches Lächeln auf die Lippen.

Im Wohnzimmer verriegelte sie erneut die Tür, ging sofort zur nördlichen Wand, klappte das Bild herum und zog die Tresortür auf, die sie nicht wieder verriegelt hatte.

Sie nahm die Geldkassette heraus und setzte sich erneut an den Wohnzimmertisch. Dort öffnete sie sie und holte das Schreibheft hervor, drehte es jedoch so, dass die Rückseite zuoberst lag. Dann griff sie in die Seitentasche ihres Morgenmantels und holte die sechshundert Dollar hervor, die Frank ihr gegeben hatte. Sie nahm die lederne Geldtasche und öffnete sie. Das Bündel Geldscheine darin ignorierte sie jedoch, sondern öffnete den Reißverschluss einer kleinen Innentasche. Auch dort kamen Geldscheine zum Vorschein – mehr als zwei Dutzend. Margaret nahm die sechshundert Dollar, legte sie dort hinein und schloss die Innentasche wieder.

Dann drehte sie das Schreibheft auf den Kopf und öffnete es. Dort fand sich eine weitere Aufstellung, die mit Guthaben 8.200 Dollar endete.

Sorgfältig fügte Margaret erst Restmiete August 200 Dollar darunter, dann Miete September 400 Dollar . Danach folgte ein waagerechter Strich und schließlich Guthaben 8.800 Dollar.

Margaret hielt einen Augenblick inne und dachte an ihre, leider viel zu früh verstorbene Freundin, die sie so sehr geliebt hatte. Tiefe Trauer überfiel sie, doch verdrängte sie sie sofort wieder. Ihrer Freundin konnte sie damals nicht helfen, wohl aber hier und jetzt ihren Kindern. Ihr letzter Mann hatte ihr dieses Mehrfamilienhaus vermacht, sodass sie auf die Miete von Frank und Kate nur selten angewiesen war. Und nachdem Frank sich ihr anvertraut hatte, war ihr klar, was sie zu tun hatte. Froh ihr Versprechen auf dem Totenbett endlich wirklich einlösen zu können, verzichtete sie weitgehend auf die Mieten der beiden und legte sie stattdessen zurück.

Sie wusste, wie viel Geld Frank benötigte. Gern hätte sie ihm mehr oder gar alles gegeben, doch so wohlhabend war sie dann doch nicht. Stattdessen legte sie die Miete zurück. Wenn Frank in den Bereich kommen würde, in dem die Erfüllung eines Traums real werden konnte – und da sie sein Geld verwaltete, würde sie ziemlich genau wissen, wann das der Fall war - würde sie ihm ihre Ersparnisse in die Hand drücken und er konnte seiner Schwester helfen.

Warum sie es ihm nicht offen gab, sondern es heimlich tat? Der Grund war genau der gleiche, den auch Frank hatte, es im Verborgenen zu tun: Sie wollte keine Hoffnung schüren, wo am Ende keine Garantie war. Im Moment waren sie noch so weit von dem Betrag entfernt, der nötig war, dass es keinen Sinn machte, ihr Geheimnis zu offenbaren. Irgendwann – so hoffte sie jedoch – würde das anders sein und sie konnte einen Beitrag zum Überleben leisten.

Margaret klappte das Heft zu, drehte es auf die richtige Seite und betrachtete noch einmal ihre dortige Aufstellung. Im Geiste rechnete sie zusammen. „Neunzehntausendeinhundert!“ Sie nickte und schien zuversichtlich. „Es geht wieder voran!“ Sie packte alles wieder zusammen und schloss es in den Tresor ein. Dann öffnete sie die Wohnzimmertür und ging zum Schlafzimmer. Sie erkannte sofort, dass ihr nächtlicher Adonis mittlerweile fast wach war. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie die halbgeöffnete Tür mit der rechten Hand gänzlich aufstieß, während sie mit der linken ihren Morgenmantel öffnete. Dann hob sie beide Arme an und lehnte sie in den Türrahmen. Schließlich räusperte sie sich hörbar. Einen Augenblick später hatte sie die Aufmerksamkeit des Mannes, der sie sofort anstarrte. „Hey!“ hauchte sie mit einem Lächeln.

„Hey!“ kam als kehlige Antwort zurück, denn ganz offensichtlich gefiel ihrem Gegenüber, was er sah bzw. der Morgenmantel nur noch halb verdeckte.

Jetzt musste Margaret grinsen. „Zeit fürs Frühstück!“ Und damit trat sie zum Bett, während sie ihren Morgenmantel von den Schultern gleiten ließ.

Frank verließ das Haus wieder über den Hinterhof und gelangte nach einem weiteren Umweg zurück zur Taft Street, wo er das Wohnhaus durch den Vordereingang betrat und letztlich in die Wohnung zurückkehrte.

Kate hatte sich schon fertig gemacht und war quasi auf dem Sprung zur Arbeit. Die Nachricht, dass ihr Bruder seinen Lohn von sechshundert Dollar erhalten hatte, erfreute sie sehr. Frank versprach gleich morgen bei Margaret die Restmiete für den August in Höhe von zweihundert Dollar zu bezahlen. Der Rest sollte als Haushaltsgeld für einen ordentlichen Einkauf dienen. Außerdem wollten sie für Theresa Schuhe kaufen und – falls noch etwas übrig blieb – auch noch ein paar T-Shirts, Unterwäsche und Hosen.

Als das festgelegt war, holte Frank weitere fünfzig Dollar hervor und versprach, die beiden am heutigen Abend zum Essen einzuladen. Kate wollte anfangs widersprechen, doch sowohl ihr Bruder, als auch ihre Tochter überzeugten sie vom Gegenteil und so stimmte sie schließlich doch zu.

Weitere fünfzig Dollar hatte Frank seiner Schwester ebenfalls verschwiegen. Hierfür sollte sie sich beim Einkauf für Theresa etwas Hübsches aussuchen, doch das würde er erst preisgeben, wenn es soweit war.

Frank versprach ihr, konsequent mit Theresa zu lernen. Nach Schichtende wollten sie sie abholen und dann gemeinsam essen gehen.

Zufrieden und mit einem Lächeln auf den Lippen verließ Kate schließlich die Wohnung.

Wenn Frank gedacht hatte, dass Theresa die Situation zu ihren Gunsten ausnutzen wollte, so sah er sich getäuscht.

Ganz im Gegenteil kam seine Nichte kurze Zeit später mit ihren Schulsachen in die Küche, um zu lernen.

Sie einigten sich darauf, dass sich Frank zunächst einen Überblick über den Aufgabenbereich verschaffte, den Theresa zurzeit in Mathematik durchnahm, während seine Nichte ihre restlichen Hausaufgaben erledigte.

Das dauerte etwa eine halbe Stunde.

Hiernach war Theresa bereit, mit Frank Bruchrechnen zu lernen, doch ihr Onkel hatte offensichtlich nicht vor, dies am Küchentisch zu tun.

Stattdessen erinnerte er seine Nichte an ihre Abmachung, ihren Stoffesel zu waschen. Theresa versuchte, die ganze Sache noch zu verhindern, doch Frank blieb hart und so wurde der arme I-Ah kurzerhand in die Waschmaschine gestopft. Damit er aber auf seiner Rundreise nicht allein bleiben musste, schlug Frank vor, dass man sich doch eine Bude bauen, statt Mittagessen ein kleines Picknick veranstalten und nebenbei auch noch Mathe lernen konnte.

Diese Idee fand Theresa cool und so richteten sie sich ein nettes Quartier aus Decken und Kissen ein, schmierten sich hiernach ein paar belegte Brote und hockten sich vor die Waschmaschine, wo sie dem Esel zunächst bei der Säuberung zusahen, bevor sie sich bei Milch und Wurstbrot dem Thema Bruchrechnen annahmen.

Nach anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten fanden sie schließlich doch einen gemeinsamen Nenner und kamen sehr gut voran. Als I-Ah sauber, aber auch tierisch schwindelig war, hatte es Frank tatsächlich geschafft, dass Theresa nahezu alle Aufgaben allein lösen konnte. Darauf war er mächtig stolz und seine Nichte erleichtert und glücklich.

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