Alfred Broi - Halo

Здесь есть возможность читать онлайн «Alfred Broi - Halo» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Halo: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Halo»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ely liebt Rachael.
Das ist ein Problem.
Denn Ely ist kein Mensch, sondern ein Schutzengel und Rachael die Frau seines Schutzbefohlenen Timothy.
Plötzlich aber erhält er die Chance alles zu ändern, doch bringt er damit nicht nur Timothy in allerhöchste Gefahr, sondern beschwört auch Mächte herauf, die er nie zu kontrollieren vermag.
Jetzt kann nur noch einer helfen: Timothys Freund Frank Palmer.
Doch hat der gerade Sarah kennengelernt und seine heftig aufkommenden Gefühle zu ihr, halten ihn weitaus mehr in Atem, als ihm lieb sein kann…
Fantasy, Thriller, Drama – hier wird alles geboten
Ein Mix, der Spaß macht, spannend ist und nicht nur am Ende einige Überraschungen bereithält…

Halo — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Halo», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Frank nickte mit betrübter Miene. „Ja!“ Er atmete hörbar durch. „Aber du weißt ja: Aufgrund meiner Vergangenheit gibt mir niemand eine vernünftige und dauerhafte Chance. Nur Aushilfsjobs. Die Rennen sind das einzige, was wirklich Geld bringt!“

„Aber sie sind illegal und gefährlich!“ gab Margaret zu bedenken.

„Auch das weiß ich!“ erwiderte Frank mit ernster Miene. „Aber ich tue es doch nur, um Kate zu helfen. Ich liebe sie. Und ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn ich nicht alles versuchen würde, um ihr ihr Schicksal zu ersparen. Doch ich kann mich drehen und wenden, wie ich will, ich bekomme keine echte Chance, es auf redliche Art zu erreichen. Nur diese Rennen können die Rettung bringen. Und wenn ich am Ende dafür wieder ins Gefängnis muss, ist mir das auch egal. Hauptsache Kate wird leben!“ Er schaute die Alte direkt an. „Wenn nötig, würde ich sogar für sie sterben!“

Margaret sah Palmer einen langen Augenblick ausdruckslos an, dann nickte sie mit ernster, aber auch trauriger Miene. „Ich weiß!“ Sie versuchte ein Lächeln und strich ihm mit der rechten Hand sanft über die Wange. „Eure Mutter wäre mächtig stolz, wenn sie sehen könnte, wie sehr ihr zusammensteht!“

Franks Blick wurde melancholisch. „Ja, aber sie fehlt mir, selbst nach fünf Jahren, noch immer sehr! Es wäre schön, sie jetzt an unserer Seite zu wissen!“

„Aber das ist sie doch!“ erwiderte Margaret. „Da bin ich mir ganz sicher. In euren Herzen steht sie euch bei. Und ihr macht ihr wirklich alle Ehre!“ Wieder lächelte sie und strich Frank nochmals sanft über die Wange. „Aber sie hätte nicht gewollt, dass ihr weiterhin um sie trauert und auch nicht, dass ihr an der Situation verzagt!“

Frank blieb noch einen Moment in Gedanken an seine verstorbene Mutter, dann sah er Margaret an und nickte mit einem traurigen Lächeln. „Du hast Recht! Du warst ihr immer eine wunderbare Freundin und bist jetzt eine große Stütze für uns. Du bist eine tolle Frau, Margaret!“

Fast schien es so, als müsse sich die Alte eine Träne verdrücken, doch nach einem tiefen Atemzug hatte sie sich wieder gefangen. „Ich habe sie geliebt wie eine Schwester. Ihr Verlust ist grenzenlos. Und es ist mir eine Ehre, euch behilflich sein zu können!“ Margaret lächelte sanft und strich Frank noch einmal über die Wange. „Aber jetzt genug davon!“ Sie straffte ihren Körper. „Also. Was hast du für mich?“ Frank hob den Umschlag an und grinste. „Sag bloß, ihr habt gewonnen?“

Frank nickte. „Aber sowas von!“ Er reichte der Alten den Umschlag.

Margaret öffnete ihn und zählte den Inhalt. „Fünftausend!“ Sie war beeindruckt. „Prima!“

Frank nickte. „Mit Timothy habe ich einen sehr guten Partner!“

„Okay!“ Sie ging zur westlichen Wohnzimmerwand und trat vor ein in wundervoll weichen Pastellfarben gehaltenes Bild, das eine Sommerlandschaft zeigte. Sie fasste den Rahmen auf der rechten Seite und klappte es dann nach links um. Dahinter kam ein Safe zum Vorschein, der in die Wand eingelassen war. Margaret hob ihre rechte Hand, drehte die Handfläche nach innen und schob den kleinen Ring, den sie trug vor eine kleine, quadratische, schwarze Glasscheibe an der linken Seite des Tresors. Nach einem kurzen Augenblick ertönte ein kurzes Summen und direkt neben der Glasscheibe fuhr eine rechteckige Metallplatte nach oben, hinter der sich ein Tastenfeld befand. Margaret gab die sechsstellige Kombination ein. Erneut ertönte ein Summen, danach ein Klicken, als die Tresortür aufsprang. Die Alte öffnete sie komplett und holte dann eine kleine metallische Geldkassette hervor.

Frank hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf eine der drei bequemen Sessel neben der Couch gesetzt. Margaret schloss den Safe wieder und kam zu ihm, setzte sich ihm gegenüber, stellte die Geldkassette auf den Tisch und öffnete sie. „Also…!“ meinte sie, während sie ein kleines Schreibheft hervorholte, öffnete und vor sich hinlegte. „Dann wollen wir doch mal sehen…!“ Sie nahm ihre Lesebrille vom Tisch, setzte sie auf und betrachtete ihre Aufstellung der Geldbewegungen sehr genau. Zu Beginn waren die Einzahlungen deutlich in der Überzahl, die letzten sechs Eintragungen aber betrafen nur Auszahlungen. „Dein aktuelles Guthaben beträgt sechstausendvierhundert Dollar!“

Frank zog die Augenbrauen in die Höhe und schien überrascht. „Das ist mehr, als ich im Gedächtnis hatte! Prima!“

Margaret sah ihn für einen Moment über ihr Brillengestell hinweg ausdruckslos an, dann lächelte sie und senkte ihren Blick wieder. Sie öffnete den Umschlag und nahm das Geld heraus. „Wie viel möchtest du behalten?“ fragte sie.

„Ähm…fünfhundert!“ erwiderte Frank, doch als ihn Margaret daraufhin wieder über ihre Brillengläser hinweg ansah, schien er unruhig zu werden und erklärte daraufhin. „Dann können wir vernünftig einkaufen. Außerdem könnte Theresa ein paar neue Sachen gebrauchen, vordringlich ein Paar Schuhe. Und dann wäre auch etwas für Kate übrig. Das könnte sie auf andere Gedanken bringen!“ Kaum merklich erschrak Frank, weil er befürchtete, sich verplappert zu haben. Schnell fügte er hinzu. „Sie hat in letzter Zeit viel Stress, weil eine Kollegin ausgefallen ist!“

Während Palmer hoffte, Margaret überzeugt zu haben, sah ihn die Alte nur ausdrucklos an, bevor sie dann endlich wieder lächelte. „Natürlich! Gute Idee!“ Sie zählte das Geld ab und schob es Frank entgegen.

„Wie viele Mieten sind noch offen?“ fragte Palmer, als er das Geld an sich nahm und verstaute.

„Kate war vor etwa zwei Wochen bei mir und hat eine Anzahlung auf den August gemacht. Zweihundert Dollar!“

„Okay!“ Frank nickte. „Dann nimm dir die anderen zweihundert von diesem Geld. Und für den aktuellen Monat zahle ich auch gleich! Ich hoffe, das reicht dir?“

Margaret sah auf und runzelte die Stirn. „Wieso?“

„Na, weil du uns viel zu wenig Miete abnimmst. Du könntest diese Wohnung glatt für sechs-, wenn nicht achthundert Dollar vermieten!“

Margaret sah ihn wieder ausdruckslos an, dann sagte sie. „Möglich! Aber mir gefällt es so, wie es ist, viel besser!“

Natürlich wusste Frank, dass sie es tat, um ebenfalls zu helfen, doch wollte er die Bestätigung, dass sie es auch weiterhin freiwillig tat. „Also gut!“ lenkte er ein. „Dann nimm dir, was du brauchst und gib den Rest zu meinem Guthaben!“

Margaret nickte, zählte sechshundert Dollar ab und legte sie neben die Geldkassette. Dann zählte sie den Rest nochmals durch. „Dann bleiben dreitausendneunhundert Dollar!“ Sie nahm das Geld, legte es in eine kleine, lederne Geldtasche, die sie wiederum in die Geldkassette legte. Sorgfältig trug sie alles in ihr Buch. „Dein Guthaben beträgt jetzt zehntausenddreihundert Dollar! Willst du es dir aufschreiben?“

Doch Palmer schüttelte den Kopf. „Zehntausend, das kann ich mir merken!“

Margaret sah ihn erneut ausdruckslos an, dann lächelte sie sanft und nickte. „Also gut!“ Sie legte das Buch zurück in die Geldkassette, schloss sie, trug alles zum Tresor, schloss die Tür und klappte das Bild zurück.

Währenddessen erhob sich Frank. Als er sah, dass die sechshundert Dollar für die ausstehenden Mieten noch immer auf dem Tisch lagen, nahm er sie und reichte sie Margaret, sobald sie sich umgedreht hatte. „Hier!“

Die Alte nahm sie mit einem Lächeln entgegen und steckte sie in die Seitentasche ihres Morgenmantels. „Ich nehme nicht an, dass du Zeit für einen Kaffee hast!?“

Frank schüttelte den Kopf. „Nächstes Mal! Ich habe Kate versprochen, auf Theresa aufzupassen und mit ihr Mathe zu üben!“

Margaret zog die Augenbrauen in die Höhe. „Na dann! Viel Spaß dabei!“ Sie öffnete die Wohnzimmertür und beide gingen leise zur Wohnungstür. Ein Blick in das Schlafzimmer zeigte jedoch, dass sich dort noch keine Regung zeigte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Halo»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Halo» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Alfred Broi - Virus
Alfred Broi
Alfred Broi - Genesis IV
Alfred Broi
Alfred Broi - Dämon I
Alfred Broi
Alfred Broi - Genesis II
Alfred Broi
Alfred Broi - Genesis III
Alfred Broi
Alfred Broi - Dämon III
Alfred Broi
Alfred Broi - Dämon II
Alfred Broi
Alfred Broi - Twice
Alfred Broi
Alfred Broi - Genesis VI
Alfred Broi
Alfred Broi - Genesis V
Alfred Broi
Alfred Broi - Genesis I
Alfred Broi
Alfred Broi - Ben
Alfred Broi
Отзывы о книге «Halo»

Обсуждение, отзывы о книге «Halo» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x