Alfred Broi - Halo

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Ely liebt Rachael.
Das ist ein Problem.
Denn Ely ist kein Mensch, sondern ein Schutzengel und Rachael die Frau seines Schutzbefohlenen Timothy.
Plötzlich aber erhält er die Chance alles zu ändern, doch bringt er damit nicht nur Timothy in allerhöchste Gefahr, sondern beschwört auch Mächte herauf, die er nie zu kontrollieren vermag.
Jetzt kann nur noch einer helfen: Timothys Freund Frank Palmer.
Doch hat der gerade Sarah kennengelernt und seine heftig aufkommenden Gefühle zu ihr, halten ihn weitaus mehr in Atem, als ihm lieb sein kann…
Fantasy, Thriller, Drama – hier wird alles geboten
Ein Mix, der Spaß macht, spannend ist und nicht nur am Ende einige Überraschungen bereithält…

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Die Reaktion des jungen Mädchens war dann auch anders als erwartet und brachte Frank noch mehr Gewissensbisse. Denn Theresa sah ihn nur eine gefühlte Ewigkeit stumm und mit ausdruckslosem Blick an, bevor er urplötzlich sehr traurig wurde und sie ihn senkte. „Okay!“ sagte sie leise und machte sich daran, I-Ah zu schnappen und aufzustehen.

In diesem Moment aber kam Kate in die Küche. Sofort erkannte sie ihre Tochter und ihre niedergeschlagene Stimmung. „Was ist hier los?“ fragte sie und sah Frank mit großen Augen an.

Frank aber reagierte nicht auf sie, sondern trat zu seiner Nichte, bevor sie vom Stuhl rutschen konnte und kniete sich vor sie. „Theresa warte!“ Er wartete, bis sie ihn ansah. „Ich bin heute fast den ganzen Tag hier. Was hältst du davon, wenn wir deinen Esel nachher zusammen waschen und dabei zusehen, wie er in der Maschine seine Kreise dreht?“

„Wirklich?“ Theresa Blick weichte etwas auf.

Frank nickte. „Klar! Das wird bestimmt lustig! Wir bauen uns eine Bude, trinken dabei Tee und essen Donuts!“ Er grinste breit. „Na, wie hört sich das an?“

„Prima!“ Seine Nichte lächelte ebenfalls und beide umarmten sich mit geschlossenen Augen.

Als Kate das sah, hätte sie am liebsten sofort losgeheult, doch wusste sie, dass sie sich zusammenreißen musste. „Wie ich sehe, können Hund und Katze doch in Frieden leben!“ Sie musste grinsen. „Das gibt Hoffnung für die Welt!“ Sie küsste ihre Tochter auf den Kopf und streichelte Frank die Wange. Dann ging sie zur Anrichte, nahm die beiden Kaffeetassen an sich, reichte eine davon Frank und lehnte sich an den Kühlschrank, während Frank sich setzte und begann, sich eine Scheibe Brot zu schmieren. „Du bist heute zuhause?“ fragte sie schließlich.

Frank nickte. „Ich will nach dem Frühstück nochmal kurz was erledigen. Das dauert eine halbe, maximal eine Stunde. Dann habe ich den ganzen Tag nichts vor!“ Während er sehen konnte, dass Theresa breit grinste, nickte Kate ihm lächelnd zu.

„Das passt sich gut! Ich muss nämlich arbeiten!“

„Okay!“ Frank verzog allerdings die Mundwinkel. „Aber machst du nicht ein bisschen zu viel in letzter Zeit?“

„Ja, aber nur, weil Lydia krank ist! Da müssen wir alle Überstunden schieben!“ Sie machte ein säuerliches Gesicht und atmete einmal tief durch. „Außerdem können wir das Geld gut gebrauchen!“

Frank nickte und verzog dabei die Mundwinkel noch mehr. „Ja, ich weiß!“ Er hob den Kopf und schaute seine Schwester direkt an. „Und es tut mir leid!“

Kate lächelte sofort. „Du bemühst dich, das weiß ich! Und ich bin mir sicher, du wirst bald wieder eine vernünftige Arbeit finden. Dann geht es uns allen auch wieder besser!“

Frank nickte dankbar, während er sich im Inneren fragte, was Kate wohl dazu sagen würde, wenn sie wüsste, dass er sie belog. Doch sofort war ihm klar, dass er hier das Richtige tat, denn der Grund für seine Lüge rechtfertigte das allemal.

„Okay, ich muss in einer Stunde los!“ sagte Kate. „Und habe dann die Schicht bis acht Uhr!“

„Dann sollte ich wohl besser gleich los, was?“ Frank stopfte sich ein großes Stück Brot in den Mund.

„Ach was!“ wehrte Kate aber ab. „Theresa ist es gewohnt, auch allein zu sein!“ Sie sah ihre Tochter an, die daraufhin lächelte. Doch Kates Blick wurde ernst. „Aber ich möchte, dass du nachher ihre Hausaufgaben kontrollierst!“

Ihrer Tochter entglitten beinahe ihre Gesichtszüge. „Aber Mama!“ beschwerte sie sich. „Ich mach das schon. Da braucht mich niemand zu kontrollieren!“

„Das dachte ich auch, Schatz!“ Kate trat zu ihr und lächelte sanft. „Aber ich habe letzte Woche zufällig Ms Simmons getroffen…!“ Das war Theresas Klassenlehrerin. „….und die hat mir leider etwas anderes gesagt!“

Rums! Theresa war sichtlich ertappt. „Das war Mathe! Ehrlich!“ Sie schaute ihre Mutter mit großen Augen an. „Alle anderen Hausaufgaben mache ich immer sehr sorgfältig. Das schwöre ich!“

„Und warum Mathe nicht?“ fragte Frank und konnte sich die Antwort doch schon denken.

„Ich...!“ Seine Nichte wurde unruhig. „Weil…!“ druckste sie herum. „Weil das so schwer ist und….ich es nicht mehr verstehe!“ Ihr Blick wurde traurig.

„Aber, warum sagst du das dann nicht?“ wollte Kate wissen.

„Weil du doch selbst so viel um die Ohren hast! Und ich dachte, ich kriege das irgendwann selbst hin!“

„Was du aber nicht tust!?“

Theresa schüttelte traurig den Kopf.

Daraufhin atmete Kate tief ein, denn es war klar, was das hieß: Nachhilfe – und Kosten!

„Moment mal!“ hob dann aber Frank an und als die beiden Frauen ihn ansahen, sagte er. „Also, soweit ich das noch weiß, habe ich nicht nur eine verdammt hübsche Nichte…!“ Wenn er gehofft hatte, ein Lächeln zu ergattern, hatte er sich getäuscht, denn die beiden sahen ihn nur mit gekräuselter Stirn an. „…sondern auch eine…äußerst…intelligente!“

„Frank!“ ermahnte ihn Kate sofort.

Doch ihr Bruder deutete ihr zu warten. „Also, so wie ich das sehe, kann es sich hier ja sicherlich nur um eine Art Blockade handeln!“

„Blockade?“ fragte Theresa.

„Was für eine Blockade?“ rief auch Kate. „Etwa wie bei einem Schriftsteller?“

„Ja!“ Frank nickte. „Ja, genau. Wie bei einem Schriftsteller. Der hat eine Schreibblockade. Theresa hat eine…!“ Er suchte offensichtlich nach einem passenden Wort. „…Raffblockade!“

„Raff…was?“ Kate sah ihn mit großen Augen an.

„Eine Raffblockade!“ Frank grinste. „Deine Tochter rafft gerade nicht, was in Mathe abgeht!“

„Ja, und?“ Kates Blick wurde etwas ärgerlich.

„Aber doch nicht, weil sie nicht intelligent genug wäre, es zu verstehen, sondern bestimmt nur, weil ihr das der Lehrer…!“

„Lehrerin!“ verbesserte ihn Theresa.

„…Lehrerin nicht richtig erklärt hat!“

„Ach?“ Jetzt schien Kate doch überrascht. „Okay!“ sagte sie jedoch noch wenig überzeugt. „Das lass aber Ms Simmons nicht wissen!“

„Deine Mathelehrerin ist deine Klassenlehrerin?“ Jetzt war Frank überrascht. Theresa jedoch nickte. „Okay!“ Palmer blies die Luft in die Wangen. „Trotzdem..!“

„Und was bringt das jetzt?“ raunte Kate. „Sie versteht es nicht und braucht Jemanden, der es ihr beibringt!“

„Genau!“ Frank grinste breit. „Mich!“

„Dich?“ Kates Augen wurden riesengroß. „Nimm mir das nicht übel, aber…!“

„In Mathe war ich immer ziemlich gut, Schwesterchen!“ unterbrach sie Frank. „Nicht in den anderen Sachen, aber in Mathe schon. Und ich kann es doch wenigstens versuchen, oder?“ Er schaute zunächst Theresa an, die ihm dankend zulächelte und dann seine Schwester. „Wenn es nicht klappt, müssen wir uns halt was anderes überlegen, aber wenn doch, umso besser!“

„Und das würdest du wirklich tun wollen?“ fragte Kate.

„Na klar!“ bestätigte Frank mit einem vehementen Nicken. „Es wäre mir eine Ehre, dieser jungen Dame auf die Sprünge zu helfen!“ Er zwinkerte Theresa zu, die daraufhin grinste.

„Okay!“ meinte Kate nach einem Moment des Überlegens. „Aber ich muss mich darauf verlassen können, dass das jetzt nicht nur blödes Gerede ist!“

Frank sah sie mit ernster Miene an und schüttelte den Kopf. „Ist es nicht!“

„Nein!“ bestätigte auch Theresa mit starrer Miene. „Wir machen das!“

„Also gut! Ihr werdet es ernsthaft versuchen!“ Sie nickte. „So sei es!“

„Genau! Du gehst schön arbeiten und wir machen das! Und wir kümmern uns auch um das Abendessen, okay?“ Er sah seine Nichte fragend an und diese nickte sofort begeistert.

„Mann, das ist ja fast wie Weihnachten!“ stieß Kate mit einem Lächeln hervor und war offensichtlich wieder zufriedengestellt.

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